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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Völliger Verzicht auf "Kauf-Bier" möglich? |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 22:33 |
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Wie - fast - immer bei dir gulp!!
Aber bedenke, es gibt nicht überall in good old Germany ein reichhaltíges
Getränkelager.
Ich erinnere mich mit Grausen an ein <<Oktoberfest>> das ich
oben irgendwo nahe Leck mit meiner Tuba in original Lederhosen mitgespielt
habe.
Bier gab es bei diesem riesigen Stadtfestival nur von "Oettinger",
König-Pilsner, natürlich an allen Ecken Flensburger und Warsteiner -
ausgeschenkt in Plastikbecher.
Biergläser sind dort oben bei Festivals nicht der Brauch. Schande!!! Sogar
auf der letzten fränkischen Kerwa gibt es zumindestens das Bier in einem
Willibecher.
Dann suchten wir einen Getränkemarkt und fanden einen E-Center mit der
Aufschrift "GROSSE Getränkemarkt"
Also reingeeilt mit zwei Waggons voll Hoffnung - Was fanden wir:
Das gesamte Etablisement an Oettinger, Warsteiner, Flensburger (haben sogar
mehr als nur Pilsner und aus Bayern: Erdinger Kristall - das war´s mit dem
""GROSSEN Getränkemarkt""
Wenn man in so einer Gegend wohnt, kann man solche Fragen leichter stellen,
als bei uns in Franken.
Grüßele
Holger
____________________
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 22.9.2014 um 23:00 |
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Zitat von holledauer, am 22.9.2014 um
14:03 | Hallo Gemeinde,
also bei mir ist es so, daß ich nur anfangs noch Bier gekauft habe, wo ich
noch in der 20-Liter-Klasse unterwegs war.
Seit ich 60 Liter braue, habe ich keinen einzigen Kasten mehr gekauft.
Habe immer 5-6 verschiedene Biere auf Lager.
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Das ist dann schon ziemlich ambitioniert. 6 Sorten à 60 l sind 360 l
Selbstgebrautes. So viel lagermässig vorrätig zu haben und dann auch noch
zu trinken... Reschpekt!
Ich hab mir schon überlegt, für meinen Eigenverbrauch meine Brauerei auf
NC-Keg-Ausschlagmenge downzusizen. Mehrere Sorten im NC-Keg würden auch für
trinkfeste Besucher ausreichen.
Das Dumme dabei ist: Wenn die trinkfesten Freunde weg sind und das Bier war
mal so richtig gut ist es alle. Drum brau ich einfach mehr davon und lass
das mit dem Downsizing bleiben.
Ich kauf immer wieder mal Bier, meistens keinen ganzen Kasten, sondern ich
stell mir ein Sortiment zusammen. Ich finds einfach interessant
verschiedene Biere zu probieren, dabei spielt es für mich keine Rolle obs
ein IPA ist (das es hier nur selten zu kaufen gibt) oder ein Öttinger.
Ich nenn das mal: Jugend forscht...
[Editiert am 22.9.2014 um 23:17 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 22.9.2014 um 23:36 |
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Gehen tut's. Mein letzter Kasten Kaufbier diente hauptsächlich der
Leergutbeschaffung. Ich bin allerdings aus kein ausgeprägter
Superbiergourmet, ich trink einfach nur gern ein (I)PA, und die gibt's im
vorwiegend untergärigen Heimatland praktisch nicht zu kaufen.
____________________ Hold my beer, watch this...
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Antwort 52 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 23:45 |
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Zitat von gulp, am 22.9.2014 um
19:14 | Zitat: | Wenn Ihr erreichen
wollt, dass die kommerziellen Brauereien die Unterstützung von uns
Hobbybrauern einstellen, dann brüstet Euch nur weiter mit Eurem
Kaufbierverzicht.. |
Wüsste jetzt nicht, welche
Unterstützung das sein sollte. Ich brauche keine Brauerei Unterstützung.
|
Also ich empfand die Aktion bei CAMBA schon
durchaus als Unterstützung. Das Klima und die Gespräche waren durchaus
nicht in der Richtung "Wir können es sowieso besser, dulden euch und
verhätscheln euch ein wenig", sondern sehr viel mehr in Richtung
"Miteinander auf Augenhöhe".
