Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2008 um 10:17 |
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Hallo Gemeinde,
Ich nutze die Brauereisoftware von Thomas und möchte diese nun an einem
Laptop ohne RS232 und Parallelport betreiben.
RS232 über Adapter klappt, nur habe ich noch nicht den richtigen Parallel
Adapter gefunden.
Hat jemand von Euch einen Parallel Adapter zur Ansteuerung der Relaiskarte
im Einsatz?
Wenn ja, welchen nutzt Ihr? (PCMCIA ??)
Gehts überhaupt oder muss ich weiterhin meinen alten Rechner nutzen?
Ich habe leider hier im Forum noch nichts treffendes gefunden.
Gruß
Hermann
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 6.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2008 um 17:28 |
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2008 um 17:32 |
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Hey Marcus!
Cooler Link, hab'sch sofort gebunkert! :-)
Alex
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2008 um 21:06 |
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@burgbraeu: das ist nur nötig wenn die Software direkt auf die Portregister
schreiben will.
Falls sie die Betriebssystemroutinen verwendet, sollte ein handelsüblicher
USB-Parellel-Adapter ausreichen. Ein PCMCIA-Adapter dpürfte in beiden
Fällen funktionieren, weil er sich für die Software nicht von einem
eingebauten Parallelport unterscheidet. Wie die Software den Port
tatsächlich anspricht ist am besten beim Author zu erfragen, falls es nicht
schon aus der Doku hervorgeht (ich kenne die Software nicht).
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2008 um 21:09 |
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Sollte klappen! Die Soft spricht den Port nicht direkt an. Es wird die
inpout32.dll verwendet.
Gruß,
alex
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2008 um 21:51 |
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Soweit ich das sehe, ist inpout32.dll
eine Bibliothek zur direkten Ansteuerung von I/O-Registern, zwar über eine
DLL aber eben an den normalen I/O-Routinen und Treibern des
Betriebssystemkerns vorbei. Damit würden normale USB-Parallel-Adapter mit
großer Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren, weil die mit einem
herkömmlichen Parallelport nur oberhalb der Treiber-Ebene kompatibel sind.
[Editiert am 28.7.2008 um 22:09 von rmax]
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2008 um 06:39 |
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Ah, gut zu wissen!
Dann müßte das einer einfach mal ausprobieren! :-)
Alex
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2008 um 08:06 |
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Den ersten Test mit einem USB Parallel Druckerkabel habe ich durch und es
funktioniert nicht.
Auch kann ich den USB Adapter nicht in der Systemsteuerung unter LPT*
sehen.
Ich habe jetzt mal einen PCMCIA Adapter geordert und probiere den. Ich
werde dann berichten.
Gruß
Hermann
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2008 um 08:18 |
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Das dürfte
ein Zeichen dafür sein, daß der zugehörige Treiber fehlt. Wenn der
USB-Adapter nichtmal als LPT-Gerät auftaucht, kann es eigentlich nicht
funktionieren, egal auf welche Weise die Software darauf zugreifen will.
Taucht der Adapter denn überhaupt irgendwie in der Systemsteuerung auf?
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2008 um 09:23 |
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Ja er taucht bei den USB Geräten auf.
[Editiert am 29.7.2008 um 09:27 von acosti]
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.7.2008 um 08:28 |
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Hmm - Windows scheint USB-Parallel- und USB-Seriell-Adapter tatsächlich
unterschiedlich zu behandeln. Ein Parallel-Adapter, den ich gestern unter
XP ausprobiert habe, tauchte auch nur bei den USB-Geräten auf, während
serielle Adapter als ganz normale COM-Schnittstellen eingebunden werden.
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.7.2008 um 18:29 |
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Voller Freude habe ich mir nun heute den PCMCIA Adapter mit Parallelport
besorgt.
Bei der Installation gab es keinerlei Probleme und in der Systemsteuerung
wird unter den Geräten auch der LPT1 angezeigt. Ich kann ihn auch ändern
auf LPT2.
Und nun kommts....stecke ich die Relaiskarte ein, ziehen alle Relais auf
schlag an und in der manuellen Steuerung der Brausoft reagiert nichts.
Jetzt komme ich aber schwer ins Grübeln.
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2008 um 11:20 |
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Hmm - seltsam. Ich dachte
eigentlich, PCMCIA-Parallel-Karten wären registerkompatibel zu internen
Parallelports, es könnte allerdings sein, daß sie durch das Plug-n-Pray auf
anderen Adressen eingeblendet werden.
Hier mal noch eine Liste von Fragen, die uns vielleicht weiterbringen
können:
- Kannst Du aus den Treiber-Details mal so Sachen wie
Adresse(n) und IRQ(s) der PCMCIA-Karte raussuchen?
- Lag der Karte ein extra Windows-Treiber bei oder wurde sie von den
Standard-Treibern erkannt?
