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Autor: Betreff: Hefe stripping
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 10:00  
Hallo zusammen,

ich würde gerne bald anfangen, Hefe aus Kaufbier zu strippen, einige Konsorten reizen mich ganz besonders.

Die Liste unter http://hb.ikma.de/index.php?title=Hefestripping kenne ich, allerdings würde mich interessieren, ob jemand von euch schon mal bei den Brauereien nachgefragt hat, ob dort in der Flasche zur Flaschengärung derselbe Stamm wie bei der HG eingesetzt wird.

Ich habe ja keine Lust, dann so einen UG-Stamm zu ernten, der dann meine Sude versaut ;-)

Zwei Brauereien habe ich schon angeschrieben, ich würde die Liste dann in eine Tabelle umarbeiten und ersetzen, oder ergibt das keinen Sinn?
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 10:26  
Das wäre eine gute Idee und würde "böse Überraschungen" vermeiden helfen.
Versuche mir gerade vor zu stellen wie ein typisches Weizen vergoren mit einer UG Hefe wohl schmecken würde. :)


Grüsse


Bernd
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 10:40  
Die Liste zu überarbeiten wäre sicher nicht schlecht, ist bestimmt auch nicht mehr ganz aktuell. Zumindest bei Maisels weiß ich, dass es sich nicht mehr strippen lässt.
Erdinger fährt übrigens genau diese Strategie mit ug Nachgärung, aber das ist ja egal, da es sowieso pasteurisiert ist...


Zitat von BerndH, am 22.7.2013 um 10:26
Das wäre eine gute Idee und würde "böse Überraschungen" vermeiden helfen.
Versuche mir gerade vor zu stellen wie ein typisches Weizen vergoren mit einer UG Hefe wohl schmecken würde. :)


Grüsse


Bernd


ich glaube :thumbdown:
wird zumindest nicht das, was man sich unter einem Weißbier vorstellt..

Gruß, Robin


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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 13:12  
Die erste Brauerei hat geantwortet: Gutmann-Weizen wird ohne spezielle Hefe für die Nachgärung gemacht. Das, was noch an Hefe beim Abfüllen in der Flasche ist, gärt dann in der Flasche weiter.
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 16:14  
Mach doch eine "Schnellprobe". Ein weng Bier in der Flasche drinlassen, mit 50-100ml Wasser direkt aus dem Wasserhahn auffüllen, einen TL Zucker dazu und ein Gärröhrchen oder einfach den Kronkorken aufsetzen.

Da hast du am nächsten Tag schon ein Ergebnis, entweder es blubert oder zischt und bildet Schaum ...dann ist alles klar oder es tut sich nichts. In dem Fall nochmal aufzuckern und einen weiteren Tag warten. Wenn sich dann noch nichts tut lass ich es bleiben.

Klar kann man auch verdünnte Würze oder Malzbier nehmen, aber für einen Versuch tuts eben auch der Zucker.

Gruß,

rolfonso
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 16:32  
Irgendwie gleitet das sehr in Richtung "Weizenbier".
Es gibt aber durchaus auch naturtrübe Untergärige ("Kellerbiere" usw.), die man auch strippen kann, da ist oft am nächsten Tag noch nichts mit Gäraktivität des Ministarters.
Was aber erst nach einer Woche Aktivität zeigt, ist erfahrungsgemäß nicht mehr stipbar, da gären dann schon die Fremdhefen aus der Luft (->dran schnuppern).

...das mit der Gutmann hatte ich schon durch "Selbstversuch" rausgekriegt - das Weizen schmeckte verdächtig "gut, Mann"! ;)

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 16:37  
@ Uwe12:

Mein Horizont ist halt obergärig beschränkt ;) Die Methode geht auch gut mit belgischen Bieren. Was UG-Hefen anbelangt ist die Methode natürlich grenzwertig bis ungeeignet.

