Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 13:36 |
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Tja, der Bannanengeschmack und ich, das ist eine Geschichte voller
Missverständnisse.
Ich habe noch kein einziges Bier getrunken, mit Bannanengeschmack. Und ich
habe schon viele Weißbiere getrunken.
Offensichtlich bin ich total unsensibel, was diese Geschmacksrichtung
angeht.
Hast Du irgendein Kaufbier als Referenz?
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 15:07 |
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Hi, ich fand etwa das Paulander immer ein wenig bananig...
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Antwort 26 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 16:08 |
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Mein bananigstes Weizen (bisher): die Erdinger Urweiße. Es geht aber wohl
noch bananiger (Gutmann Weiße, aber die kenne ich noch nicht...wird bald
nachgeholt).
O-Ton bei einem kleinen Brauseminar auf die Frage: nach was schmeckt denn
dieses Bier? Hmmm...irgendwie fruchtig, ich komme nicht drauf, aber mir
schmeckt es nicht.
Als dann jemand drauf kam und sagte: Jaaa, genau, nach Banane, sagte der
erste: Stimmt! Jetzt weiß ich auch warum ich das Bier nicht mag: ich hasse
Bananengeschmack...
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 16:28 |
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Ich kann diesen Bananengeschmack auch nicht ausstehen und muss mir darum
zum Glück nicht die Mühe machen, dieses Aroma aufwändig zu erzeugen. Es
lebe die Schneider Hefe, die macht nämlich null Banane sondern mein
geliebtes 4-Vinylguyakol (Nelke).
Stefan
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 17:14 |
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Paulaner = Banane , OK
Paulaner schmeckt mir eigentlich nicht so. Schneider ist mein absoluter
Favorit in Sachen Kauf-Weißbier.
Ich werde mich opfern, und gleich mal ne Pulle Hausbräu mit der Wheat and
Fruity aufmachen um nach Bananen und Nelken zu suchen.
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 17:20 |
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Zitat von TrashHunter, am 18.12.2011 um
15:40 | Ich hau auch mal meine Hefe dazu
Ich hab ein Bierkit Weizen von Brewferm mit der Brewferm Blanche vergoren
und war zufrieden.
Und dann hab ich das Flying (Weizen All Grain) ebenfalls mit der Brewferm
Blanche vergoren und war / bin begeistert.
Ich habe noch keine Erfahrungen mit anderen Weizen-Hefen, aber bis ich die
irgendwann mal mache, steht die Blanche bei mir sehr hoch im Kurs.
Tolle Hefen, spritzig fruchtige Aromen mit einem sanften Touch Banane und
angenehmer Nelke im Antrunk. Und... sie geht zwischen 22 und 24°C ab wie
Schmitz Katze
Greets Udo |
Hi Udo,
der nächste Sud soll bei mir auch ein Weizenbier mit der Brweferm Blanche
werden - hast du zufällig die Vergärgrade zur Hand?
Damit könnte ich besser planen
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 20:17 |
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So, ich nem mal nen Schluck.
Bananen finde ich nicht wirklich. Außer evtl. im Geruch.
Fruchtaromen jedoch schon, leicht säuerlich, frisch, evtl. Nelke?!?
Es dominiert der typische Weißbiergeschmack und die 10% Cara-Weizen hauen
natürlich durch (sollte bei dem Gebräu auch so sein)
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 11.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2011 um 22:22 |
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Also ich hab am Freitag Maisels gestrippt und das riecht sowas von nach
Banane!! Aber geschmacklich lassen sich höchstens Nuancen erahnen
____________________ 30L Klasse - vollautomatisiertes Brauen mit SPS-Unterstützung
Projekte:
- Embedded System mit 8"Touchscreen und Java GUI zur Prozesssteuerung -
Planung steht
-Gegendurckabfüllanlage - CAD fertig
- Spudanlage - in Fertigung
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2011 um 02:06 |
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Welche der beiden Malzwerkstatthefen kaeme denn der 3068 naeher: die Ludwig
oder die Fruity?
