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Autor: Betreff: ...mit Reis Bier Brauen
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2010 um 09:20  
Hallo Braugemeinde,

möchte mal mit Reis (es gibt zu viel hier in Vietnam) Bier Brauen. Wer hat hier Erfahrung und kann mir Tipp´s dazu geben.

Plane:
4,5 kg Münchner
0,4 kg Bruch-Reis

Reis Abkochen, ganz normal mit einem Reiskocher, dann nach ca. 15 min den Reis in 2 Hopfensäcke, (damit der Reis später beim Abmaischen die Filterwirkung nicht "killt") und ab damit zur ersten Rast in den Gambrinus.

Bitte hierzu Eure These/n...........

Relax
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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2010 um 10:18  
Hi Relax,

das klappt. Die Hopfensäcke brauchst Du bei dem Reisanteil nicht. Es gab hier mal tolle Threads über Reis-Mais Biere mit bis zu 40% Rohfruchtanteil. Sind leider alle gelöscht wurden.
Den Reis schroten und ca 20 min kochen. Reisstärke verkleistert erst bei hohen Temperaturen. Dann kaltes Wasser dazu und einmaischen. Du kannst auch ganzen gedämpften Reis nehmen.
Emfehlen würde ich enzymstarkes Malz, also PiMa. MüMa geht bei Deinem Rezept sicher auch.
Reis hat mehr Stärke als andere Getreide, also mehr Stärke heißt auch, mehr was verzuckert werden kann. Dadurch wird die Stammwürze im Vergleich zu reinen Malzschüttungen etwas höher.

He, stell Deine Erfahrungen mit dem Reisbier hier rein. Wir könnten neue Berichte gebrauchen.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2010 um 10:52  
Servus René,

danke für die Info, werde am Donnerstag mein "Glück" probieren. Ergebnisse werde ich dann ins Forum Einstellen. Wie das Bier dann schmeckt, wenig später auch........

Relax
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gollum
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smilies/tongue.gif erstellt am: 12.1.2010 um 12:22  
Ist zwar etwas off-topic aber @flying "Es gab hier mal tolle Threads über Reis-Mais Biere ... Sind leider alle gelöscht wurden." lt. google sind es gerade 'mal 3, von denen nur einer etwas mit dem Brauen zu tun hatte.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2010 um 13:07  
Heavybyte hat früher mit Reis und Mais seinen Corona-Clon gebraut. War wohl sehr beliebt. Mit ausführlichen Beschreibungen und Rezept.
Ich kann die Threads aber nicht mehr finden!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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frikadellenschmied
Beiträge: 1705
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2010 um 12:05  
http://www.burgdorf-privat.de/HOBBY/Bier/Bier08/bier08.html


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2010 um 15:16  
Hier das Rezept von Heavybyte, nur aus einem anderen Forum:

Zitat:
Corona Clone, zwickelized by Zwickel.
For 60l of beer:
I did it in 2 days.
1.day:
take 20l of water and mash in at 40°C, 3kg crushed Corn and 2kg crushed Rice.
Slowly heat up til it boil. Boil it for 20min.
whilst heating up and boiling drink a beer :)
leave it over night, it cools down a little bit.
2.day: take another 20l of Water and mash in the 6kg Pilsener Malt at 52°C
hold the temp. at 50-52°C and add the meanwhile very stiff pulp from day before and stirr
well.
keep the temp at 52°C altogether for about 30min.
heat up til 63°C (62-65°) and rest for about 90-120min.
then heatup to 72°C and rest for 45min.
then heat up to 78°C for about 10min and mashout.
Batch Sparge 45l of water.
It´s time for having a beer :)
Now you´ll have altogether about 70-75l of wort.
Start boiling the wort. 10min. after the boil starts add all the hops.
You may take any kind of hops, because Corona has no hops flavour at all.
So I took 60g Hallertauer Perle 6,9% and all the women were very pleased :)
If you like more hops flavour, so just add more.
My intension has been, as a real Corona, to add a slice of lime to the beer.
But you´ll be surprised, that little hops tastes very good and I think it shouldn´t be more.
Back to work:
cool it down, aerate it and pitch low fermenting yeast, such like a Lager yeast.
Treat it like a lager beer.
So in the end, that beer became very delicious and all my friends, especially women, loved it
very much.
I would say, it tastes basically like a Pils, a little more fruity and has a finish like "I need more
of it"
It became a standard beer of mine.


Cheers,

Alex


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Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2010 um 06:13  
Hallo Braugemeinde,

bin am letzten Samstag erst zum Brauen mit Reis gekommen, das Abmaischen hat eigentlich ganz gut geklappt, wie von "flying" Prophezeit wurde.

Die Gärung ist aber immer noch nicht durch (5 Tage schon). Denke das ich am Samstag oder Sonntag mein "Reis-Bier" in Flaschen abfüllen kann. Melde mich wieder, so in 2-3 Wochen wenn das erste Reis-Bier die Kehle runter läuft.........

