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Autor: Betreff: Maischekochen Rührwerk aus Eisen schädlich?
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Beiträge: 7
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 19:42  
Hallo zusammen,

Ich werde am kommenden Wochenende zum ersten mal versuchen Bier zu brauen. Dafür habe ich mir einiges an Gerätschaften zugelegt. Unter anderem habe ich mir ein Rührwerk aus einem alten Scheibenwischermotor und einem (neuen) Farbrührer gebastelt.
Nun zu meiner Frage: Macht es etwas aus, dass der Farbrührer aus Eisen ist? Wenn dieser neu ist und nicht rostet oder ähnliches sollte es doch eigentlich kein Problem darstellen oder?

Danke im Voraus und vielen Dank für das tolle Forum und die Super Seite.

Martin
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manny15
Beiträge: 1585
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 19:51  
Hi und Wilkommen bei den Rührer :D
Hast du ein Foto?
Für mich höhrt sich das nach quirl an.
Ist er Verzinkt?
Und für welchen Topf?


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 20:30  
Uhh! Vermute mal, dass das Teil aus dem Baumarkt mit einer fiesen grünen, grauen oder gelben Farbe eingetaucht ist.

Ok! Edelstahl wird immer überbewertet. Vor 25 Jahren bei meinen ersten Suden wussten viele nicht mal, was V2A eigentlich soll?!?

Wenn das Teil neu ist, einfach nehmen und gut. Es wird keine großen geschmacklichen Probleme geben. Einfach mal heiß abwaschen und rein in die Soße. Aufpassen musst du nur, dass diese Rührer meistens einen Innenwirbel erzeugen, aber weniger am Topfboden kratzen. Will sagen, du musst trotz Rührwerk aufpassen, dass dir unten nicht die MAische anbrennt. Das kannst du auch vermeiden, wenn du dünner einmaischt. Also mindestens 3 Liter Hauptguss pro 1 kg Malz. Dann reißt die Verwirbelung auch den Bodensatz leichter mit.

Gut Holz und gut rühr.

Grüßele
Holger


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Beiträge: 7
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 20:50  
Danke für die schnellen Antworten.
Ja, es handelt sich um einen billigen Farbrührer aus dem Baumarkt die oft in Farbe getaucht sind. Meiner ist allerdings blank.
Auf dauer will ich mir einen anderen Rührer zulegen, allerdings sollte dieser zumindest für den ersten Sud verwendet werden.

So lange geschmacklich keine Probleme auftreten, würde ich den Rührer also nehmen.

Das mit dem dünn einmaischen hatte ich laut Rezept sowieso vor.

Fürs erste bin ich dann mal erleichtert, dass ich die Idee nicht wieder komplett über den Haufen werfen muss. :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 20:53  
Steck doch den Rührer einfach mal in kochendes Wasser dann siehste doch ob was passiert ausserdem sollte auf dem Rührer vielleicht eine Fettschicht etc sein löst die sich bestimmt ab .
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Bierjunge
Beiträge: 2084
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 21:14  

Zitat von Ale_Maddin, am 27.5.2014 um 20:50

Ja, es handelt sich um einen billigen Farbrührer aus dem Baumarkt die oft in Farbe getaucht sind. Meiner ist allerdings blank.

Nochmal: Blankes Eisen (wäre zumindest ungewöhnlich) oder verzinkt?

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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gschwar
Beiträge: 880
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 21:47  
@Martin,

wenn der rührer aud blankem Eisen, oder verzinktem Eisen besteht würde ich es lassen. Ist der Rührer mit Farbe beschichtet, so ist diese bestimmt nicht lebensmittelecht und für diesen Einsatz nicht vorgesehen. Ich würde es lassen. Du stellst immerhin Lebensmittel, die wahrscheinlich nicht nur Du trinken wirst, her!

Meine ersten Sude habe ich auch mit der Hand gerührt. Während der Zeit, wo aufgewärmt wird, wird gerührt. Ist die Temperatur fast erreicht, schalte die Heizung ab. Beim Einkocher noch einige Minuten weiter rühren, da der Einkocher nachheitzt. Dann Deckel drauf. Ich habe während der Rasten ca. alle 15min für einige Minuten gerührt. Dazu kannst Du z. B. einen großen Kochlöffel nehmen.

