Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 8.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 14:15 |
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hallo @ all,
hat jemand von euch einen guten rezeptvorschlag für mich? ich suche nach
einem süffigen und eher süßem guinness, welches nicht zu sehr gehopft sein
sollte.
vielen dank für eure mühe schon jetzt
gruß carsten
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Gast
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erstellt am: 28.10.2007 um 14:29 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 14:33 |
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...äh, darf ich mal kurz einhaken, Jules?
Das mit dem Austausch von Bitterhopfen gegen Aromahopfen es ein wenig
schwierig, es gibt Aromasorten mit bis zu 9% iso-Alphasäure. Da Hopfenheino
(Willkommen in unserem Forum!) es aber süßlicher mag, würde ich mich eher
an den IBU Werten orientieren. Vorschlag: so 25 IBU als Zielvorgabe bei
gleichzeitigen Schüttungsanteilen von Münchner Malz und oder Wiener Malz
bzw. Zugabe von Caradunkel wird es schön malzig.
Im Grunde also, ein Guiness Rezept suchen (Datenbank hier) und auf 25 IBU
`runterrechnen (z.B. mit dem Brauplaner von Hanghofer, z.B. hier zu
bekommen: http://www.netbeer.org/
Gruß
Michael
[Editiert am 28.10.2007 um 14:34 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 15:42 |
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Hallo Carsten!
Kennst Du das Extra Stout Rezept "Black Bull" von Hanghofer? Schmeiß noch
eine Hand voll Karamellmalz reinund es sollte Deiner Vorstellung sehr nahe
kommen. Hier mal die Mengen für 20 L Würze:
2,9 kg PiMa
0,2 kg Gerstenflocken (wahlweise auch Haferf.)
0,1 kg Sauermalz
0,35 kg Röstgerste
Einmaischen bei 55°C (10 Min halten)
61°C für 45 Min
70°C für 30 Min (hier erst Röstgerste zugeben)
abmaischen bei 78°C
Einfache Bitterhopfung auf 40 IBU (Zugabe kurz nach Würzebruch, kochen für
70-90 Minuten).
Karamellmalz würde ich ca 150g nehmen (zusätzlich). LAß Dich nicht von dem
40 IBUs abschrecken. Die sind da gar nicht so dominant. Du kannst aber
natürlich auch reduzieren.
Bei Fragen einfach melden.
Alex
[Editiert am 28.10.2007 um 15:43 von alexbrand]
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 16:16 |
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Hallo,
ich häng mich mal grade mit einer eigenen Frage an diesen Thread dran.
Werden Gerstenflocken und Röstgerste ganz normal geschrotet wie das
restliche Malz auch ?
Grüsse
Matthias
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 16:32 |
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Hallo Tyrion!
Die Gerstenflocken schrotest Du gar nicht. Du kannst sie so verwenden, wie
sie sind. Röstgerste schrote ich immer, wobei ich nigends dazu die
Anweisung gefunden habe. Ich mache das so zu sagen "Kraft eigener
Arroganz". Ich habe damit gute Erfolge.
Alex ____________________ Home brewing
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 17:45 |
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Hi, Alex,
Zitat: | "Kraft eigener
Arroganz" |
Ein wunderbarer Ausdruck, den werde ich mir merken!
Einen schönen Sonntag noch!
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 28.10.2007 um 18:21 |
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Hi Alex, Zitat: | Kraft eigener
Arroganz |
Der Ausdruck triff auch meine
Vorgehensweise. Deshalb schrote ich die Flocken und mache eine Vormaische
mit anschließendem Kochgang.
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 8.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 20:51 |
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boooaaaa ihr seit ja schnell...............
vielen dank für eure schnellen antworten, ich werde das mal a, nächsten
wochenende ausprobieren, aber eine frage habe ich noch , was ist sauermalz
und wofür ist es gut, kann man das auch selber machen?
ich habe so auf die schnelle beschaffungspobleme, weil ich in norwegen
lebe.
scönen gruß carsten
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 8.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 21:10 |
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ähhhhhh noch ne frage , kann ich normale untergärige hefe nehmen oder muß
das ne spezielle sein?
gruß carsten
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 28.10.2007 um 21:25 |
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Hallo,
Also im Rezept steht, dass man obergärige Hefe benutzen soll. Ich bin mir
bei Guinnes nicht sicher aber ich Schätze mal, dass man das auch mit
Untergäriger machen soll ich hab auch mein Weihnachtsbier, wo normalerweise
mit Obergäriger Hefe versetzt wird mit untergäriger behandelt.
