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Autor: Betreff: Riesenstarter ansetzen.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 16:12  
Hallo Leute,
Da mir kürzlich hier im Forum geraten wurde für 45L obergäriges zuvor einen 8L Starter anzusetzen habe
ich mir mal Gedanken gemacht wie man so riesen Startermengen überhaupt "unterbringt".

Ich habe mir vom Boden einen 10L Gärballon geholt den ich nun gerade mit Oxi behandle.

An die Jungs mit den grossen Startervolumen, in was setzt ihr eure Starter an ?
Gibt es 10L Erlenmeyerkolben ?


grüsse

Bernd
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Beiträge: 636
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 16:38  
was spricht gegen den glasballon?

8L starter finde ich doch ein wenig krass. für 25-30L hab ich nicht mal einen liter starter


[Editiert am 8.9.2013 um 16:38 von chriiisss]
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BerndH
Beiträge: 1762
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 16:54  
Hallo Chriiisss,
ja finde ich auch krass. :)
Ich werde auch sicher keinen 8L Starter für nicht mal 50L obergäriges ansetzen, zumal ich gerade gar nicht obergärig plane.
Auch bei 50L untergärigen würde ich keine 8L Starter ansetzen.
Trotzdem will ich mein nächstes Pils mal zu Testzwecken mit einer wirklich "ausreichenden" Menge an aktiver Hefe ansetzen, auch um die
möglichen Unterschiede gegenüber meiner bisherigen Verfahrensweise einschätzen zu können und deswegen will ich
einen für mein Empfinden riesigen Starter ansetzen, am Ende so vielleicht so 4 oder 5L.

Ich habe noch ca. 200mL 34/70 Erntehefe die ich im Gärballon weiter vermehren will.
Gegen den an sich idealen Gärballon spricht aus meiner Sicht nur der recht enge Hals.
Da lässt sich die Erntehefe nur mühsam "reinlöffeln".
Immerhin ist mein Ballon eine "Weithalsversion".


Grüsse

Bernd


[Editiert am 8.9.2013 um 16:59 von BerndH]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 17:12  
Hi Bernd,

die Größe des Starters ist nicht primär entscheidend. Es geht nur um Zellzahl und Viabilität. Belüftest Du? Ohne Belüftung braucht man freilich oft Riesenstarter.

m.f.g
René


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 18:21  
Hi Rene,

ja ich belüfte:

..


Allerdings habe ich Bedenken ob dieser winzige Filter aus dem HuM Belüftungsset auch wirklich alle Schwebstoffe in der Luft zurück halten wird.
Da kann ich wohl nur drauf hoffen. Schlauch und Sprudelstein wurden zuvor abgekocht.




Grüsse

Bernd


[Editiert am 8.9.2013 um 21:45 von BerndH]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 18:37  
Hi Bernd,

die Technik sieht gut aus. Der Spritzenvorsatzfilter funktioniert, da brauchst Du Dir eigentlich keine Gedanken machen. Da der aus der Medizin kommt gelten (hoffentlich) hohe Qualitätskriterien.
Für 45 L obergäriges Normalbier reicht ein belüfteter 4 L Starter m. M. aus. Bei Doppel-Doppel-Quadrupel-Dingensirgendwas braucht man allerdings dementsprechend mehr.

m.f.g
René


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2013 um 19:20  
Ein 10L-Erlenmeyerkolben kostet ca 500€. :P

Spass beiseite, ein zweistufiger Starter bringt oft mehr als ein einstufiger großer.
Und der Behälter ist optimal geeignet - nur das Abgießen des Überstands klappt damit nicht so gut, da muss man schön langsam arbeiten..

Mrmalty rechnet für 45L Untergäriges aus, dass ein dauerbelüfteter Starter aus 3 Smackpacks und mit 7L Volumen die benötigte Zellzahl produziert, du liegst also definitiv nicht verkehrt.