In Worten: Demnächst
EINES. Wobei die Frage bleibt, wie reproduzierbar sie das dann nochmal
genau so hinkriegen, wie das Original war. Und wer sein Rezept nicht
rausrücken will, dem steht es ja schliesslich frei, sich dem Gewinn dieser
Aktion zu 100% zu entziehen, indem man nicht teilnimmt.
Ja, da war wohl was...
Um mal ein wenig zum eigentlichen Thema beizutragen:
Kommt ein Mann zum Arzt und fragt "Herr Doktor, wenn ich jetzt Rauchen,
Alkohol und Sex einstelle ... Werde ich dann 100 Jahre alt?". Antwort des
Arztes: "Vielleicht, aber WOZU ?"
Soll heissen: Auch ohne selbstgebrautes Bier kann man durchaus auf Kaufbier
verzichten, aber wozu sollte man das? Also wozu sollte ich z.B. ein
Kaufbier selbst nachbrauen, wenn ich es jederzeit nachkaufen kann und
stattdessen selber Dinge braue, die man nirgends kaufen kann?
Also ich verstehe die Grundfrage nicht wirklich. Geht es vielmehr darum,
rauszufinden, wie man mit 200L/Jahr über die Runden kommt? Am Preis kann's
ja nicht wirklich liegen, wenn man sich mal die realen Kosten von Homebrew
überlegt (Anlage, Rohstoffe, Energie, ARBEITSZEIT)
Harry ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 00:08 |
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Ich geb mal das Beispiel mit dem Kochen von Essen...
Ich kann gut kochen, aber habe ich Lust immer jeden Tag zu kochen? - Nö.
ich geh auch mal essen, evt. exotisch und hole mir so auch Anregungen für
meine eigene Küche.
Und wenn es gekaufte Bierse sind so sind es zu 90% besondere oder eben
gute. Die kaufe ich um Insperation zu bekommen oder eben um sie zu trinken,
warum sollte ich 8-10 Stunden ein Atlanktik Ale brauen, wenn ich 10 Liter
für ca. 15 Euro bekomme? Manches lohnt sich eben nicht, darum kommen meist
besondere Biere in den Kessel und gut ist. Die anderen 10% sind manchmal
stinknormale Industriebiere...ja, um einfach mal wieder den Gauem zu eichen
- wie Horstibus schon sagte und gut ist.
Aber auch diese Regen mich an...ein Pils..evt. mal mit besonderen Hopfen
oder gestopft ?
Die Bierwelt ist für mich zu groß und zu fazinierend, es gibt immer neues
zu entdecken....die Sachen würde ich nie kennenlernen wenn ich nur mein
eigenes trinken würde.
VG
Alex
____________________ Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die
dies nicht getan haben.
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Antwort 54 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 00:14 |
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Zitat von gulp, am 22.9.2014 um
22:14 | Zitat von aegir, am 22.9.2014 um
21:07 | Zitat von gulp, am 22.9.2014 um
19:14 | Zitat: | Wenn Ihr erreichen
wollt, dass die kommerziellen Brauereien die Unterstützung von uns
Hobbybrauern einstellen, dann brüstet Euch nur weiter mit Eurem
Kaufbierverzicht.. |
Wüsste jetzt nicht, welche Unterstützung das sein sollte.
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Ich hab z.B. mein Basismalz umsonst von einer
Brauerei bekommen. Auch haben wir schon Hobbybrauertreffen in
Gasthausbrauereien gehabt, bei denen man sein eigenes Bier verkoestigen
konnte.
Es schadet nicht, wenn da ein gutes Verhaeltniss besteht. Ich sehe aber
auch nicht, dass dieser Threat irgendwas daran aendern koennte.
Gruss Hotte |
Malz und Hefe habe ich mal in den 90igern vom Lindenbräu bekommen. Die Hefe
war sozusagen damals meine Rettung, bzw die des Sudes. Wir kehren da immer
noch zum Essen und trinken ein.
Unsere (Metropolregion Nürnberg) Hobbybrauertreffen finden immer wieder
mal im Schanzenbräu statt. Da essen dann etwa 10 Mann und trinken
selbstverständlich auch ein paar Seidlein.
Was ich damit sagen will, das gleicht sich immer alles aus!
