Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 28.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 11.3.2014 um 20:28 |
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Den spannt man so, dass eben so schnell geläutert werden soll, damit im
Schlauch keine Luft ist, die die Würze oxidiert.
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2014 um 20:32 |
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Ich lasse den Schlauch weg und hatte noch nie Läuterprobleme!
Läuterzeit beträgt für meine 25l HG und 17-20L NG rund 30 Minuten.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 11.3.2014 um 22:16 |
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Jetzt lasst doch mal bitte
diesen Schlauch aus der Oxidationsdiskussion raus!
Ich glaube, oben in Antwort 5 schon belegt zu haben, dass im
Schlauch gar kein Frischluftaustausch stattfinden kann.
Die allermeisten haben eh keine Oxidationsprobleme, und wenn man doch
welche hat, dann kommen sie ganz sicher nicht von den paar wenigen
eingesperrten ccm Luft im Schlauch beim Läutern!
Das wäre meine allerletzte Sorge. Zumindest sollte es eine nicht zu einem
irrwitzig schnellen Läutern veranlassen, dass seinerseits ganz andere, viel
größere Probleme bis hin zu zusammengezogenen Trebern brächte.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 27 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 28.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 11.3.2014 um 22:29 |
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Mir ist das klar, ich hatte das auch verstanden. Es ging lediglich um die
Zusammenhänge.
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.3.2014 um 22:54 |
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... die aber nicht existieren, zumindest hat sie hier niemand beschrieben.
Anstatt auf die eigentliche Frage einzugehen, wurde hier gleich über den
Einfluss der Oxidation geschrieben anstatt festzustellen, dass der
Flüssigkeitsstand im Schlauch nicht sinkt, nur weil man langsamer
läutert.
Also: man kann sich fragen, in welcher Geschwindigkeit geläutert werden
sollte, aber die hat nichts mit Oxidation zu tun, eher mit Trübung und
Ausbeute.
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2014 um 22:59 |
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Alle klagen über Läuterkatastrophen, bauen aber Schläuche und
überdimensionierte Hähne an ihre Töpfe, benutzen viel zu große Töpfe zum
Läutern, Durchmesser sollte man gering halten, Treberhöhe lieber etwas
mehr.
Dann wird die Maische in einen Läutertopf umgeschüttet, egal ob Blech,
Panzerschlauch oder Hexe drin ist, die Luft in oder unter diesen Geräten
kann nicht entweichen.
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2014 um 23:26 |
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>Dann wird die Maische in einen Läutertopf umgeschüttet, egal ob Blech,
Panzerschlauch oder Hexe drin ist, die Luft in oder unter diesen Geräten
kann nicht entweichen.>
Mache ich auch hin und wieder so. Allerdings lege ich Wasser vor, dass das
Blech oder die Hexe geflutet werden.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 31 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 2.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 04:42 |
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Damn people why not just keep it simple, this is not (rocket science), or
just do what i have been doing for 7 years now Batch sparging.
[Editiert am 12.3.2014 um 04:43 von ECarroll51]
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 07:32 |
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Ich hatte es beim letzten Mal das sich irgendwas vor den Hahn gesetzt
hat... da hat nur pusten ins Schauchende geholfen... dann lief es wieder
eine zeit... von daher mache ich mir wenig Sorgen um irgendwelchen
Sauerstoff......
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 07:52 |
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Zitat von Tron, am 12.3.2014 um
07:32 | Ich hatte es beim letzten Mal das sich
irgendwas vor den Hahn gesetzt hat... da hat nur pusten ins Schauchende
geholfen... dann lief es wieder eine zeit... von daher mache ich mir wenig
Sorgen um irgendwelchen Sauerstoff...... |
Noch
besser hätte wahrscheinlich funktioniert, mit Wasser zurückzuspülen. Jetzt
nicht wegen irgendwelchen Oxidationsbedenken, da hat man ganz andere Sorgen
wenn das Läutern stockt, sondern weil Luft unter dem Senkboden auch den
Durchfluss behindert (Stichwort Obrflächenspannung).
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 10:28 |
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Ja das stimmt... allerdings war es sehr einfach in den Schlauch zu
pusten... wasser in heiß und ne pumpe war gerade niciht verfügbar. Die Lust
ist dann auch durch den Treber nach oben entwichen... zumindest ein
großteil davon.
Mit Wasserprobiere ich beim nächsten Mal.
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 10:38 |
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Ich hab früher auch oft in den Schlauch gepustet und gedacht, da läuft es
besser, aber Pustekuchen, da macht man es nur schlimmer.
Zum vollen Schlauch:
Ich kuck auch, dass da keine Luft drin ist, auch wenn das mit der Oxidation
in dem Fall ziemlich egal ist.
Man darf dann aber auf keinen Fall ein zu großes Gefälle haben, sonst zieht
es den Treber zusammen und es ist aus.
Daher stell ich immer eine leere Bierkiste unter den Eimer, in den ich
reinläutere und lass es ziemlich langsam laufen.