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 14:45  
Zweistufgiger Starter = klein anfangen, ausgären lassen, abgiessen und neu auffüllen ?
Das mache ich immer so, auch jetzt bei dieser riesen Bombe.
Ich hoffe die Hefe findet das Lidlmalzbier nicht genauso eklig wie ich. :)

Was ist denn ein "Spritzenvorsatzfilter" bzw. was hat meiner mit einer Spritze zu tun?


Grüsse

Bernd


[Editiert am 28.9.2013 um 00:08 von BerndH]
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SteveMcBorman
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 14:52  
Spritzenvorsatzfilter, ist die runde Scheibe auf dem 3. Bild, wo links und rechts ein Schlauch dran hängt. Nutzen wir im Labor, wenn Sachen nicht autoklavierbar sind (z.B. manche Antibiotika). Danach ist das auf jeden Fall steril, sollte also so passen. Die Blubbersteine sollten auch ausreichen.

Ich würde für ein Zweistufigen Starter klein anfangen, gut arbeiten lassen und dann mehr drauf füllen (z.b. in nem Eimer, muss ja kein Kolben sein), so kommst du schritt für schritt auf größere Volumina. Kippst du wenig Hefe in viel "Nährmedium" ist die evtl. so runterverdünnt, dass das keine große Aktivität bringt. Irrglaube ist nämlich, dass immer viel hilft.
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 15:22  
Mal eine blöde Frage zwischendurch:

Normalerweise reicht ein Trockenhefe-Päckchen mit 11g Hefe für ca. 20-25L Bier gut aus. Wozu also bitte bei 45L dann 4Liter Hefe? Wird das Bier oder wollt ihr Raketentreibstoff herstellen?

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 15:28  
Stichwort "untergärig kalt anstellen"..


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 15:39  
Die Faustregel besagt bei untergärigen Vollbier ein Pfund dickbreiige, frisch hergeführte Hefe auf 100 Liter. Bei einem dauerbelüfteten Starter sollten man sedimentieren lassen und den Überstand abgiessen.


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 15:52  
Fermentis empfiehlt ja auch für die W34/70 eine Anstellmenge von 200-300g/hl, wenn bei 9°C angestellt werden soll.
Das wären dann so ca 4-5 Päckchen für 20L...


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 16:19  

Zitat:
Wozu also bitte bei 45L dann 4Liter Hefe? Wird das Bier oder wollt ihr Raketentreibstoff herstellen?

Nicht 4Liter Hefe, der Starter wird am Ende ca. 4 Liter Malzbier enthalten, was ich immer noch super viel finde.

Ich habe das aus einem sonntäglichen Langeweileanfall heraus gemacht, auch weil ich noch Erntehefe hatte
die ich bald für ein Pils einsetzen möchte.
Es ist sehr fraglich ob ich für jedes UG so einen Aufwand betreiben würde, diesmal ziehe ich es aber durch.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 9.9.2013 um 17:37 von BerndH]
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 20:47  
Ich frage mich bei solchen riesigen Startern auch, ob sich das ganze Malzbier nicht auch negativ auf den Geschmack auswirkt..

40l ug hab ich mal mit 2l Starter angestellt. War allerdings auch 2 mal was draufgegossen, also quasi in 3 Phasen erstellt. Hat perfekt geklappt.. Aber Hefezellen hab ich nicht gezählt. Insofern vermutlich keine wirklich relevante Info..

Dale.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2013 um 20:56  
Das Malzbier wird komplett von der gezüchteten Hefe abgegossen bevor die Hefe zuletzt mit der Würze des herzustellenden Bieres ein letztes
Mal im Starter auf Touren gebracht wird. Wenn dann die gesamte Würze im Gärbottich auf 10 Grad ist wird der Starter ohne Malzbier aber
mit der gärenden Würze dem Gärbottich zugesetzt.