Relax
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 03:55  
...nicht schlecht, gestern Abend war es soweit. Nach 9 Tagen Nachgärung in der Flasche, hab ich mal einen Versuch gewagt. Habe zwar nur 4,50% zusammen bekommen, aber immerhin. Reis Bier ist gelungen. Werde das Rezept etwas Ändern und am Donnerstag erneut ein "Reis-Bier" Brauen...

Relax
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red_folder.gif erstellt am: 2.2.2010 um 10:55  
Hallo Relax,

kannst du mal ein Rezept rüberwachsen lassen?
Welche Schüttung hast du verwandt,welche Rasten,welche Hefe etc.

Dank im Voraus*

Gerd

* auch im Namen der tamilischen Gemeinde in DO,die sich schon sooo auf ein Reisbier freut! :puzz: :puzz: :puzz:


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2010 um 09:13  
R E I S - B I E R

4,5 kg Münchner (besser 5 kg)
0,4 kg Bruch-Reis (besser 0,8 kg)

1 Rast 10 min bei 43 Grad
2 Rast 30 min bei 64 Grad
3 Rast 25 min bei 72 Grad

Abmaischen bei 78 Grad

Hopfen: Aroma-Bitter aus China (sorry keine genauere Bezeichnung)
20 g Bitter 50 min dann 20 g Bitter und 20 g Aroma 30 min

Hefe: Weihenstephan, 6 Tage bei 11 Grad

Morgen folgendes:

4 kg Münchner
1 kg Pilsener
0,8 kg Bruch-Reis

1 Rast 20 min bei 50 Grad
2 Rast 60 min bei 60 Grad
3 Rast 70 min bei 70 Grad

Abmaischen bei 78 Grad

Hopfen: Aroma-Bitter aus China (sorry keine genauere Bezeichnung)
20 g Bitter 30 min dann 20 g Bitter und 20 g Aroma 50 min


Erstes Rezept war nach 9 Tagen schon Trinkbar, also kann wohl nichts schief gehen beim nächsten Versuch morgen. Wird aber (so die Hoffnung) wird es etwas stärker als 4,50%

Relax
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2010 um 10:00  
S O R R Y!

...den Reis hab ich Natürlich mit einem Reiskocher (kein Motorrad aus Asien) gekocht. Handelsüblicher Reiskocher mit 1,5 oder 2 Liter reichen. Den Reis brechen, am besten mit einem Mixer, dann mit Wasser auffüllen, sodas ca. 1-2 cm Wasser über dem Reis ist und kochen.

Das dauert in der Regel, je nach Menge ca. 10-15 min. Nach weiteren 5 min Wasser zugeben und (Pampe) verrühren und mit Einmaischen.

Relax
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2010 um 13:09  

Zitat von Ostthueringer, am 3.2.2010 um 12:08

die Geschichte mit dem Reis-Bier ist in Europa gar nicht so neu. In vielen ungarischen Bieren findet sich als Zutat "Kukorica" (zu deutsch: Reis).


Fast: Kukorica ist Mais. Wie auch die österreichische Vokabel Kukuruz nahelegt. Und der ist eine in Ungarn sehr verbreitete Feldfrucht, wie man an der unzähligen Tschardaken (Maistrocknungskäfigen) erkennt.
Wie auch immer, zum Mais gab es ja auch erst unlängst interessante Threads.

Moritz
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Ostthueringer
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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2010 um 13:12  
Aua Moritz,

da hast Du ja recht. Ich nehm's raus.

Thomas


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Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2010 um 10:39  
...Berichtigung

man(n) bekommt halt nicht immer das was man möchte. Geliefert wurde für den Brautag am Donnerstag

1,10 kg Münchner
4,00 kg Pilsener
0,40 kg Caramalz

Brauablauf:

0,8 kg Bruch-Reis im Reiskocher für 20 min Kochen, dann mit einem Liter kaltem Wasser vermengen und zusammen mit 19 Liter Wasser und Schüttung (siehe oben) in den "Gambrinus".

10 min mit dem Rührwerk (kalt) erst einmal gut durch mengen, dannach folgende Rasten:

1 Rast 20 min bei 50 Grad
2 Rast 60 min bei 60 Grad
3 Rast 70 min bei 70 Grad

Abmaischen bei 78 Grad plus 4 Liter abgekochtes Wasser als Nachguß.

Spindel zeigt 20% Stawü an (?! nicht schlecht Herr Specht)

Hopfen: Aroma-Bitter aus China (sorry keine genauere Bezeichnung)
20 g Bitter 30 min dann 20 g Bitter und 20 g Aroma 50 min

Gärung angesetzt mit 25 g Hefe Weihenstephan bei 11 Grad. Seit 2 Tagen mächtig am Arbeiten, sehe dies durch meine Glastüre am Kühlschrank, zusätzlich habe ich eine Spindel in einer durchsichtigen Miller Flasche. Super die Gärung zu beobachten. Schätze mal das das ganze in 4-5 Tagen durch ist.