Gruß
Peter |
Wir haben monatlich ein
Hobbybrauertreffen in wechselnden Brauereien. Teilweise bieten die nur
Getränke an. Da fallen dann 60 bis 100 Mann ein, trinken vieleicht ein Bier
der Brauerei und der Rest ist dann Selbstgebrautes. Das rechnet sich für
die Brauerei sicherlich nicht. Selbst in denen die Essen anbieten wird auch
nur einmal pro Kopf gegessen, wenn überhaupt. Der Platz könnte aber 2 oder
3 mal belegt werden.
Es gleicht sich nicht immer alles aus. Aber zum guten Verhältniss gehört
auch, dass man nicht immer alles auf den Pfennig genau ausrechnet
Gruß Hotte
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Antwort 55 |
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Senior Member Beiträge: 364 Registriert: 15.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 00:34 |
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Zitat von Der Unterhopfte, am 23.9.2014 um
00:08 | Ich geb mal das Beispiel mit dem
Kochen von Essen...
Ich kann gut kochen, aber habe ich Lust immer jeden Tag zu kochen? - Nö.
ich geh auch mal essen, evt. exotisch und hole mir so auch Anregungen für
meine eigene Küche.
Und wenn es gekaufte Bierse sind so sind es zu 90% besondere oder eben
gute. Die kaufe ich um Insperation zu bekommen oder eben um sie zu trinken,
warum sollte ich 8-10 Stunden ein Atlanktik Ale brauen, wenn ich 10 Liter
für ca. 15 Euro bekomme? Manches lohnt sich eben nicht, darum kommen meist
besondere Biere in den Kessel und gut ist. Die anderen 10% sind manchmal
stinknormale Industriebiere...ja, um einfach mal wieder den Gauem zu eichen
- wie Horstibus schon sagte und gut ist.
Aber auch diese Regen mich an...ein Pils..evt. mal mit besonderen Hopfen
oder gestopft ?
Die Bierwelt ist für mich zu groß und zu fazinierend, es gibt immer neues
zu entdecken....die Sachen würde ich nie kennenlernen wenn ich nur mein
eigenes trinken würde.
VG
Alex |
Mir gehts nicht anders. Wobei ich gestehen muss, dass ich auch schon
darüber nachgedacht habe, auf Kaufbier zu verzichten. Allerdings nur auf
Industriebier. Doch auch das darf ab und an mal sein. Es gibt ja nicht nur
Schlechtes, und zum Geschmacksnervenneutralisieren ist ein Brinkhoffs echt
okay.
Ich könnte übrigens nicht nur mein eigenes Bier trinken, weil ich total
viel davon schlichtweg verschenke. Freunde und Bekannte trinken es einfach
auch zu gern. Ein gutes Zeichen, wie ich finde. ____________________ Groetjes
Ferdi
Besucht doch mal:
borsigblog.de // Männerabend - Die
Serie // Sudhaus13.de
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 00:44 |
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Zitat: | Wir haben monatlich ein
Hobbybrauertreffen in wechselnden Brauereien. Teilweise bieten die nur
Getränke an. Da fallen dann 60 bis 100 Mann ein, trinken vieleicht ein Bier
der Brauerei und der Rest ist dann Selbstgebrautes. Das rechnet sich für
die Brauerei sicherlich nicht. Selbst in denen die Essen anbieten wird auch
nur einmal pro Kopf gegessen, wenn überhaupt. Der Platz könnte aber 2 oder
3 mal belegt werden.
Es gleicht sich nicht immer alles aus. Aber zum guten Verhältniss gehört
auch, dass man nicht immer alles auf den Pfennig genau
ausrechne |
Bist du noch bei den Amis, Hotte? 60 bis 100 Plätze gibts bei uns nicht im
Schanzenbräu, zumindest nicht reservierbar für uns Spinner. Und wenn deine
100 Leute nur ein Bier der Brauerei trinken ist das schon, hmm knausrig, da
kann man als Wirt schon auf die Idee kommen den Ami Cent umzudrehen.
@Holger: Uns gehts schon gut in Franken, das vergisst man manchmal, und
danke dir!