Gruß Guido


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Tim
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 21:51  

Zitat von Bierjunge, am 27.5.2014 um 21:14
Blankes Eisen (wäre zumindest ungewöhnlich)

Dürfte im Grunde aber kein Problem sein: Vormann in Hagen Dahl hat ein komplettes Sudhaus aus Eisen (das Kupferne wurde meiner Erinnerung nach - im Ggs. zum unentdeckt gebliebenen Kühlschiff auf dem Dachboden - ein Opfer der nicht ganz freiwilligen Materialsammlungen des letzen Krieges).

Aus heutiger Sicht nicht optimal (v.a. der Pflege wegen) aber bei regelmäßigem Gebrauch offenbar auch nicht schädlich.

Verzinkt ist dagegen nicht empfehlenswert, da die saure Maische das Zink anlösen dürfte - und das möchte man dann doch eher nicht im Bier (das ist es wohl, worauf der Bierjunge hinaus will).


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Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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420ftp
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 22:11  
Wenn die Temperatur nicht über 80 Grad geht, könnte man auch mit Kelterlack die Gerätschaften streichen - Lebensmittelecht.


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 22:53  
@tim,

bist Du sicher, das das Eisen blank ist? das kann ich mir nicht vorstellen. Eisen ist ein recht unedles Metall, und würde von der Sauren Würze recht schnell aufgelöst werden denke ich. Daher kann ich mir nur vorstellen, das Sudwerke, die aus Eisen/ Stahl bestehen, eine (wie auch immer) Oberflächenbeschichtung besitzen.

Weiß wer mehr im Forum :question: Würde mich echt interessieren...

Gruß Guido


[Editiert am 27.5.2014 um 22:54 von gschwar]



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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 27.5.2014 um 23:56  
Unbeschichtetes Eisen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Das rostet doch weg...

Ich kenne aber auch Horror-Stories von rostigen Nägeln, die in die
Würzepfanne gehangen wurden um das Bier aromatischer zu machen.

Soviel zum RHG ;)


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 01:26  
...was ich bis heute nicht verstanden habe, ist dieser Horror vor Zink ... Es ist für uns unentbehrlich, ist auch recht hilfreich für unsere kleinen Helfer :puzz: :puzz: :puzz:

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 05:16  
@Harry,

Zink ist ein Spurenelement. In kleinen Mengen ist es hilfreich. Wird die Menge zu groß die Du zu Dir nimmst, bekommst Du eine Zinkvergiftung.

Angenommen, Du hast ein Rührwerk aus verzinktem Eisen und nutzt das um während des Maischens zu rühren, dann wird sich eine gewisse Menge vom Zink lösen und in der Würze schwimmen. Die Zinlmenge wird von der Fläche und der Zeit des Einwirkens abhängig sein. Irgendwann wird das Eisen auch blank sein.

Ich kann jetzt nicht sagen, ob die Menge an Zink, die durch diesen Prozess im späteren Bier landet, schon schädlich ist. Das hängt dann sichtlich auch an der Menge des verköstigten Bieres :puzz: :puzz:

Bei Wikipedia steht über Zink:

Zitat:
Die empfohlene Tagesmenge für Zink liegt laut Weltgesundheitsorganisation für erwachsene Männer bei 15 mg, für Frauen bei 12 mg, für präpubertäre Kinder bei 10 mg und für Säuglinge bei 5 mg.


Gruß Guido


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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 05:28  
Normalerweise sind die Farbrührer ja lackiert oder pulverbeschichtet. Pulverbeschichtung hält womöglich die Hitze nicht aus und Lack ist sowieso böse weil nicht lebensmittelecht.

Sollte er wirklich aus blankem Eisen sein, dann ist er bestimmt irgendwie gegen Rost geschützt. Mit leckerem Maschinenöl oder so was und muss gründlich gereinigt werden. Danach wird er sofort rosten.

Natürlich könnte man den Rührer wie einen Gussrost oder Eisenwok behandeln: Gründlich reinigen, trocknen und mit Sonnenblumen- oder Erdnussöl dünn einstreichen und das einbrennen.

Mir wäre das den Aufwand nicht wert. Lieber was aus Edelstahl kaufen.


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Viele Grüße
Manfred
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 16:40  
Erstmal danke für die vielen Meinungen.
Ich denke das eine mal brauen mit diesem Rührer wird mich nicht umbringen. Danach werde ich mir auf jeden Fall einen besseren zulegen.