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 1.9.2004 Status: Offline
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erstellt am: 22.12.2011 um 08:41 |
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Hallo hechtlein
ich mache Dir ein X Mas angebot und schicke dir je eine.Dann kannst Du uns
berichten
Mfg
maelektro/malzwerkstatt
____________________ Wer fremdgeht schont die eigene Frau
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2011 um 10:05 |
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Die beiden Proben sind übrigens
bereits vorgestern wohlbehalten bei mir eingetroffen. Besten Dank dafür! ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2011 um 15:09 |
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Hallo,
das wäre super
Anschliessend verspreche ich einen ausführlichen Bericht hier im Forum!!!
Der tut auch dringend Not, denn wie gesagt, über diese beiden Hefen findet
man ja kaum Infos - und das in einem wirklich grossen und normalerweise
sehr sehr inforeichem Forum!
Schick Dir gleich ne Mail mit meiner genauen Adresse.
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2011 um 15:10 |
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Auch von Dir bitte einen Bericht über Deine Erfahrungen JMSANTA
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.12.2011 um 17:32 |
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aber selbstverständlich. Als nächstes werde ich
ein Whisky-Weizen mit Kini ansetzen und mit dem aktuell in der
Flaschenreifung mit der WB06 vergorenen befindlichen vergleichen - sofern
die sich dann vergleichen lassen, da ich auch parallel den
Whisky-Malz-Anteil von 3% werde erhöhen müssen. Die fruchtige folgt dann
irgendwann Ende Januar/Anfang Februar.
Gruß, Jan ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 21:19 |
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Nach ausreichend langer Wartezeit habe ich heute die erste Flasche meines
WB06-Whiskey-Hefeweizens (3% getorftes Malz) geköpft.
Ein torfiger Geschmack kommt kaum durch. Das Ganze erinnert mich vom
Aussehen und Geschmack verdammt stark an das Flensburger Hefeweizen - viel
zu hell/klar, schmeckt nach einem unterhopften langweiligen obergärigen
Bier. Typische Hefeweizen-Aromen konnte ich keine finden.
IMHO, bevor jemand selber die WB-06 ausprobiert einfach versuchen an 'ne
Flasche Weizen-Flens ranzukommen - wenn's nicht gefällt, besser nicht die
WB-06 verwenden.
____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2012 um 21:57 |
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Hallo, ich schmeiß mal meinen Hut auch in den Ring....
WB o6: Kann man so nicht sagen!!! Die WB 06 macht schon ein
ordentliches Weißbier, aber im Geschmack eher ein "trockenes" (wenn man das
bei Hefeweizen überhaupt sagen kann) Ich habe die WB 06 gerne bei einem
bernsteinfarbenen Weißbier eingesetzt, dass auch noch deutliche Nelken
haben sollte (v.a. durch eine sehr ausgeprägte Ferula....)
Blanche: Auch sehr gute Weißbierhefe, aber wiederum ganz anders
wie die WB 06. Ich habe mit der Blanche ein sehr schöne helles
(kückenfarbiges) Weizen gebraut. Wenn man die Blanche so ungefähr bei 22
Grad fährt, dann ergeben sich Vanillearomen, z.B. wie beim Kapuziner.
Allerdings sollte man dann auch das Hermannverfahren ohne Ferula fahren.
Auch Trash´s Flying-Weizen war
äußerst lecker und es gab sogar noch mehr Vanille plus Frucht,
wahrscheinlich noch höher vergoren.
Mein momentaner Favorit: Munich Wheat von danstar (heißt glaube ich
so) Vergoren bei 25 Grad und mehr jagt die Hefe innerhalb von 24 Stunden
(wenn es sein muss) durch und macht wirklich Banane. Allerdings sollte auch
hier das hermann Verfahren vorher durchgezogen worden sein. (Muss aber auch
sagen, dass ich es mit normalen Maischen noch nicht probiert habe - warum
auch, war ja so super, wie vopn mir geplant.)