@Harry: Zieh dich schon mal warm an,
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 01:58 |
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Zitat von gulp, am 23.9.2014 um
00:44 | Zitat: | Wir haben monatlich ein
Hobbybrauertreffen in wechselnden Brauereien. Teilweise bieten die nur
Getränke an. Da fallen dann 60 bis 100 Mann ein, trinken vieleicht ein Bier
der Brauerei und der Rest ist dann Selbstgebrautes. Das rechnet sich für
die Brauerei sicherlich nicht. Selbst in denen die Essen anbieten wird auch
nur einmal pro Kopf gegessen, wenn überhaupt. Der Platz könnte aber 2 oder
3 mal belegt werden.
Es gleicht sich nicht immer alles aus. Aber zum guten Verhältniss gehört
auch, dass man nicht immer alles auf den Pfennig genau
ausrechne |
Bist du noch bei den Amis, Hotte? 60 bis 100 Plätze gibts bei uns nicht im
Schanzenbräu, zumindest nicht reservierbar für uns Spinner. Und wenn deine
100 Leute nur ein Bier der Brauerei trinken ist das schon, hmm knausrig, da
kann man als Wirt schon auf die Idee kommen den Ami Cent umzudrehen.
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Ja bin ich. Hier sind aber auch viele
Brauereien aus Hobbybrauern hervorgegangen und manche sind auch noch
Mitglied im Klub. Das verbindet natürlich. Und es wird auch nicht mehr wie
ein Bier erwartet.
Hier gibts auch lockere bottle-share-treffen in Kneipen oder Brauereien,
bei denen ein Bier erwartet wird. Danach trinkt man eben was so mitgebracht
wird.
Irgendwo bleibt man damit als Gastgeber natürlich im Gespräch, was auch
nicht unwichtig ist.
Da profitieren Profis und Hobbyisten davon. Mal die Einen mehr, mal die
Anderen. Aber die Szene lebt und jeder ist zufrieden. Klassische
Win-win-Situation
Gruß Hotte
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 02:34 |
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Zitat von Holger-Pohl, am 22.9.2014 um
22:33 | Wie - fast - immer bei dir gulp!!
Aber bedenke, es gibt nicht überall in good old Germany ein reichhaltíges
Getränkelager.
Ich erinnere mich mit Grausen an ein <<Oktoberfest>> das ich
oben irgendwo nahe Leck mit meiner Tuba in original Lederhosen mitgespielt
habe.
Bier gab es bei diesem riesigen Stadtfestival nur von "Oettinger",
König-Pilsner, natürlich an allen Ecken Flensburger und Warsteiner -
ausgeschenkt in Plastikbecher.
Biergläser sind dort oben bei Festivals nicht der Brauch. Schande!!! Sogar
auf der letzten fränkischen Kerwa gibt es zumindestens das Bier in einem
Willibecher.
Dann suchten wir einen Getränkemarkt und fanden einen E-Center mit der
Aufschrift "GROSSE Getränkemarkt"
Also reingeeilt mit zwei Waggons voll Hoffnung - Was fanden wir:
Das gesamte Etablisement an Oettinger, Warsteiner, Flensburger (haben sogar
mehr als nur Pilsner und aus Bayern: Erdinger Kristall - das war´s mit dem
""GROSSEN Getränkemarkt""
Wenn man in so einer Gegend wohnt, kann man solche Fragen leichter stellen,
als bei uns in Franken.
Grüßele
Holger |
Zum Glück spiegelt dein beschriebenes Szenario nicht die Wirklichkeit im
Norden wieder.
Wäre das Getränkeangebot in diesem Rahmen, dann würde ich mich auch auf
mein selbst Gebrautes beschränken.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 59 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 06:05 |
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Zur Camba Sache: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die so eine
Veranstaltung machen, um ein Rezept zu bekommen, das auf MMuM steht.
Die brauen da so viele verschiedene Sachen, wegen einer Sorte mehr kann es
sich nicht lohnen, 40 Leute 2 Tage lang zu bespaßen.
Zumal die noch ganz andere Connections haben, wenn die mal wissen wollen,
wie was geht, da sollten wir uns nicht überschätzen.
Ich höre das schon öfter und finde die Behauptung, dass das nur gemacht
wird, um an das Rezept zu kommen, ziemlich albern und überheblich.