Wenn Malzbier in mein Pilsener gelangen würde wäre das fatal, zumindest bei dem von mir verwendeten wirklich
scheusslichen Aldi-Malzbier. :)

Grüsse

Bernd


[Editiert am 9.9.2013 um 21:07 von BerndH]
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 05:55  
Dazu muß ich mal was nachfragen:

wenn ihr Malzbier so furchtbar findet, dann nehmt doch was anderes. Ich habe mir für diesen Zweck eine Tüte hellen Malzextrakt gekauft. Der bringt zwar auch einen gewissen Eigengeschmack mit, aber ich weiß zumindest, was in mein Bier reinkommt.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 07:01  
Ja das ist eine gute Alternative, aber ich wollte nicht erst was bestellen und wie gesagt kommt das Malzbier
nicht in den Gärbottich hinein.

Ich finde auch nicht Malzbier grundsätzlich furchtbar sondern nur das von Aldi.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 10.9.2013 um 07:06 von BerndH]
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 07:11  
Ah! Danke! Das mit dem Abgießen hab ich nicht gewusst..
Hatte aber ebenfalls helles Malzextrakt verwendet - und Malzbier, so mal zum Vergleichen.

Dale.
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 07:29  
Weil das noch gar nicht gesagt wurde: Bitte das Malzbier (und den Extrakt) auf Extraktwerte zwischen 5 und 10°P bringen, das soll besser sein, als es unverdünnt bzw. auf Zielstammwürze angerührt zu verwenden (nach Mosher, Radical Brewing).


Achja: @BerndH: Ich würde nicht so viel rumstarten, wenn ich fruchtige Aromen haben wollte - willst du eher ein neutrales Bier haben, ist das aber ein Weg, massiv zu overpitchen.


[Editiert am 10.9.2013 um 07:30 von rattenfurz]
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 07:50  
Wenn Geld mal keine Rolle spielen würde könnte man die Hefesuspension auch zentrifugieren oder eine Nutsche einsetzen.
Nutsche= Büchnertrichter, dazu noch eine Saugflasche und eine Wasserstrahlpumpe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nutsche
Nutsche aus Kunsstoff: http://www.chemoline.de/index.php

Da wird die Hefe aber zu einem eigenständigem Hobby.

helderup
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 12:09  
Hallo,

belüften ist ok, das rühren sollte aber nicht vergessen werden. Da ich mit reinem Rühren sehr gute Erfahrungen gemacht habe, verzichtetet ich in letzter Zeit oft auf das belüften und haben den Starter dafür länger auf dem Magnetrührer gelassen. Wenn es nicht gerade eine empfindliche Hefe war, hatte ich keine Unterschiede bemerkt zur belüfteten Variante. Ich sparte mir dabei aber das rumfummeln mit Schlauch/Belüftungsset/Schaum im Erlenmeyerkolben etc.

Hans


[Editiert am 10.9.2013 um 12:16 von HansMeiser]
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 14:26  
Hi Brauergemeinde ,
ich benötige einen Starter mit der Belgian Abbey II (1762) für ca 2hl .Wie könnte man den realisieren und einigermassen in den Kosten zu bleiben. 1Liter Flüssighefe kostet bei Wjeast 220 Euronen.Wieviel Päckchen müsste man Propagieren und in welcher Trägerflüssigkeit?

Oder Hat jemand einen Vorschlag welche Trockenhefe man analog für die 1762 hernehmen könnte? Was haltet ihr von Safale s 04??

Gruss Tigerduck


[Editiert am 10.9.2013 um 14:30 von tigerduck615]
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 14:42  
S04 hat nichts mit Abbey-Ale-Hefe zu tun.
Zymoferm hat die Z035 (Belgisches Trappistenbier) und Z039 (Belgische Kloster-Biere und Ales) im Programm. Hefe für 1hl kostet dort zwischen 15 und 30€. Im Moment sind die beiden Stämme aber nicht im Shop gelistet. Ruf doch mal beim Herrn Kling & Co. an, eventuell vermehren sie nur auf Nachfrage.


____________________
Gruß vom Berliner
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Beiträge: 49
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2013 um 15:12  
Danke Berliner, das ist genau was ich suche!!!

Gruss Tigerduck
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