Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.4.2010 um 16:56 |
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Früher goss ich mein Bier nach dem Hopfenkochen einfach durch eine
Stoffwindel, bei meinem letzten Sud verzichtete ich darauf, da ich den
Hopfen in einen alten Nylonstrumpf gefüllt hatte...
Nun, dass Bier ist trotzdem gut geworden, und meine Frage ist nun:
muss man überhaupt nochmals zusätzlich filtern - wenn ja warum? (mein Bier
hat geschmeckt, es war sogar klar wenn man es vorsichtig ausgoß)
Wie kann ich die Würze aus dem Einkochtopf bekommen wenn ich keinen
Auslaufhahn habe? Welche Mögichkeiten gibt es?
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.4.2010 um 17:02 |
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.4.2010 um 17:10 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 08:59 |
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Wie reinigst du den Stahlschwamm - oder benutzt du bei jedem Sud einen
neuen?
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 09:25 |
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unter den wasserhanhnen damit und stark durchspülen, normalerweise ist aber
sehr wenig hopfen im schwamm. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 09:53 |
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Dann stellt sich wieder die Frage nach dem warum. Der Hopfen bleibt bei mir
weitgehendst im Nylonstrumpf. Was gibt es da noch auszufiltern?
Wie gesagt beim letzten Bier habe ich das nicht gemacht und keinerlei
Fehlaromen etc. gehabt. Zudem erhöht sich bei dieser Art der Filterung
wieder meine panische Angst vor Bakterien (Rohr muss desinfziert werden,
Schwamm muss desinfiziert werden, Schlauch muss desinfziert werden).
Ich nehme es moment extrem genau mit der Hygiene da ich drei Fehlsude durch
Bakterien hatte!
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 10:21 |
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ALSO, filterung ist das von mir angewendete prinzip keine, ich mache einen
whirlpool und ziehe die würze von der seite her ab. der
edelstahltopfreiniger ist nur als vorsichtsmassnahme damit nicht
hopfenbestandteile in's gärfass gezogen werden (wie man auf dem bild sieht
ist der hopfenkegel noch sehr schön vorhanden, die hopfenbestandteile beim
schwamm haben sich erst ganz am schluss dort hin begeben, ich stelle die
pfanne am schluss immer schräg damit ich soviel würze wie möglich abziehen
kann, dabei rutscht ein bischen hopfen nach. inzwischen wird das
schrägstellen der pfanne mit einer schraube bewerkstelligt die ich im boden
des brenners eigelassen habe, damit kann ich nun die neigung der pfanne
sehr fein verstellen und es rutscht kein hopfen mehr nach.).
da ich die würze heiss abziehe sehe ich auch keine probleme mit bakterien. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 11:29 |
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Hi Emjay,
der Schlamm ist ja nicht nur Hopfen sondern vor allem geronnenes Eiweiß.
Beim Whirlpool sammelt es sich als Kegel in der Mitte und Du kannst von der
Seite abziehen.
Ein gut ausgeführter Whirpool ist besser als das Filtern durch ein
Tuch. Im Kegel setzten sich auch feine Bestandteile mit ab, die durch die
Maschen eines Tuches rutschen würden.
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 11:33 |
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und was passiert wenn man das Eiweiß einfach drin lässt?
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 11:44 |
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in diesen Eiweißschlamm ist auch der ganze Staub und Dreck gebunden, der
mal auf dem Malz war. Das willst Du nicht im Bier haben....
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 13:58 |
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es geht nicht nur um das subjektive "nicht im Sud haben wollen", sondern
auch um technologische Vorgänge.
Der Heisstrub (Gemisch aus Hopfen, Eiweissen usw) "verklebt" die Hefe, es
kommt zu mastigen Bieren (niedriger EVG) und eher zu Autolyse
Ausserdem verschlechtern die Eiweisse die chemisch-physikalische
Stabilität. Es kommt also zb eher zu Kältetrübungen (zB bei Pilsbieren auch
als Hobbybrauer nicht erwünscht, bei Trüben ist es egal)
[Editiert am 13.4.2010 um 14:18 von PaThos]
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 15:02 |
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...zusätzlich führt nicht abgetrennter Eiweißtrub zu einer sehr
aufdringlich-nachhängenden Eiweißbittere im Bier, die da nicht hingehört...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 9.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 17:28 |
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Hallo liebe Brauergemeinde,
habe aus beruflichen Gründen lange nicht mehr gebraut.