Vor allem, wenn man nicht dabei war und erlebt hat, wie fair es da
zugeht.
Vielleicht ist das alles eher ein wenig Werbung in eigener Sache, aber auf
unsere Rezepte sind die nicht angewiesen.
Von Rippchens Saison kamen gerade mal 600 Liter in den Handel und es wurde
auch nicht mehr gebraut, die sind doch nicht doof und machen so was wegen
dem bißchen Bier.
Und übrigens wurde das Sampa Pale Ale, mit dem Moritz 2010 bei Schneider
gewonnen hat, nie von Schneider gebraut, da sie nicht mal das Rezept haben
wollten. Ein bayrisches Maisbier nach dem RHG (Schneider macht nur RHG) wär
auch ein ziemlicher Witz gewesen. Und die Tap X Geschichte war eine ganz
andere Sache. Wenn das Marketing durchdreht, kann der Braumeister nichts
dafür und das hatte nichts mit dem Hobbybrautreffen zu tun..
Ich weiß, es hört sich ein wenig romantisch an, aber momentan ist es in der
Craft Bier Szene wirklich so, dass jeder jedem hilft. Wer das nicht glaubt,
muss sich einfach mal mit ein paar entsprechenden Leuten unterhalten. Da
muss man jetzt niemanden etwas andichten.
Dieses 'Hilfe, da will jemand mit meinem Rezept reich werden" ist wohl
irgend wie typisch deutsch. Auf der Braukunst live erfährt man z.B. von den
deutschen Brauereien nicht mal die Hopfensorten, aus lauter Angst, da
könnte einer was damit machen. Redet man mit den Amis, erfährt man mehr
oder weniger das komplette Rezept. Und will der Markus Lohner z.B. ein
Coffee Porter machen und weiß nicht, wie viel Kaffebohnen da reinkommen,
dann ruft er einfach bei den entsprechenden Leuten in den USA an und die
geben ihm dann Tips. So funktioniert die Sache, und nicht durch
Geheimhaltung und Rezepteklau.
Freuen wir uns doch einfach, dass Camba so eine nette
Hobbybrauveranstaltung macht, von der alle profitieren.
Wenn dann der Gewinner 1000 Liter brauen darf, von denen insgesamt 350
Liter verschenkt werden, dann ist das eine prima Sache. Anschließend zu
behaupten, dass das alles wegen des Rezeptes veranstaltet wird, finde ich
dann doch etwas engstirnig.
Sorry wegen OT, aber ich wollte das so nicht stehen lassen.
Stefan
[Editiert am 23.9.2014 um 08:53 von Boludo]
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Antwort 60 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 10:36 |
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Ja, Hagen. Und waren sie nicht gut? OK, ich glaube bei dem einen, da war
was seltsam. Das muss aber an der einen Flasche gelegen haben, denn vorher
und nachher war alles gut mit dem Sud.
Christian ____________________ keep me away from porter or whiskey
don't play anything sentimental it'll make me cry
- Van Morrison in "Got to go back" 1986
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Antwort 61 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 12.2.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 11:09 |
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Zitat: | Dieses 'Hilfe, da will
jemand mit meinem Rezept reich werden" ist wohl irgend wie typisch
deutsch. |
Brauer, die ihr Handwerk gelernt haben,
sind wohl kaum auf Rezepte aus der Hobbybrauerszene angewiesen. Im
Gegenteil, viele dieser „KünstlerInnen am Kessel“ produzieren exzellente
Biere. Und genau aus diesem Grund besorge ich mir immer wieder gerne
Kaufbier zwecks „Werkspionage“ und um meinen Blick über den Bierglasrand
hinaus zu erweitern.
Grüße
Bernd
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Antwort 62 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2014 um 11:33 |
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ggansde> Leider konnte ich nicht zum CB-Treffen kommen , hatte aber ein Pils als Wettbewerbsbier
vorgesehen.
Dann ist es doppelt schade, daß Du nicht dabei warst, Markus!
Wie wir zur Siegerehrung gegangen sind, habe ich die Braumeisterin sagen
hören, daß gar keine untergärigen Biere beim Wettbewerb dabei gewesen
wären.
Obs stimmt, weiß ich nicht, weil ich die Liste der eingereichten Biere
nicht habe.
