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Autor: Betreff: Whirpool ohne Auslaufhahn
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2010 um 16:56  
Früher goss ich mein Bier nach dem Hopfenkochen einfach durch eine Stoffwindel, bei meinem letzten Sud verzichtete ich darauf, da ich den Hopfen in einen alten Nylonstrumpf gefüllt hatte...

Nun, dass Bier ist trotzdem gut geworden, und meine Frage ist nun:

muss man überhaupt nochmals zusätzlich filtern - wenn ja warum? (mein Bier hat geschmeckt, es war sogar klar wenn man es vorsichtig ausgoß)

Wie kann ich die Würze aus dem Einkochtopf bekommen wenn ich keinen Auslaufhahn habe? Welche Mögichkeiten gibt es?


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2010 um 17:02  
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 12.4.2010 um 17:10  


seit jahren das beste prinzip


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 08:59  
Wie reinigst du den Stahlschwamm - oder benutzt du bei jedem Sud einen neuen?


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vade
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 09:25  
unter den wasserhanhnen damit und stark durchspülen, normalerweise ist aber sehr wenig hopfen im schwamm.


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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 09:53  
Dann stellt sich wieder die Frage nach dem warum. Der Hopfen bleibt bei mir weitgehendst im Nylonstrumpf. Was gibt es da noch auszufiltern?

Wie gesagt beim letzten Bier habe ich das nicht gemacht und keinerlei Fehlaromen etc. gehabt. Zudem erhöht sich bei dieser Art der Filterung wieder meine panische Angst vor Bakterien (Rohr muss desinfziert werden, Schwamm muss desinfiziert werden, Schlauch muss desinfziert werden).

Ich nehme es moment extrem genau mit der Hygiene da ich drei Fehlsude durch Bakterien hatte!


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vade
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 10:21  
ALSO, filterung ist das von mir angewendete prinzip keine, ich mache einen whirlpool und ziehe die würze von der seite her ab. der edelstahltopfreiniger ist nur als vorsichtsmassnahme damit nicht hopfenbestandteile in's gärfass gezogen werden (wie man auf dem bild sieht ist der hopfenkegel noch sehr schön vorhanden, die hopfenbestandteile beim schwamm haben sich erst ganz am schluss dort hin begeben, ich stelle die pfanne am schluss immer schräg damit ich soviel würze wie möglich abziehen kann, dabei rutscht ein bischen hopfen nach. inzwischen wird das schrägstellen der pfanne mit einer schraube bewerkstelligt die ich im boden des brenners eigelassen habe, damit kann ich nun die neigung der pfanne sehr fein verstellen und es rutscht kein hopfen mehr nach.).

da ich die würze heiss abziehe sehe ich auch keine probleme mit bakterien.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 11:29  
Hi Emjay,

der Schlamm ist ja nicht nur Hopfen sondern vor allem geronnenes Eiweiß. Beim Whirlpool sammelt es sich als Kegel in der Mitte und Du kannst von der Seite abziehen.
Ein gut ausgeführter Whirpool ist besser als das Filtern durch ein Tuch. Im Kegel setzten sich auch feine Bestandteile mit ab, die durch die Maschen eines Tuches rutschen würden.

m.f.g
René


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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 11:33  
und was passiert wenn man das Eiweiß einfach drin lässt?


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 11:44  
in diesen Eiweißschlamm ist auch der ganze Staub und Dreck gebunden, der mal auf dem Malz war. Das willst Du nicht im Bier haben....


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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 13:58  
es geht nicht nur um das subjektive "nicht im Sud haben wollen", sondern auch um technologische Vorgänge.
Der Heisstrub (Gemisch aus Hopfen, Eiweissen usw) "verklebt" die Hefe, es kommt zu mastigen Bieren (niedriger EVG) und eher zu Autolyse

Ausserdem verschlechtern die Eiweisse die chemisch-physikalische Stabilität. Es kommt also zb eher zu Kältetrübungen (zB bei Pilsbieren auch als Hobbybrauer nicht erwünscht, bei Trüben ist es egal)


[Editiert am 13.4.2010 um 14:18 von PaThos]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 15:02  
...zusätzlich führt nicht abgetrennter Eiweißtrub zu einer sehr aufdringlich-nachhängenden Eiweißbittere im Bier, die da nicht hingehört...