Habe gestern bei unserem Brauer Treffen in Saigon mein erstes Reis-Bier präsentiert und gute Beurteilung bekommen, etwas "Leicht" aber dieses mal wird es bestimmt heftiger.........

Relax
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Relax
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2010 um 04:11  
...sind gestern zurück vom Meer gekommen, hab dann am Abend mal mal einen "Test" gemacht. Nach 7 Tagen Flaschen Gärung: Spritzig, schöner Schaum mhhhhhhhhhh lecker.

Hab nur etwas zu viel Ablagerung am Boden, muss mein Filtern nach dem Hopfenkochen verbessern, aber sonst...
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 10:28  
Hi Leute,

ich hab gestern auch ein Reisbier gebraut. Schüttungsanteil: 25% feinster, weißer Jasminreis. Der Rest PiMa. Eingemaischt wurde 1 : 3
Zuerst hab ich den Reis in der Hälfte des HG weichgekocht, dann die andere Hälfte Wasser dazu und das PiMa eingemaischt. War anfangs zwar noch ganz schön dick aber das Rührwerk hat es geschafft.
Nach 90 min bei 66° und 30 min bei 72° stellte sich dann so etwas wie Jodnormalität ein. Die Probe war gelb aber nachdem sie mehrere Minuten rumgestanden hat wurde es leicht dunkler. Erstaunlicherweise hatte sich der Reis (nicht geschrotet) vollständig in der Maische aufgelöst. War absolut nichts mehr davon zu entdecken. Das Läuern war ein Traum, völlig problemlos. Das Zeug lief wie Wasser (P 19).

m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 16:06  
Hi René, unbedingt berichten wie das Bier schmeckt. Hört sich ja verdammt lecker an, Jasminreis :thumbup:
Was für Hefe u. Hopfen hast du genommen?

mfg
Marco
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 19:01  
Hi Marco,

das wird ein "höchst"experimentelles Bier. Gehopft habe ich nur auf 12 IBU mit Hallertauer Tradition. Dafür sind noch Koriander, Kardamon, Macis und Zitronenabrieb drin. Nach der Hauptgärung entscheide ich dann, ob ich noch Hopfenstopfe oder mit anderen Kräutern stopfe.
Hefe ist die Nottingham.
Das soll eigentlich die Grundlage für ein "Romulanisches Ale" werden, als Partygag.

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=8684#pid101299

muss aber erst nach der HG mal kosten, mal sehen wie es kommt...


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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 20:26  
Die Zusammensetzung hört sich interessant an. Mit Kräuterbieren habe ich noch nicht Erfahrungen gemacht. Hatte auch schon mal vor das Buch "Kräuterbier & Co" zu kaufen. Leider gibt es das Momentan nicht in Deutschland. :mad:

mfg
Marco
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 22:09  
Erwarte Dir von dem Buch keine besonderen Tips zum Brauen von Kräuterbieren oder noch exotischeren Varianten, Marco.
Es liefert eher Denkanstöße, wie eine Brauerei durch außergewöhnliche Brauarten einen breiteren Markt bedienen kann.
Trotzdem ist es schon lesenswert. Ich habe es aus Österreich bestellt (bierig.org glaube ich).

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2011 um 07:49  
Tönt ganz interessant, das mit dem Reis Bier.
Habe mal von einem Reisbier mit Ingwer gehört und kann mir vorstellen, dass ich mal ein solches ausprobiere.

Denke mal, dass der Ingwer wohl am besten fein geschnitten in einem Hopfensäckchen die letzten 10 Minuten des Hopfenkochens miterleben soll.
Müsste mich mal bei Gelegenheit schlau machen, wie man einen Ingwer-Tee zubereitet, dann wird's wohl auch im Bier so ähnlich funktionieren.
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hb9cjs
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2011 um 10:26  
Tschau Bierfreunde

Ich habe einen Clone des Tsing Tao ausprobiert und auch einige Kollegen hatten das schon mit Erfolg gebraut.
Das Rezet findet ihr auf www.uelus-homebrew.ch unter dem Kapitel "Rezepte alle selbst probiert".


Gut Sud

Üelu
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2011 um 20:12  

Zitat:
Denke mal, dass der Ingwer wohl am besten fein geschnitten in einem Hopfensäckchen die letzten 10 Minuten des Hopfenkochens miterleben soll.

Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt,so in der Art. :) -Aber erst wieder Richtung Winter........ :)


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2011 um 20:21  
Reis und Mais sind eigentlich nur deswegen kommerziell eingesetzt, weil sie günstigere Stärkequellen als das Malz sind.

Aus diesem Grund bin ich eigentlich nicht so wahnsinnig gespannt, ein Bier damit zu brauen.

Gruss, BE
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