Mfg Julian
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2007 um 21:38 |
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(Irisches) Stout wird traditionell obergärig vergoren. Es empfiehlt sich
die 1084 von Wyeast. Benutzt bitte keine Weizenbierhefen.
Alex
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 29.10.2007 um 08:25 |
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Das Klingsche Rezept kommt dem Guinness "Foreign Extra Stout" aus Wheeler &
Protz recht nahe. Im Buch wird erwähnt, daß die Originalhefe von Guinness
wohl eine Mischung aus untergäriger und obergäriger Hefe ist und das Bier
ein Verschnitt aus jüngerem und älterem aus Eichenfaßlagerung (hmm, was
sind "unlined oak vessels", sind das Fässer, oder offene Bottiche?)
stammt.
Das Massenbier wird vielleicht nicht so hergestellt, die Beschreibung zeigt
aber vielleicht, daß die Herstellung nicht so einfach ist.
Ich habe mich an "Ken's Extra Stout" aus Richard Lehrls Buch orientiert:
(Original: 4500 Pi, 600 Röstgerste, 600 Gerstenflocken, 50°C 20min, 67°C
90min, 90min 50g "Northdown" 9%, 14°P 48EBU)
Ich hatte aber nur noch wenig Gerstenflocken und habe daher eine Earlsche
Kochmaische zuvor gemacht aus je 500g Pi+Mü, 600g Futtergerste und etwas
Sauermalz, 6l Wasser, 67°C 60min und dann 10min gekocht.
Dann 4100g Pi + 600g Röstgerste und ein wenig Gersten- und Haferflocken,
+11l Wasser, 67°C 90min gerastet.
Als Hopfen hatte ich East Kent Golding, Hefe war die 10084 Irish Ale, die
mir gut gefällt.
Von weiblicher Seite wurde mir bestätigt, daß dieses Bier sehr lecker und
"besser als Guinness" schmeckt.
Durch mehr Malz hat es auch mehr Stammwürze von 16°P und ist wirklich
rabenschwarz!
Mangels näherer Angaben, habe ich die Röstgerste komplett mit gemaischt,
ich wollte schließlich einen stark röstigen Geschmack im Bier, sonst gibt
man Farbmalz ja gewöhnlich nur die letzten 30min der Maische dazu.
Ich habe das Keg nach gut 2 Monaten Lagerung angestochen.
Es sollte unbedingt "Röstgerste" sein, der Unterschied zu "Röstmalz" ist
deutlich! Wenn nicht beschaffbar, kann man auch Rohgerste selber rösten, da
das eine recht rauchige Angelegenheit sein soll, habe ich mir das gespart
und Röstgerste bestellt.
Sauermalz kannst Du Dir auch selber machen, Wolfgang (Steinbrauer) hat das
mal beschrieben ->Suchfunktion.
Viel Erfolg bei Deinem Stout!
Uwe ____________________
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 29.10.2007 um 08:30 |
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Hopfenheino,
Sauermalz kannst Du selbst herstellen, dazu hat Wolfgang im Wiki eine Anleitung geschrieben. Du kannst auch direkt
Milchsäure anstelle Sauermalz verwenden, musst dann nur die Menge
entsprechend herunterrechnen. Sauermalz hat etwa 2-3% Milchsäure, die für
die Weinhertsellung angebotene Milchsäure üblicherweise 85%.