Bzgl. Rezept: m.W. werden die drei ersten Plätze nachgebraut und der
betreffende Gewinner kann von seinem nachgebrauten Bier ein gewisses
Kontingent abholen/schicken lassen (Menge je nach Platzierung).
Wenn, dann hätte Camba Bavaria also 3 Rezepte erfahren.
...zum Wandern bei Galltür haben wir uns vom nahegelegenen MPREIS die
gängigen Sorten für auf die Stube/Balkon besorgt (Stiegl, Zipfer,
Zillertaler).
Hat auch mal Spaß gemacht, das Kaufbier einfach so aus der Flasche zu
gluckern, ohne großes Sommeliergedöns!
Uwe
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Antwort 63 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 11:37 |
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Zitat: | Freuen wir uns doch
einfach, dass Camba so eine nette Hobbybrauveranstaltung macht, von der
alle profitieren.
Wenn dann der Gewinner 1000 Liter brauen darf, von denen insgesamt 350
Liter verschenkt werden, dann ist das eine prima Sache. Anschließend zu
behaupten, dass das alles wegen des Rezeptes veranstaltet wird,
finde ich dann doch etwas engstirnig. |
Wenn du mich damit meinst, Stefan, so habe ich das nicht gesagt.
Ich habe gesagt: "und Camba hat ein paar Rezepte mehr"
Um so besser, wenn sie die gar nicht brauchen. Dass sie bei der
Veranstaltung draufzahlen kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat: | Ich weiß, es hört sich
ein wenig romantisch an, aber momentan ist es in der Craft Bier Szene
wirklich so, dass jeder jedem hilft. Wer das nicht glaubt, muss sich
einfach mal mit ein paar entsprechenden Leuten unterhalten. Da muss man
jetzt niemanden etwas andichten.
Dieses 'Hilfe, da will jemand mit meinem Rezept reich werden" ist wohl
irgend wie typisch deutsch. Auf der Braukunst live erfährt man z.B. von den
deutschen Brauereien nicht mal die Hopfensorten, aus lauter Angst, da
könnte einer was damit machen. Redet man mit den Amis, erfährt man mehr
oder weniger das komplette Rezept. Und will der Markus Lohner z.B. ein
Coffee Porter machen und weiß nicht, wie viel Kaffebohnen da reinkommen,
dann ruft er einfach bei den entsprechenden Leuten in den USA an und die
geben ihm dann Tips. So funktioniert die Sache, und nicht durch
Geheimhaltung und Rezepteklau. |
Das ist doch wunderbar, wenn das so ist. Du bist da näher dran als ich,
also glaube ich dir das.
Und auf keinen Fall habe ich was gegen die Camba Veranstaltung. Ich habe
mich gefreut auf den Facebook Bildern ein paar Leute zu erkennen, dich,
Harry und Klaus.
Was Rezepte veröffentlichen angeht zitiere ich mal:
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern
trennen; Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit
klammernden Organen; Die andere hebt gewaltsam sich vom Dust (= Staub) Zu
den Gefilden hoher Ahnen.
(Faust I, Vers 1112 1117)[2]
Ich alter Depp führe schon eine Weile einen schweren inneren Kampf aus.
Soll man alles veröffentlichen, ist uns das wirklich Wurst, wenn andere
damit Kohle machen? Ist das wirklich typisch deutsch?
Ich weiss es nicht. Wenn die etablierten Ami Brauereien ihre Rezepte
veröffentlichen sind sie halt so selbstbewusst, dass sie vor lauter Kraft
nicht mehr laufen können. Und das ist positiv gemeint.
Mal angenommen es will sich einer mit einer Brauerei selbständig machen,
wäre es da schlau, seine zwei oder drei wichtigsten Rezepte vorher zu
veröffentlichen? Das kann man machen sobald man nicht mehr angreifbar
ist.
Zitat: | Irgendwo bleibt man
damit als Gastgeber natürlich im Gespräch, was auch nicht unwichtig ist.
Da profitieren Profis und Hobbyisten davon. Mal die Einen mehr, mal die
Anderen. Aber die Szene lebt und jeder ist zufrieden. Klassische
Win-win-Situation |
So solls sein. Solche Verhältnisse wünsche ich mir hier auch.