Das spart unterm Strich viel mehr Zeit als schnelles Läutern mit hohem
Gefälle und anschließender Läuterkatastrophe,
Stefan
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 11:29 |
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Bei mir konnte man aber schon nicht mehr von fließen sprechen... tropfen
ist hier genauer.. daher die Maßnahme die ich auch nicht gut finde aber das
einzige war was geholfen hat... musste auch mehrfach wiederholt werden.
Mag aber auch daran lietgen das ich keine Zeit weiß wielange es bei 105
Litern dauern darf... Eure Meinungen bitte!
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:02 |
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Zitat von Tron, am 12.3.2014 um
11:29 | Bei mir konnte man aber schon nicht
mehr von fließen sprechen... tropfen ist hier genauer.. daher die Maßnahme
die ich auch nicht gut finde aber das einzige war was geholfen hat...
musste auch mehrfach wiederholt werden.
Mag aber auch daran lietgen das ich keine Zeit weiß wielange es bei 105
Litern dauern darf... Eure Meinungen bitte!
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Kommt mal wieder drauf an...
Es gibt Faustwerte, wie z.B. 1 cm Flüssigkeitsabfall pro Minute,
oder dass im Hobbymaßstab das Läutern 45 bis 90 min dauern sollte.
Narziss schreibt hingegen im Großmaßstab von einer Läutergeschwindigkeit
von 0,35 bis 0,4 hl pro Minute und Tonne Schüttung.
Und dann hängt es natürlich von der Form Deines Läuterbottichs ab. Da ich
diese nicht kenne, nehme ich ein Durchmesser-Höhenverhältnis von 1:1 an,
also grob 50 cm mal 50 cm, macht dann etwa 100 l.
Nehmen wir weiter mal 25 kg Schüttung an, gibt das eine ganz vernünftige
spez. Senkbodenbelastung von 125 kg/qm oder ca. 22 cm Treberhöhe.
Mit Narziss' 0,4 hl pro Minute und Tonne Schüttung käme ich dann auf genau
1,0 l/min oder eine Sinkgeschwindigkeit von 0,5 cm/min, der Spaß
würde also 100 min dauern.
Ein "Tröpfeln" wäre da eindeutig zu wenig.
Um die Läutergeschwindigkeit zu messen, hänge ich den Schlauch ab und zu in
einen Messbecher.
Und seit ich meinen Läutersiphon habe, brauch ich stattdessen nur mal den
Schlauch eine Sekunde lang abzukneifen, um
den Durchfluss zu messen.
Nachtrag: 1 l/min ist dann bei unseren notorischen 12er-Silikonschläuchen
mit 10 mm Innendurchmesser ein Anstieg von etwa 20 cm/sec.
Moritz
[Editiert am 12.3.2014 um 12:12 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:13 |
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Danke für die Info.. werde das beim nächsten mal testen. ich verwende einen
Thermoport 70l zum läutern. Da mein Hauptguss beim Pils ca. 65 l sind kamm
der ganz gut hin. Nachguss kommt dann geschöpft oben drauf.
Ich habe das Problem das der Senkboden nicht 100%ig rund ist... denke da
kommt etwas Malz durch das später Probleme macht. Wie kann man ohne pusten
und Wasserspülung das Problem noch beheben oder abschwächen? Hahn zu und
warten?
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 39 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:18 |
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Ich habe beim letzten Läutervorgang festgestellt, dass die Ausbeute sinkt,
wenn ich zu langsam läutere. Bei Läuterzeiten von 60 Min. hatte ich
deutlich bessere Ausbeuten als bei 90 Min. Läuterzeit.
Das erkläre ich mir dadurch, dass beim schnelleren Läutern das Konzentrationsgefälle Würze-Nachgusswasser größer ist und
damit effektiver geläutert wird als wenn ich langsamer läutere.
Aber wer weiß, ich werde auf jeden Fall beim nächsten Sud mal wieder
schneller läutern und schauen, welche Auswirkungen das hat.
Gruß
Michael
[Editiert am 12.3.2014 um 12:23 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:19 |
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Zitat von Tron, am 12.3.2014 um
12:13 | Ich habe das Problem das der Senkboden
nicht 100%ig rund ist... denke da kommt etwas Malz durch das später
Probleme macht. Wie kann man ohne pusten und Wasserspülung das Problem noch
beheben oder abschwächen? Hahn zu und warten?
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Moment, Du solltest erstmal zweifelsfrei klären, ob nicht der Treber
oberhalb des Senkbodens dichtmacht, oder ob sich wirklich ein Pfropf
unterhalb des Senkbodens von dem Hahn bildet.
Gegen ersteres hilft nur langsamer läutern, anders schroten, besser
aufhacken.
Gegen letzteres hilft u.U. eine Abdichtung zwischen Senkboden rand
und Bottich wand (z.B. aufgeschnittener Schlauch), gründlicheres
vorschießen lassen, größerer Läuterhahn.
Moritz
Edit: Zitat eingefügt, um klarzustellen, worauf ich antworte
[Editiert am 12.3.2014 um 12:42 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 12:30 |
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Du kannst auch so einen Stahlwollescheuerknäul in das Loch vor den Hahn
stopfen.
Stefan
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2014 um 13:02 |
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Geiler Tip! Das teste ich beim nächsten mal!!! ____________________ Gruß
Mario
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Antwort 43 |
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