Gruß,

rolfonso
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bockie72
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 17:13  
@ Robin

Ich habe die Maisels hell vor ca. 4 Wochen noch gestrippt. Bei dem Maisels dunkel schein es nicht mehr zu gehen.

Gruß

Jorg
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 17:43  
Habe vor rund einem Monat die Hefe aus 4 Flaschen Plank Hefeweizen (http://www.ratebeer.com/beer/plank-hefeweizen/13335/ ) gestrippt. Hat wunderbar geklappt und wurde ein 1A bananiges Hefeweizen. Kann man also zusätzlich in die überarbeitete Liste aufnehmen.
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 19:03  
Was auf jeden Fall auch geht ist baisinger Teufel-weisse und Neckarmüller. Beides sehr leckere biete und auch gute hefen. Beim baisinger vermute ich stark die w68...
Komisch das mit maissels, vielleicht habe ich da was durcheinander gebracht..?

Gruß, Robin


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 08:37  
Zurück zur Diskussion: Dass Biere strippbar sind, ist bekannt.

Die Frage war: Ist auch die Hefe der HG strippbar.?

Mir ist durchaus die Technik eines Starters bekannt. Aber woher weiß ich denn, dass da dann auch die Hefe der HG arbeitet? Oder dass es ausschließlich die ist? Wenn die sauber von der OG-Hefe abziehen und eine UG beimischen, damit es besser ausflockt, hätte ich beim strippen also beide Hefen gestrippt.

Und das will ich vermeiden.


[Editiert am 23.7.2013 um 08:37 von rattenfurz]
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 08:43  
Welche Begründung steckt eigentlich dahinter das einige Firmen angeblich UG Hefe einem Weissbier zusetzen ?
Ich meine die bessere Sedimentation einer UG Hefe will man doch gar nicht haben beim Weizen.
Gibt es noch andere Gründe ?


Grüsse


Bernd
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 08:51  
Wer spricht denn ausschließlich von Weizen?

Es ging um die grundsätzliche Frage: Ist bei den strippbaren Bieren auch die Hefe der Hauptgärung strippbar oder ist das eine für die NG oder Flaschengärung speziell eingebrachte Hefe?

Ich sehe aber, dass sich da in diesem Thread noch niemand Gedanken zu gemacht hat, also sehe ich das als sinnvoll an, das jeweils bei für mich interessante Hefen nachzufragen.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 08:56  
Ich bezog es auf die Behauptung die ich hier schon im Forum lesen konnte das auch bei einigen Weissbieren
UG Hefe für die Flaschenabfüllung zugesetzt würden, was für mich keinen Sinn machen würde.


Grüsse

Bern


[Editiert am 23.7.2013 um 08:57 von BerndH]
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 08:58  
Mit Verlaub: Ob das Sinn ergibt, dass zu tun oder nicht ist für diesen Thread irrelevant.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 10:07  
Ok ok, dann werde ich "deinen" Thread nicht weiter mit meinen themenverwandten aber "irrelevanten" Fragen stören, sorry.


Grüsse


Bernd


[Editiert am 23.7.2013 um 11:10 von BerndH]
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 10:17  
Das war doch nicht böse gemeint. Nur ich habe bisher noch keine Antwort auf meine ursprüngliche Frage erhalten. Stattdessen wird hier plötzlich darüber diskutiert, warum man das eigentlich macht. Was aber hier nicht zur Debatte steht.

Den Rest dieser Diskussion könnten wir durchaus dann im "Was mich am Forum stört"-Thread weiter führen, aber das nervt mich ein bisschen.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 11:16  

Zitat:
Den Rest dieser Diskussion könnten wir durchaus dann im "Was mich am Forum stört"-Thread weiter führen

Das wird nicht nötig sein.
So wichtig empfand ich meine Sachfrage nun auch nicht das wir darüber eine Diskussion ala "ist das schon nerviges Highjacking, ja oder nein" anfangen müssten.
Ich werde hier einfach nichts mehr schreiben und fertig.