Ich wollte mit meinen Äußerungen niemand beleidigen.
Wenn die Aussage "ich brauche keine Brauerei Unterstützung" überheblich
ist, dann bin ich es gerne.
Mein Bier ist nicht besser als das der Profis, aber schlechter ist es auch
nicht. Basta!
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 64 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 11:45 |
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Hi Peter,
ich weiß nur, dass sich die Craftbrew Szene wirklich sehr gegenseitig unter
die Arme greift.
Thorsten Schoppe in Berlin ist z.B. ein sehr schönes Beispiel dafür.
Camba bekommt oft Hefe von Schönram usw.
Und bei der Rezeptentwicklung helfen die sich auch gegenseitig.
Inwiefern Camba bei so einem Treffen draufzahlt oder nicht, kann ich nicht
beurteilen.
Die machen ihr Hauptgeschäft eh mit Anlagenbau, die ganze Brauerei läuft
nebenher und ist eher so eine Art Hobby für Braukon. So viel Bier können
die gar nicht verkaufen, wie die mit ihren Anlagen verdienen.
Alle sind jedenfalls an einer lebendigen Bierszene in Deutschland mehr als
interessiert und machen alles dafür, damit sich die Sache besser
entwickelt.
Darum auch die kostenlosen Hobbybrauseminare jedes Jahr bei Doemens.
Ich glaube der Michael Zepf von Doemens war es, der gesagt hat, dass man
die Anzahl der Hobbybrauer in Deutschland verzehnfachen müsste, damit sich
was grundlegend ändert.
Und der macht die Seminare wirklich kostenlos in seiner knappen
Freizeit.
Berliner, tessuti und ich wurden ja auch kürzlich zum Barth Haas /
Braufaktum Hopfenseminar in Tettnang eingeladen, wo ich dann unser Forum
vorgestellt habe, die sind alle ganz interessiert an uns.
Um den schnellen Profit geht es auf keinen Fall, man will viel eher eine
Craftbier Szene aufbauen, zu der wir nicht unwesentlich mit beitragen.
Letztendlich haben wohl viele die amerikanische Hobbybrauszene im
Hinterkopf, bei der so Veranstaltungen wie bei Camba etwas ganz normales
ist und die eng mit der ganzen Craftbieszene verwoben ist.
Und überheblich find ich Dich gar nicht, nur der Sache mit der angeblichen
Rezepthascherei wollt ich widersprechen.
Meine guten Rezepte sind alle auf MMuM, da kann jeder Geld damit verdienen,
wie er will (oder auch nicht).
Es wird für mich immer ein Hobby bleiben, mit dem ich eh null Cent
verdienen will.
Und dass z.B. der Frank letztendlich mit meinem Rezept von MMuM (und sogar
meiner Hefe in zweiter Führung) den Camba Wettbewerb gewonnen hat, find ich
ganz große klasse und ich freu mich immer noch wie ein kleines Kind
darüber.
Stefan
[Editiert am 23.9.2014 um 11:54 von Boludo]
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Antwort 65 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 12:19 |
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Servus Stefan,
das hört sich doch alles sehr gut an.
Zitat: | Um den schnellen Profit
geht es auf keinen Fall, man will viel eher eine Craftbier Szene aufbauen,
zu der wir nicht unwesentlich mit beitragen.
Letztendlich haben wohl viele die amerikanische Hobbybrauszene im
Hinterkopf, bei der so Veranstaltungen wie bei Camba etwas ganz normales
ist und die eng mit der ganzen Craftbieszene verwoben
ist. |
Das gefällt mir, die Szene ist im Aufbruch und wir sind mittendrin. Also
mischen wir kräftig mit.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 66 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 12:25 |
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Was ich bei uns ein wenig seltsam finde ist, dass sich gerade sehr viele
Leute Gedanken machen, wie man so etwas wie die amerikanische Craftbier
Szene in Deutschland aufbauen kann.
Das ist aber in Amerika alles von unten ganz von alleine gewachsen und
wurde nicht von irgend jemand von oben aufgebaut.
Das ist jetzt im Prinzip so, dass das Angebot (Craft Bier) da ist, man aber
die Nachfrage künstlich erzeugen möchte.