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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 17:28  
Hallo liebe Brauergemeinde,
habe aus beruflichen Gründen lange nicht mehr gebraut.
In kürze soll sich das aber wieder ändern.
Mein Problem zu Thema Schwanenhals. Das funktioniert nicht. Es fängt kurz an zu laufen und dann fällt die Säule wieder zurück.
Ich habe den Schwanenhals extra von einem Inst. herstellen lassen ( war ein Neffe )

Sonnige Grüße aus Lippstadt
Heiner


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gebbi
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 17:55  
moin Heiner

da gibt es eigendlich nur zwei sachen die falsch sein können...

1: der auslauf sitzt nicht tief genug,muss mindestens unterhalb der würzeoberkante sein

2: evtl eine undichtigkeit im schwanenhals oder schlauchverbindung

edit sagt ich habe dieses phänomen auch schon bei zu grossem durchmesser beobachtet

sonnige grüsse aus norwegen

Niels


[Editiert am 13.4.2010 um 17:57 von gebbi]
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 13.4.2010 um 20:09  

Zitat von gebbi, am 13.4.2010 um 17:55
moin Heiner

da gibt es eigendlich nur zwei sachen die falsch sein können...

1: der auslauf sitzt nicht tief genug,muss mindestens unterhalb der würzeoberkante sein
....................................


HALT HALT der auslauf muss unterhalb der ansaugöffnung sein d.h. da der schwanenhals bis auf den boden der pfanne reicht, MUSS der auslauf unterhalb des pfannenboden liegen.



der einlauf des gärfass liegt bei mir ca 10-15cm unterhalb des pfannenboden.
WICHTIG: durchflussregulierung / hahnen möglichst nahe am einlauf in das gärfass montieren, damit bleibt immer eine genügen grosse wassersäule bestehen damit nach wechseln des gärfass die würze wieder läuft und der schwannenhals nicht erneut mit wasser gefüllt werden muss.

dies konstruktion bewährt sich bei mir seit jahren.


habe noch ein foto der schrägstelleinrichtung gefunden, einschlagmutter unten in den boden, schraube (oder gewindestange) für die höhenverstellung.

Zitat von vade, am 13.4.2010 um 10:21
.............................inzwischen wird das schrägstellen der pfanne mit einer schraube bewerkstelligt die ich im boden des brenners eigelassen habe, damit kann ich nun die neigung der pfanne sehr fein verstellen und es rutscht kein hopfen mehr nach.......................





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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 18:55  
Auf den Fotos sieht das ja toll aus nur - es funktioniert wirklich nicht.

Ich habe zwei Liter Wasser in meinen Einkochtopf geschüttet. Um den Trub zu simulieren zwei Handvoll Haferflocken reingeschmissen. Whirpool angewandt und tja jetzt kommen die Probleme:

Schlauch reinhängen - passiert nicht - Wasser läuft nicht.
Schlauch erst reinlegen dann Whirpool - Wasser läuft nicht.

Der Einkochtopf steht auf dem Tisch (ca. 40cm hoch), der Eimer auf dem Boden.

Was mache ich falsch????


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 18:58  
Bei 2 Liter Wasser ist ja der Einkocher leer, bevor der Schlauch beim Ansaugen voll ist... :D


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Gruß vom Berliner
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 19:45  
Hier isset nochmal genauer erklärt.