In kürze soll sich das aber wieder ändern.
Mein Problem zu Thema Schwanenhals. Das funktioniert nicht. Es fängt kurz
an zu laufen und dann fällt die Säule wieder zurück.
Ich habe den Schwanenhals extra von einem Inst. herstellen lassen ( war ein
Neffe )
Sonnige Grüße aus Lippstadt
Heiner
____________________ Durst wird durch Bier erst schön
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 20.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 17:55 |
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moin Heiner
da gibt es eigendlich nur zwei sachen die falsch sein können...
1: der auslauf sitzt nicht tief genug,muss mindestens unterhalb der
würzeoberkante sein
2: evtl eine undichtigkeit im schwanenhals oder schlauchverbindung
edit sagt ich habe dieses phänomen auch schon bei zu grossem durchmesser
beobachtet
sonnige grüsse aus norwegen
Niels
[Editiert am 13.4.2010 um 17:57 von gebbi]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2010 um 20:09 |
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Zitat von gebbi, am 13.4.2010 um
17:55 | moin Heiner
da gibt es eigendlich nur zwei sachen die falsch sein können...
1: der auslauf sitzt nicht tief genug,muss mindestens unterhalb der
würzeoberkante sein
.................................... |
HALT HALT der auslauf muss unterhalb der ansaugöffnung sein d.h. da der
schwanenhals bis auf den boden der pfanne reicht, MUSS der auslauf
unterhalb des pfannenboden liegen.
der einlauf des gärfass liegt bei mir ca 10-15cm unterhalb des
pfannenboden.
WICHTIG: durchflussregulierung / hahnen möglichst nahe am einlauf in das
gärfass montieren, damit bleibt immer eine genügen grosse wassersäule
bestehen damit nach wechseln des gärfass die würze wieder läuft und der
schwannenhals nicht erneut mit wasser gefüllt werden muss.
dies konstruktion bewährt sich bei mir seit jahren.
habe noch ein foto der schrägstelleinrichtung gefunden, einschlagmutter
unten in den boden, schraube (oder gewindestange) für die
höhenverstellung.
Zitat von vade, am 13.4.2010 um
10:21 | .............................inzwischen wird das schrägstellen
der pfanne mit einer schraube bewerkstelligt die ich im boden des brenners
eigelassen habe, damit kann ich nun die neigung der pfanne sehr fein
verstellen und es rutscht kein hopfen mehr
nach....................... |
____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 18:55 |
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Auf den Fotos sieht das ja toll aus nur - es funktioniert wirklich
nicht.
Ich habe zwei Liter Wasser in meinen Einkochtopf geschüttet. Um den Trub zu
simulieren zwei Handvoll Haferflocken reingeschmissen. Whirpool angewandt
und tja jetzt kommen die Probleme:
Schlauch reinhängen - passiert nicht - Wasser läuft nicht.
Schlauch erst reinlegen dann Whirpool - Wasser läuft nicht.
Der Einkochtopf steht auf dem Tisch (ca. 40cm hoch), der Eimer auf dem
Boden.
Was mache ich falsch????
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2010 um 18:58 |
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Bei 2 Liter Wasser ist ja der Einkocher leer, bevor der Schlauch beim
Ansaugen voll ist... ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 19:45 |
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Hier isset nochmal genauer erklärt.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 19:53 |
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Hallo Emjay,
das ist viel zu wenig Wasser. Außerdem: sinken denn die Haferflocken auch?