Da ich die Preise von Flüssighefen nicht mag, konzentriere ich mich
momentan auf diese drei. Morgen wird ein dunkles Weizen mal gebraut mit der
Munich Wheat. Allerdings werde ich so ungefähr bei 23 Grad vergären. Es
soll zwar keine Torf-oder Whiskeyaromen haben, aber es wird ein bischen
röstig, denn es ist Roggenmalz mit dabei.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2012 um 20:57 |
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Die Munich Wheat von danstar werde ich auch demnächst Testen.
@HolgerWie sah den deine Schüttung für das dunkle Weizen aus?
Normal oder das Hermannverfahren?
mfg
Marco
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2012 um 21:33 |
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Hallo Holger,
wenn Dir die Preise zu hoch sind, warum strippst Du Dir dann nicht eine
Schneider (Nelke) oder Gutmann (Banane) Hefe?
Mir macht das mittlerweile richtig Spaß und eine WB 06 kommt mir auf keinen
Fall mehr ins Bier.
Gerade ein Hefeweizen lebt von den Hefearomen und da sollte man nicht am
falschen Ende sparen und eine günstige Hefe einsetzen, die nicht viel
kann.
Stefan
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2012 um 21:55 |
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Hallo Stefan,
ich hasse, ich hasse Hefe strippen
Hatte damit noch nie Erfolg und werde es nie mehr ausprobieren.
Wieder versönlicher Tonfall: Daher bin ich am Ausprobieren, wie man die
Trockenhefen optimal einsetzen kann und ich habe schon den ersten Erfolg.
@ all: Dunkles Hefeweizen gebraut mit der Danstar Munich Wheat. Neu: Die
Päckchen sind jetzt vakuumverschweißt, aha! Es steht aber auch nicht mehr
danstar drauf, sondern irgendwas mit all-dingsbums, weiß nicht mehr so
genau - muss wohl an der sensorischen Prüfung liegen.
Ich habe für 100 Liter Würze 4 Päckchen genommen und sie etwa 2 Stunden
vorher in 20 Grad warme Würze getan, und zwar nur 250 ml. Es gab relativ
schnell einen dicken BRei und nach 30 Minuten war mein 1 Liter Gefäß voll
am Schäumen. Gleich umgefüllt in 5 Liter Behälter und wieder Würze - guten
halben Liter bei 25 Grad zugegeben und sprudelstein hineingetan. Ergebnis
nach einer Stunde - Übergeschäumt!! Wau!! Jetzt Würze durch den
Gegenstromkühler gejagt - waren dann gut 28 Grad und vorher in den
Gärbottich die aktive Hefe hineingekippt. Würze lief drauf, das war dann
die O2-Dusche und tja was soll ich sagen: Heute war der 120 Liter
übergelaufen....
Ist mir also in den letzten 20 jahren bisher nur 1 Mal passiert. Fazit: 4 Päckchen Munich Wheat rocken heavy metal
mäßig über 100 Liter Würze mit 12,8% Respekt!!!
Dabei muss ich jetzt doch mal wieder eine Lanze für die hier so
verschrieene WB06 brechen. Es ist zweifelslos richtig, dass diese nicht an
die Flüssighefen herankommt. aber es gibt auch Weizenbiere, die nicht die
Fruchtkorbbombe brauchen. Wer die WB06 z.B. bei über 25 Grad vergärt,
bekommt auch ein gutes Hefeweizen und wer nicht auf Banane steht, sondern
eher auf Vanille (möchte ich es mal vorsichtig versuchen zu beschreiben)
der liegt bei der richtig.
ZWeites Fazit: Beim nächsten Versuch werde ich also nur noch 3 Tütchen
nehmen, das reduziert die Kosten noch mal. Außerdem habe ich jetzt versucht
die Hefe zu ernten, was nicht einfach sein wird, weil ich auch das
Hefeweizen grün schlauche. Das habe ich heute getan. Die 2 x 50 liter Kegs
stehen jetzt als quasi Warmphase bei 15 Grad im Keller, beor sie dann in
die Kühlung bei 5 Grad für die nächsten 4 Wochen wandern.