Eigentlich sollte es umgekehrt sein, die Konsumenten sollten nach solchen
Bieren nachfragen und die Brauereien dann entsprechend darauf reagieren.
Naja, es bleibt jedenfalls spannend.
Was mir auffällt ist jedenfalls, dass man in letzter Zeit gar nicht mehr so
sehr ausgelacht wird, wenn man sagt, dass man amerikanisches Bier gut
findet, vor allem bei Leuten, die da drüben mal Urlaub gemacht haben.
Stefan, endgültig OT
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Antwort 67 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 12:25 |
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Zurück zur ursprünglichen Fragestellung:
1.
Ich braue nicht so viel, dass ich meinen Bedarf vollständig decken könnte.
Böse Zungen behaupten: Ich trinke zu viel ...
2.
Ich versuche immer, zu einem schönen Essen ein passendes Bier zu wählen.
Und mit meinen wenigen Eigenen hätte ich immer eine Beschränkung.
Böse Zungen behaupten: Ich esse zu viel ...
3.
Selbst wenn ich nur meinen lokalen Getränkemarkt betrachte, ich würde nicht
verzichten wollen.
4.
Wenn ich die Spezialläden (wie z.B. Maruhn, Liebick Landbierzentrale)
betrachte: Ich kann und will gar nicht verzichten.
Ursus
[Editiert am 23.9.2014 um 12:57 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 68 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 7.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2014 um 17:01 |
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Tach zusammen,
bei mir gibts auch seit letztem Jahr kein Kaufbier mehr. Hab mein
persönliches Weizenrezept, Schwarzbierrezept, Bernsteinrezept und feile
grad an einem roten. Bei anderen oder unterwegs, trink ich natürlich das,
was da ist.
Grüsse vom Theo
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Antwort 69 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 17:37 |
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Moin oder Abend, wie auch immer.
Verzicht auf Kaufbier? Grade jetzt wo ich Gambrinus entdeckt habe? Die
Tschechen machen nettes Bier. Und gegen einen Kasten Köstritzer habe ich
auch nichts. Irgendwie muss ich doch die Zeit zu meinem selbstgebrauten
überbrücken.
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Antwort 70 |
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Senior Member Beiträge: 191 Registriert: 11.5.2011 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 19:03 |
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Hi
Auf Kaufbier verzichten kann und will ich gar nicht, dazu gibt es bei mir
viel zuviel gute Biere.
____________________ Gruß Bitti
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 19:14 |
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Beim Bierzwerg, Bierkompass oder direkt bei Brewdog finde ich immer was
Leckeres!
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Antwort 72 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2014 um 21:52 |
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Nochmal zum Thema "Rausrücken von Rezepten", ich habe mal ein gutes Bier
einer lokalen Brauerei getrunken und die sogleich per Mail kontaktiert. Ich
wollte das Rezept und insbesondere den Hopfen wissen. Das Rezept hat der
Braumeister nicht hergegeben, aber wenigstens die Hopfensorte.
Vielleicht ist das typisch deutsch, wer weiß. Ich finde es jedenfalls
vermessen, einen nach dem Rezept fragenden Hobbybrauer im Dunklen stehen zu
lassen. Glaubt der, ich würde sein Rezept nachbrauen und damit reich
werden? Ich bin dankbar für die Nennung des Hopfens, aber warum stellt er
sich mit der Schüttung so an?!
Von mir aus kann sich die Hobbybrauerszene in D gern verzehnfachen, das
würde auch jedem einzelnen helfen, der mal grade ein paar Gramm Spezialmalz
oder Hopfen braucht, weil in unmittelbarer Nachbarschaft recht sicher
jemand hobbybraut.
Topic: ich würde nie auf Wicki verzichten wollen, trotz des gern
getrunkenen Selbstbräus. Zum einen braue ich zu wenig für meinen Bedarf,
zum anderen wie öfter hier zu lesen müssen die Geschmacksnerven öfter mal
genullt werden und dafür ist Wicki astrein geeignet.
Achim
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2014 um 21:58 |
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.. naja, das Rezept bekommst du sicherlich nicht raus (da kann ich den
Brauer schon verstehen), ich würde dir mein CDA Rezept auch nicht verraten,
das ist zu cool
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Antwort 74 |
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