- Hilft es was (falls möglich), die Karte zwischen den Modi EPP, ECP,
SPP, etc. umzuschalten?
- Hast Du einen Drucker mit Parallelport greifbar, um zu Testen, ob die
Karte überhaupt funktioniert?
- Welche Konfigurationsmöglichkeiten bzgl. des zu verwendenden
Parallelports bietet die Brausoftware?
- Unterstützt die Software außer dem Parallelport auch noch andere
Möglichkeiten, um eine Relaiskarte anzusteuern?
- Hat die Relaiskarte eigentlich nur Ausgänge oder gibt es auch Eingänge,
die die Software abfragen kann (und es auch tut)?
So, mehr fällt mir im Moment nicht ein...
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2008 um 12:20 |
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Hallo Leute,
zunächst mal zu ramx:
Ich finde Deine Hilfsbereitschaft vorbildlich
Da ich über Parallelport und COM-Port verfüge, habe ich diese Probleme
nämlich nicht,
kenne mich auch nicht genügend mit solcher Problematik aus.
Einige Fragen kann ich aber auch beantworten:
Zitat: | Welche
Konfigurationsmöglichkeiten bzgl. des zu verwendenden Parallelports bietet
die Brausoftware? |
Man kann LPT1 oder LPT2
wählen. Den Ports sind in der Software feste Adressen zugeordnet.
Beim Aufstart der Software erscheint ein konfigurations-Fenster, in dem man
die Einstellungen vornehmen kann oder man bestätigt es einfach durch OK.
Die Konfigurations-Einstellungen werden in einer separaten
Konfigurations-Datei gespeichert.
Man könnte sich nun überlegen, zukünftig in der Konfigurationsdatei auch
LPT-Port-Adressen unterzubringen, auf die die Software während der
Konfigurations-Routine zugreifen würde.
Sollte keine der beiden Adressen funktionieren, könnte man mit einem Editor
diese Adressen ändern.
Zitat: | Unterstützt die Software
außer dem Parallelport auch noch andere Möglichkeiten, um eine Relaiskarte
anzusteuern? |
Nein, nur Parallel-Port
Zitat: | Hat die Relaiskarte
eigentlich nur Ausgänge oder gibt es auch Eingänge, die die Software
abfragen kann (und es auch tut)? |
Die Karte von
gwr-elektronik hat nur Ausgänge.
Grüsse Thomas
[Editiert am 1.8.2008 um 12:20 von Samba und Bier]
____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2008 um 12:59 |
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Gibt es denn einen zwingenden Grund,
den Parallelport direkt per Registerprogrammierung anzusprechen? Was
spricht dagegen, bei jeder Zustandsänderung der Relais einfach über die
entsprechenden I/O-Routinen des Betriebssystems ein Byte an den "Drucker"
zu schicken? Natürlich nicht über das Drucksystem, sondern direkt auf die
jeweilige Schnittstelle, wie PRN, LPT1, LPT2 oder eben auch USB001 (oder
wie auch immer der USB-Adapter benannt ist).
Der einzige Hinderungsgrund, den ich mir vorstellen kann wäre, wenn dabei
das Byte nur kurzzeitig am Port anliegt und die Datenleitungen anschließend
wieder in den Ruhezustand gehen. Kann das mal jemand testen, der so eine
Karte hat?
Falls das der Grund ist, könnte man dem umgehen, indem man eine Relaiskarte
mit Datenpuffer nimmt, die das jeweils letzte Byte zwischenspeichert, bis
ein neues empfangen wird. So einen Puffer könnte man auch so bauen, daß man
ihn einer ungepufferten Relaiskarte vorschalten kann.
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2008 um 10:24 |
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Zitat: | - Kannst
Du aus den Treiber-Details mal so Sachen wie Adresse(n) und IRQ(s) der
PCMCIA-Karte raussuchen?
Bei den Treiberdetails steht:
C:\windowssystem32DriversNmpar.sys
E/A Bereich FCE8-FCEF
E/A Bereich FCE0-FCE7
IRQ 20
- Lag der Karte ein extra Windows-Treiber bei oder wurde sie von den
Standard-Treibern erkannt?
Die Karte wurde nicht von XP automatisch erkannt, der Teiber musste per
CDinstalliert werden
- Hilft es was (falls möglich), die Karte zwischen den Modi EPP, ECP,
SPP, etc. umzuschalten?
Wahlmöglichkeiten:
Try not to use an interrupt
Never use an interrupt
Use any interrupt to the port
Ein/Aus Kästchen: Enable legacy Plug and play
Einstellbar: LPT1 oder LPT2
- Hast Du einen Drucker mit Parallelport greifbar, um zu Testen, ob die
Karte überhaupt funktioniert?
Leider nicht.
- Welche Konfigurationsmöglichkeiten bzgl. des zu verwendenden
Parallelports bietet die Brausoftware?