Der Rührer sieht übrigens so aus:
./bilder/Ale_Maddin/K640_rührer.JPG
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 16:43  
So, 2. Versuch:
[./bilder/Ale_Maddin/K640_rührer.JPG]
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 16:46  
3.Versuch :mad:
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 16:47  

Sorry für meine Unwissenheit....
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Bitti
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 16:48  
Hi

Ich glaube die Namen der Bilder dürfen keine Umlaute haben.


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Gruß Bitti
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Beiträge: 7
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 16:53  

Danke für den Tipp, und sorry für die Sauerei :redhead:
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 17:09  
Zink
Da kriegt das Malz ein Schleuderdrauma :D
Wenn du unten ein Pfannenwender befestigen kannst dann Rührt er auch.

Ob das Zink nun gut ist oder nicht, als Lebensmittelkontaktmitel ist es verboten in der EU.
Es wird sich wahrscheinlich dunkel verfärben, sterben davon wird man nicht.


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Gruß
Manny
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 18:10  
Hallo Martin,

warum rührst Du Deinen Sud nicht mit der Hand und nem Holzlöffel o. ä. Halt was, das eh in der Küche ist. Ist auf jeden Fall besser. Dann besorgst Du Dir ein Rührwerk (oder Material dafür) was Du für für den nächsten Sud verwenden kannst ....

Alle Welt regt sich regelmäßig auf wenn Stoffe in Lebensmitteln gefunden werden, die da nicht oder nicht in den Mengen rein gehören. Wir als Brauer haben alles was Zuhause passiert, Selbst in der Hand. Da verstehe ich nicht, wenn billigend in kauf genommen wird, das mit Geräten gearbeitet wird, deren Material wir nicht kennen, die nicht zum Verarbeiten vom Lebensmitteln gedacht sind und die die Qualität des Lebensmittel negativ beeinflussen.

Es ist richtig viel Arbeit gutes Bier herzustellen. Da vermeide ich alles, was dem geliebten Gerstensaft nicht gut bekommen könnte. Auch solches zweifelhafte Zubehör. Ich möchte das von mir gebraute auch mit gutem Gewissen neinen Freunden ausschenken können.

Das musste jetzt mal raus.

Gruß Guido


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cyme
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 21:13  

Zitat von manny15, am 28.5.2014 um 17:09
Ob das Zink nun gut ist oder nicht, als Lebensmittelkontaktmitel ist es verboten in der EU.
Es wird sich wahrscheinlich dunkel verfärben, sterben davon wird man nicht.

Nachdem Hefenahrung Zink enthält, würde ich mir keine Sorgen um ein verzinktes Rührwerk machen. Bevor man sich mit dem bisschen Zink was beim Maischen gelöst werden könnte vergiftet, hat man schon dreimal eine Alkoholvergiftung erlitten.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 21:42  
Ich würde das nicht in heiße Maische tauchen.

Zink löst sich in sauren Medien ziemlich gut, bei der doch relativ großen Oberfläche des gezeigten Rührers und 70°C Maischetemperatur umso schneller. Ich könnte mir schon vorstellen, dass da die als unbedenklich angesehene Grenze von 2,25mg Zink pro Tag schnell überschritten wird, wenn z.B. 500mg Zink sich in 20L Maische verteilen. Akut giftig wird es zwar erst ab ca. 100mg/Tag und biologisch gerade noch akzeptabel ist eine Aufnahme von 40mg/Tag, aber "gesund" ist eben nur eine Menge maximal 2,5mg Zink pro Tag.

Ein selbstgebautes Rührwerk aus Buchenholz und/oder Edelstahl-Gewindestange (Entfetten nicht vergessen!) und ein paar Edelstahl-Muttern ist auf jeden Fall unbedenklich und funktioniert vermutlich auch noch besser.

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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cyme
Beiträge: 597
Registriert: 16.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.5.2014 um 22:10  

Zitat von DerDennis, am 28.5.2014 um 21:42
Akut giftig wird es zwar erst ab ca. 100mg/Tag und biologisch gerade noch akzeptabel ist eine Aufnahme von 40mg/Tag, aber "gesund" ist eben nur eine Menge maximal 2,5mg Zink pro Tag.

Wo hast du die 2,5mg her? Die WHO empfiehlt 15-22 mg/Tag, und behauptet, dass man ab 3mg/l Zink im Trinkwasser als unangenehmen Geschmack bemerke.
http://www.who.int/water_sanitation_health/dwq/chemicals/zi nc.pdf
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