Die authentische Methode beim Guinness ist wohl, soweit man lesen kann, das
Bier selber zum Säuern zu benutzen. Dazu gießt Du 2-3 Flaschen Guinness in
eine Schüssel und lässt sie für einige Tage nur mit einem Tuch abgedeckt an
der Luft stehen. Dabei sollte es ordentlich sauer werden. Zur Sicherheit
kannst Du noch eine Handvoll ungeschrotetes Malz dazugeben; das trägt auf
der Oberfläche garantiert genug Milchsäurebakterien. Die lieben es übrigens
recht warm (am besten um die 40 Grad, aber ein Platz in der Nähe der
Heizung reicht auch).
Die Bittere im Stout kommt übrigens zu einem gut Teil nicht vom Hopfen,
sondern von der Röstgerste. Ich würde also, wenn Du es wirklich etwas
milder willst, nur in gleichem Maße an beidem drehen, sonst wird die
Bittere eventuell etwas unharmonisch (die Bittere der Röstgerste ist eher
etwas kratzig). ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 8.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 16:03 |
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hallo an alle eifrigen helfer,
so wie ich das sehe, ist es nicht ganz so einfach ein gutes guinness zu
brauen...
was ist denn, wenn ich statt gerstenflocken haferflocken nehme, geht
das?
werde mir dann mal etwas sauermalz ansetzen.
noch ne frage zu der röstgerste:
kann ich gerstenmalz dazu rösten oder muß es unbedingt ungemalzte gerste
sein?
werde auch versuchen mir eine gute obergärige flüssighefe zu bestellen.
vieln dank und schöne grüße aus dem hohen norden
carsten
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 29.10.2007 um 18:23 |
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Zitat: | wenn ich statt
gerstenflocken haferflocken nehme |
...dann hast
Du ein Oatmeal Stout. Auch sehr lecker, etwas 'weicher' als Dry Stout. Sieh
dir mal dieses Rezept an, das habe ich Anfang des Jahres gebraut,
hat mir geschmeckt und kam auch sonst gut an. Evtl. kannst Du den
Haferflockenantail noch etwas erhöhen. Und nimm' die erwähnte Irish Ale
Hefe, die Kölschhefe war nur eine Notlösung.
Zitat: | kann ich gerstenmalz
dazu rösten oder muß es unbedingt ungemalzte gerste
sein? |
Uwe schreibt ja oben schon, dass es schon
einen Unterschied macht, ob man Gerste oder Malz röstet. Also wenn irgend
möglich, nimm Rohgerste. Habt ihr in Norwegen nicht auch sowas wie
Reformhäuser oder Naturkostläden ? Ist zwar recht teuer da, aber auch nicht
wesentlich schlimmer als beim Hobbybrauerversand. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 20.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 19:03 |
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Statt Sauermalz geht immer auch Milchsäure.
Ich verzichte komplett auf Sauermalz und benutze eigentlich auch keine
Milchsäure, weil unser Wasser hier eigentlich ok ist. Eventuell mal 1ml
80%/10l.
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 28.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 19:41 |
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Hei alle zusammen,
ich habe mal eine Frage zu der Milchsäure bzw Sauermalz. Bisher dachte ich
das Sauermalz oder Milchsäure auschliesslich zum abändern des Ph Wertes der
Güsse benutzt wird. Ich glaube das auch im Hanghofer gelesen zu haben. Nun
macht mich das stutzig, dass Hopfenheino auch Sauermalz nehmen soll. Das
meisste norwegische Trinkwasser wird aus Stausseen gewonnen daraus ergibt
sich zwangslaufig das Regenwasser kaum salze aufnehmen kann. Ich habe hier
ph 5-5,5 und 0°dh Bisher hat es immer gereicht. Leider bekomme ich
vom Wasserwerk keine detalierten Angaben über das Trinkwasser.
Carsten schau mal bei www.petit-agentur.no oder bei www.brygging.no vorbei
Petit verkauft Malz von Muntons sowie Castlemalt und Brygging das Muntons
und von Fugelsang. Ansonsten bekomst du Gerste auch bei Felleskjøpet in
Molde oder bei mir in der Stadt. Gerste=Bygg und dann selber røsten
.Aber vorher die Røkvarsler rausnehmen.