Weil wenn die eher schwimmen, kannst Du den Trub nicht simulieren. Je nach
Topf müssten es halt schon mindestens 10 Liter sein, besser mehr. Ich weiß
auch nicht, ob Du den Whirlpool genauso gut mit kaltem Wasser simulieren
kannst? Macht vielleicht auch einen Unterschied. Du könntest ja (falls Dir
das Wasser zu schade ist) es gleich zu einem weiteren Zweck verwenden:
immer je einen liter in den Topf, dann Deinen trockenen Kochlöffel,
Braupaddel etc. rein und eine Kerbe auf der Wasserhöhe einritzen: so hast
Du am Ende auch einen Prima Liter-Messstab für Deinen Topf (und das Wasser
verwendest Du mal zum gießen).
Gruß
Davide
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 19:54 |
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Kann es denn daran liegen, dass ich den Topf zu Testzwecken nur minimal
gefüllt habe? Funktioniert dass Prinzip wenn der Topf voll ist?
Kann man alternativ den Sud nicht durch ein Tuch schütten und gut ist?
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 19:58 |
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Emjay, lies doch mal die posts 16, 17 und 18, da steht's doch genau
erklärt.
Durch ein Tuch seihen kannst Du natürlich machen, nimm Dir dafür aber
vorsichtshalber schon mal ein paar Stunden Zeit. Der sehr feine Hopfen- und
Eiweißtrub setzt Dir sofort das Gewebe zu.
Also, entweder einen Hopfenseiher bzw. Siphon benutzen, wie auf Brauherr.de
beschrieben oder durch einen Sputnikfilter jagen. Das geht am schnellsten,
wenn Du Dir die Bastelarbeit eines Siphons sparen willst.
Sputnikfilter: Toller Service unseres geschätzten Brauerkollegen Sputnik
(nick: Sputnik79).
Siehe auch hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view
thread&tid=5894#pid71718
Ciao
Michael
[Editiert am 14.4.2010 um 20:02 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 20:06 |
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Die Haferflocken sinken tatsächlich zu Boden, ich werde morgen mal mit mehr
Wasser das Ganze ausprobieren.
Das mit dem Tuch hatte ich ja vorher praktiziert, ich braue ja nur um die
10 Liter, deswegen geht das auch ohne stundenlange Arbeit.
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 14.4.2010 um 21:04 |
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Hallo, Emjay!
hier ergänzend nochmal 2 Bilder vom Schwanenhals (auch wenn er ein wenig an
Posaune erinnert...)
Der geschlitzte Ring ist abnehmbar und zieht nur von außen die rel. klare
Würze ab.
Der kurze Mittelsteg dient nur der Stabilisierung.
Der Ausgang ist auf JEDEN FALL unterhalb des niedrigsten Flüssigkeitspegels
im Einkocher - nur dann funktioniert das Prinzip.
k. A. wie man das nennt, aber man findet es in jedem Experimente-Buch für
Kinder (Wasserglas und gebogener Strohhalm - und hinterher kommt Mutti und
muß die Sauerei wieder aufwischen)
Gruß
-André-
Edit: den Ausgang verbinde ich per Silikonschlauch mit dem
Durchlaufwürzekühler (der sich natürlich auch unterhalb des
Schwanenhalsausganges befinden muß). Einmal kurz ansaugen, und dann -
Schwups!- in den Gäreimer mit dem ganzen Kram.
Sieht alles ein wenig aufwendig aus - Die Stahlschwamm-Variante von
Dave/Vade wird aber genausogut funktionieren.
[Editiert am 14.4.2010 um 21:13 von Moorschweinchen]
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2010 um 21:11 |
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Tolle Konstruktion! Bei mir reicht einfach ein Stück Rohr mit einem
Silikonschlauch dran, das ich schräg in den Topf stelle. Ohne
Schwanenhals!
Funktioniert einwandfrei!
Mann.. nach der Schlammmenge muss das ja ein starkes Bier gewesen sein!!
[Editiert am 14.4.2010 um 21:13 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 14.4.2010 um 21:19 |
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Der Bastelspaß stand im Vordergrund...
Der Schlamm wirkt aufgebläht durch die Naturdolden, die mir beim
Rausfischen entwischt sind. Und Pelletresten. Und vielleicht liegt's auch
an dem 25% Dinkel-Anteil (?).
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