Beste Grüße
Holger, der gerade Schneider Tap 7 genießt. Kann es sein, dass das heller
geworden ist? ____________________
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Antwort 43 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2012 um 22:18 |
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Mach das doch statt mit Trockenhefe einfach mal mit dem Bodensatz von ein
paar Flaschen Gutmann und geb dem ganzen ein bißchen mehr Zeit, Du hast im
Prinzip eine erfolgreiche Hefestripmethode beschrieben
Zum Thema Hefe ernten: Nimm doch die Kräusen ab und fütter die mit Würze
an.
In den Kräusen von obergärigen Bieren sind hochaktive Hefezellen, die sind
viel vitaler als der Bodensatz, da sind dann eher die toten Zellen zu
finden,.
Drum bringt man auch eingeschlafene Gärungen gerne durch "Aufkräusen" mit
frisch angegorener Würze wieder in Schwung.
Ich hab gerade erst eine belgische Withefe weitergeführt, in dem ich die
Kräusen mit Malzbier angefüttert hab, das Zeug geht ab wie Hölle.
Ob das Tap 7 heller geworden ist, weiß ich nicht, ich weiß nur, dass die
Rezepte ständig den Rohstoffen angepasst werden und da kann es schon mal zu
Abweichungen kommen.
Stefan
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 9.1.2012 um 09:47 |
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Im Gegensatz zu Holger habe auch ich eher durchwachsene Erfahrungen mit
Weißbier-Trockenhefen. Hier hatte ich schon mal was über WB-06 und
Danstar Munich geschrieben; die Brewferm Blanche fehlt mir allerdings
noch).
Nun hatte ich aktuelle zu Weihnachten einen dunklen Weizenbock gebraut
(einfacher Bock mit P16), eine Hälfte der Würze mit der Wyeast 3068
Weihenstephan Flüssighefe vergoren, und die andere Hälfte spaßeshalber mit
der T-58 Trockenhefe, der man ja, obwohl keine Weißbierhefe,
phenolisch-pfeffrige Aromen nachsagt.
Letzte Woche hatte ich beide Varianten beim Münchner Brauerstammtisch
dabei, und was soll ich sagen, die T-58 kam sogar besser an! Keiner wäre
darauf gekommen, dass es keine Weißbierhefe war; vielmehr wurde das
Bier gleichermaßen als runder und aromatisch interessanter als die
3068-Variante empfunden. Auch kommt es eine Spur trockener daher, wodurch
auch das (weißbiertypisch moderate) Hopfenaroma besser durchkommt.
Ich würde die T-58 sicher nicht für ein helles, typisches
"Allerwelts-Weißbier" hernehmen, für einen Weizenbock aber jederzeit
wieder.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2012 um 10:38 |
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Sehr interessant! die T-58 vergärt aber auch unglaublich pfeffrig/nelkig.
Mir ist im Weizen ein ausgewogener Geschmack lieber.
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2012 um 16:48 |
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So Hechtlein!
Wie war das Ergebnis mit der Wheat and Fruity???
Grüße
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2012 um 01:33 |
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Hab mein letztes obergäriges Helles mit
der Munich und 10 % Weizenmalz gemacht. Das Bier selber ist wenn es
genügend abesetzt hat ganz Ok. Wenn man aber den KEG ein bischen schüttelt
wirds wieder etwas trüb. Dann kommt der Hefegeschmack durch. 0 Banane, 0
Nelke einfach nur Apotheke. Bäh !!! Vorher braute ich das Gleiche mit der
WB06, hat mir und meiner Frau wesentlich besser geschmeckt. Die Banane kam
da leicht durch. Bin gerade dabei Schneiders TAP7 in (Brasilien gekauft) zu
strippen aber auch nach drei Stunden tut sich trotz 10ml Restsatz und 30 ml
Maltosezuckerlösung nichts in der Flasche, bisher kein Schaum wie beim
Brauen mit Trockenhefen jedoch trüb. Tötet Schneider etwa seine
Flaschengärung für den Export oder soll ich mich noch gedulden ?
[Editiert am 14.2.2012 um 02:38 von weisswolf]
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2012 um 06:11 |
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Nein, tun sie
nicht.
Aber 3 Stunden ist auch schon etwas arg optimistisch, findest Du nicht? Da
würde ich hier in Bayern vsl. auch noch nichts sehen...
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 49 |
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