Hilsen
Rene
[Editiert am 29.10.2007 um 19:46 von Hausbrau AS]
____________________ Humle og malt måtte Herren bevare alt! / Hopfen und Malz Gott erhalt´s!
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 20:07 |
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Zitat von Hausbrau AS, am 29.10.2007 um
19:41 | ich habe mal eine Frage zu der
Milchsäure bzw Sauermalz. Bisher dachte ich das Sauermalz oder Milchsäure
auschliesslich zum abändern des Ph Wertes der Güsse benutzt wird. Ich
glaube das auch im Hanghofer gelesen zu haben. Nun macht mich das stutzig,
dass Hopfenheino auch Sauermalz nehmen soll. Das meisste norwegische
Trinkwasser wird aus Stausseen gewonnen daraus ergibt sich zwangslaufig das
Regenwasser kaum salze aufnehmen kann. Ich habe hier ph 5-5,5 und
0°dh Bisher hat es immer gereicht. Leider bekomme ich vom Wasserwerk
keine detalierten Angaben über das Trinkwasser. |
Ohne jetzt auf Details einzugehen: schaut mal hier nach. Der Herr Palmer hat das relativ
einfach (aufEnglisch) erklärt. Der pH der Maische beeinflußt schon eine
ganze Menge weiterer Faktoren.
Gut Sud!
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 29.10.2007 um 20:24 |
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Sehr weiches Wasser ist aber auch eher untypisch für ein Ale. Im Gegenteil
sind englische Wasser sehr mineralhaltig und daher beim Maischen schwer in
den sauren Bereich zu bekommen. Daher sicher traditionell die besondere
Säuerung der Stouts.
Um den Stil zu kopieren, müsste man daher evtl. sogar noch aufsalzen. Das
ist aber nicht mein Ding, da kann ich auch nichts raten. Am besten, man
probiert erstmal ein Bier mit den unveränderten Gegebenheiten zu brauen,
und sieht dann, wenn man mit dem Geschmack noch nicht 100%ig zufrieden ist,
wo man noch drehen kann.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 28.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 20:32 |
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Hallo nochmals,
bevor ich mit dem Brauen hier begonnen habe hab ich mir das Wasser schon
mal näher zu Gemüte genommen. Aber ausser einem Ph test und Härtetest hab
ich nichts weiter analysiert.
Wie gesagt, das Trinkwasser hier wird oberirdisch gewonnen. Das heisst das
Wasser hat kaum gelegenheit Salze zu lösen. Es ist faktisch reines
Regenwasser was zum Brauen verwendet wird.
Gut Sud
[Editiert am 29.10.2007 um 20:33 von Hausbrau AS]
____________________ Humle og malt måtte Herren bevare alt! / Hopfen und Malz Gott erhalt´s!
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 2.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 20:33 |
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Moin moin,
Ich habe gute Erfahrungen mit Lacktose Zugabe in Stouts gemacht. Das wid
süffig, aber es kann schnell zuvile werden.
Gruss aus DK. ____________________ Allan Lund
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Antwort 21 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 2.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 20:41 |
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Ahh noch was,
Dr. Hagen Rudolph hat in seinem Buch für fortgeschrittene die Wasseranalyse
auch sehr gut beschrieben.
Allan
____________________ Allan Lund
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2007 um 20:59 |
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Hallo Hopfenheino,
zur Frage ob Gerste oder Malz zum Rösten bevorzugt werden soll:
Gerstenmalz besitzt ja diese Spelze, also die Kornschalen.
Diese verbrennen beim Rösten immer stark u. erzeugen unangenehme
Bitterstoffe.
Wenn du jetzt Röstgerste selber machen willst ist es gut, wenn du dir
geschälte Gerste besorgst.
Ich hab die bei einer Mühle bekommen.
Gruß
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 8.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.10.2007 um 17:44 |
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hallo liebe braugemeinde,
habe selten in foren eine derart große resonaz erlebt.
denke mit euren infos wird es ein gutes guinnes geben, danke an alle die
mit geholfen haben.
grus aus norwegen carsten
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Antwort 24 |
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