Gruß
Michael


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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 19:53  
Hallo Emjay,
das ist viel zu wenig Wasser. Außerdem: sinken denn die Haferflocken auch? Weil wenn die eher schwimmen, kannst Du den Trub nicht simulieren. Je nach Topf müssten es halt schon mindestens 10 Liter sein, besser mehr. Ich weiß auch nicht, ob Du den Whirlpool genauso gut mit kaltem Wasser simulieren kannst? Macht vielleicht auch einen Unterschied. Du könntest ja (falls Dir das Wasser zu schade ist) es gleich zu einem weiteren Zweck verwenden: immer je einen liter in den Topf, dann Deinen trockenen Kochlöffel, Braupaddel etc. rein und eine Kerbe auf der Wasserhöhe einritzen: so hast Du am Ende auch einen Prima Liter-Messstab für Deinen Topf (und das Wasser verwendest Du mal zum gießen). ;)

Gruß
Davide
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 19:54  
Kann es denn daran liegen, dass ich den Topf zu Testzwecken nur minimal gefüllt habe? Funktioniert dass Prinzip wenn der Topf voll ist?

Kann man alternativ den Sud nicht durch ein Tuch schütten und gut ist?


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 19:58  
Emjay, lies doch mal die posts 16, 17 und 18, da steht's doch genau erklärt.

Durch ein Tuch seihen kannst Du natürlich machen, nimm Dir dafür aber vorsichtshalber schon mal ein paar Stunden Zeit. Der sehr feine Hopfen- und Eiweißtrub setzt Dir sofort das Gewebe zu.

Also, entweder einen Hopfenseiher bzw. Siphon benutzen, wie auf Brauherr.de beschrieben oder durch einen Sputnikfilter jagen. Das geht am schnellsten, wenn Du Dir die Bastelarbeit eines Siphons sparen willst.

Sputnikfilter: Toller Service unseres geschätzten Brauerkollegen Sputnik (nick: Sputnik79).

Siehe auch hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&tid=5894#pid71718

Ciao
Michael


[Editiert am 14.4.2010 um 20:02 von tauroplu]



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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 20:06  
Die Haferflocken sinken tatsächlich zu Boden, ich werde morgen mal mit mehr Wasser das Ganze ausprobieren.

Das mit dem Tuch hatte ich ja vorher praktiziert, ich braue ja nur um die 10 Liter, deswegen geht das auch ohne stundenlange Arbeit.


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 21:04  



Hallo, Emjay!
hier ergänzend nochmal 2 Bilder vom Schwanenhals (auch wenn er ein wenig an Posaune erinnert...) :redhead:

Der geschlitzte Ring ist abnehmbar und zieht nur von außen die rel. klare Würze ab.
Der kurze Mittelsteg dient nur der Stabilisierung.
Der Ausgang ist auf JEDEN FALL unterhalb des niedrigsten Flüssigkeitspegels im Einkocher - nur dann funktioniert das Prinzip.

k. A. wie man das nennt, aber man findet es in jedem Experimente-Buch für Kinder (Wasserglas und gebogener Strohhalm - und hinterher kommt Mutti und muß die Sauerei wieder aufwischen)

Gruß
-André-

Edit: den Ausgang verbinde ich per Silikonschlauch mit dem Durchlaufwürzekühler (der sich natürlich auch unterhalb des Schwanenhalsausganges befinden muß). Einmal kurz ansaugen, und dann - Schwups!- in den Gäreimer mit dem ganzen Kram.

Sieht alles ein wenig aufwendig aus - Die Stahlschwamm-Variante von Dave/Vade wird aber genausogut funktionieren.


[Editiert am 14.4.2010 um 21:13 von Moorschweinchen]
Antwort 22
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 21:11  
Tolle Konstruktion! Bei mir reicht einfach ein Stück Rohr mit einem Silikonschlauch dran, das ich schräg in den Topf stelle. Ohne Schwanenhals!
Funktioniert einwandfrei!

Mann.. nach der Schlammmenge muss das ja ein starkes Bier gewesen sein!!


[Editiert am 14.4.2010 um 21:13 von flying]



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(John Ciardi)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2010 um 21:19  
Der Bastelspaß stand im Vordergrund...

Der Schlamm wirkt aufgebläht durch die Naturdolden, die mir beim Rausfischen entwischt sind. Und Pelletresten. Und vielleicht liegt's auch an dem 25% Dinkel-Anteil (?).
Antwort 24
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