Danke


Bernd


[Editiert am 23.7.2013 um 11:29 von BerndH]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 11:27  
Edit: gelöscht wegen halbwahrheiten, sorry dafür!

Gruß, Robin


[Editiert am 23.7.2013 um 11:42 von FantaRainer]



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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 11:33  
Die Berg Brauerei bei Ehingen nimmt untergärige Hefe für die Flaschengärung.

Schneider zentrifugiert ab und verschneidet mit Bypass und Trubsensor wieder mit nicht zentrifugiertem Bier, so dass in jeder Flasche eine definierte Hefemenge enthalten ist.
Nur bei den Doppelböcken kommt Erntehefe in die Flasche, die ist alkoholresistenter.

Stefan


[Editiert am 23.7.2013 um 11:33 von Boludo]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 11:40  
Oh.. ok sorry. Doch nicht so gut informiert wie ich dachte...


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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 14:22  
...räusper, räusper, ich grätsche mal hier kurz rein: Ein Freund brachte mir einen Kasten Weißbier der Brauerei Karg aus Murnau aus dem Urlaub mit.

Das vorgefundene Hefesediment des hellen Weißbieres ist zwar nicht üppig von der Menge her, aber am folgenden Morgen zeigte eine damit angestellte Zuckerlösung ein typisches Gärbild.

Vor einer halben Stunde führte ich ein freundliches Gespräch mit einer fachkundigen Dame der Brauerei, die mir bestätigte, daß es sich hierbei um normale Vergärhefe handelt, also nicht um "gefälschte" ug-Hefe oder womöglich kolloidales Eiweiß. Die Brauerei Karg wurde in die Wikiliste der strippbaren og-Hefen aufgenommen.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Johnny H
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 15:37  
Zu den Maisels-Kommentaren hier: auch ich habe neulich zu Versuchszwecken das Geläger in ein paar leergetrunkenen Flaschen Helles mit Malzbier aufgeschwemmt. Da ging sehr schnell (innerhalb von einem Tag) die Gärung los.

Weiterhin hat irgendjemand hier im Forum neulich bei Maisels angefragt, und die Antwort erhalten, dass keine Hefe nachträglich zugegeben wird, d.h. bei der Hefe in der Flasche handelt es sich um die Originalgärhefe. Allerdings finde ich diesen Thread gerade nirgends.

Fazit: ich habe vor, mit ein paar gestrippten Flaschen Maisels Hell mein erstes Weizenbier anzustellen, das ich etwa in einem Monat brauen werde.

Edit: die Anfrage bei Maisels war hier.


[Editiert am 23.7.2013 um 15:46 von Johnny H]



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Johnny H. - All Grain Brewing
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 18:32  
@Erlenmeyer
Ich habe just dieses Bier hier...also ich weiß nicht ob die Chargentechnisch schwankungen haben, aber bei mir ist soviel Bodensatz drinn, wie in 2-3 Weizen sonst.
Das fande ich genail, da man viel weniger zum strippen braucht - aber leider hat mich das geschmacksprofil des Bieres nicht so überzeugt....trinke jetzt die Kiste aus und gut.
Wie steht es mit der Ayinger Urweisse ? Hat da jemand Erfahrung zu?
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Weizenfreund
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2013 um 20:30  
Halllo,
ich habe auch gerade zwei Strippingversuche am laufen.
1.Das Unertl Weissbier aus Mühldorf am Inn lässt sich super strippen.
2.Die Weissbier Resi aus der Privatbrauerei Hösl in Mitterteich gärt auch sofort los.

Beide Hefen habe ich mit Malzbier von Oettinger wiederbelebt.

Übrigens, die Weissbier Resi gabs bei mir im Getränkemarkt im Angebot für 6,99EUR + 4 Flaschen gratis. Bei disem Preis muss man keine Flüssighefe mehr kaufen.


Allzeit Gut Sud

Weizenfreund
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