LPT1 und LPT 2
- Unterstützt die Software außer dem Parallelport auch noch andere
Möglichkeiten, um eine Relaiskarte anzusteuern?
Glaube kaum aber Michael hatte dazu schon gepostet
- Hat die Relaiskarte eigentlich nur Ausgänge oder gibt es auch Eingänge,
die die Software abfragen kann (und es auch tut)?
Nur Eingänge
So, mehr fällt mir im Moment nicht ein... |
Schonmal ganz ganz herzlichen Dank für Deine Mühe.
Gruß
Hermann
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 152 Registriert: 9.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2008 um 14:31 |
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Hallo Hermann
Ich hatte auch mal so ein Problem mit einem Adapter USB-LPT, die
Relaiskarte konnte ich damit auch nicht ansteuern. Ich musste mich dann
dahingehend belehren lassen, dass es Adapter gibt (v.a. diejenigen aus den
tieferen Preisklassen) die nur Drucker unterstützen aber keine anderen
Geräte die an den LPT-Port angeschlossen werden. Ich habe probehalber ein
digitales Oszilloskop mit Parallelausgang angeschlossen, das funktionierte
auch nicht.
Die Schnittstelle muss den EPP-Modus unterstützen und Du darfst auch kein
"normales" Druckerkabel zum Anschluss der Relaiskarte verwenden, sondern es
muss ein EPP-Kabel sein.
Gruss
Fred
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Antwort 16 |
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Newbie Beiträge: 1 Registriert: 6.7.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2008 um 16:44 |
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2008 um 17:14 |
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Fred, wo ist denn da überhaupt der Unterschied?
Gruß,
Alex ____________________ Home brewing
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2008 um 09:09 |
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@Fred und Alex,
dass würde mich allerdings auch interessieren denn ich lese gerade in dem
Begleitzettel der PCMCIA Karte das sie SPP, PS2, EPP, ECP kompatibel zu
IEEE1284 ist. Wobei ich allerdings nirgendwo eine Umschaltmöglichkeit
gesehen habe.
Ich verwende allerdings ein normales Druckerkabel. Falls es da andere Kabel
gibt ist ja vielleicht schon die Kuh vom Eis.
Gruß
Hermann
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2008 um 10:32 |
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Von der Pinbelegung her gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen
Druckerkabeln und EPP-Kabeln.
Die Signale sind bei EPP/ECP zwar zum Teil anders benannt, aber das ist dem
Kabel ja wurscht. Ein Kabel, mit dem man die Hochgeschwindigkeitsmodi von
EPP/ECP nutzen will, muß natürlich qualitativ hochwertiger sein, damit es
nicht zu Übertragungsfehlern kommt, aber eine Relaiskarte sollte sich auch
mit dem schlechtesten Kabel ansteuern lassen, solange nur die richtigen
Pins miteinander verbunden sind.
Es gibt allerdings billige Druckerkabel, nicht voll belegt sind und deshalb
für ECP/EPP nicht verwendet werden können. Wenn die Relaiskarte aber bisher
an einem normalen Parallelport funktioniert hat, ist das vorhandene Kabel
in jedem Fall ausreichend, egal ob voll belegt oder nicht. So wie ich die
Sache einschätze, benutzt die Karte eh nur die Datenleitungen und die sind
selbst auf dem kastriertesten Kabel immer vorhanden.
Das Problem bei der PCMCIA-Karte dürfte wirklich nur noch sein, daß sie auf
anderen I/O-Adressen liegt, als ein eingebauter Parallelport und da hilft
kein anderes Kabel, sondern nur das Ändern der Software.
@Thomas: Ich denke mal, mit der Unterstützung für beliebige I/O-Adressen,
die Du angesprochen hattest, müßte es eigentlich klappen. Noch eleganter
wäre es natürlich, wenn die Software bei jedem Start das Betriebsssystem
fragen würde, welche Adressen der Port diesmal bekommen hat, denn
PnP-Karten können zumindest theoretisch bei jedem Einstecken oder rebooten
eine andere Adresse bekommen. Ob und wie das unter Windows geht, bin ich
aber überfragt, da müßte ich erstmal noch recherchieren.
@Hermann: Kannst Du mal noch schreiben, welche Relaiskarte Du genau hast
und ob es dazu online einen Schaltplan gibt?
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2008 um 11:36 |
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So sieht es aus. Die Software
gibt die Signale an die Datenleitungen 0-7 (Pin 2-9) aus. soll ein Relais
anziehen, wird der Pin entsprechend lange auf HIGH gesetzt.
Alex ____________________ Home brewing
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Antwort 21 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2008 um 12:05 |
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Antwort 22 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2008 um 12:09 |
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Eigentlich hatte ich nach der
Relaiskarte gefragt, aber es ist sicher auch gut zu wissen, um
welche Parallelkarte es sich handelt.
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Antwort 23 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 13.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2008 um 12:31 |
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Antwort 24 |
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