Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 4.5.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 22:25 |
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Hallo ihr lieben alle zusammen.
Leider habe ich über die SuFu keine für mich passende Ergebnisse gefunden
und
auch das Braubuch von Trash Hunter befasst sich damit gar nicht.
Nähmlich das vermehren der Hefe.....ein ganz wichtiges Thema eigentlich.
Trash Hunter befasst sich nur mit dem waschen aber nicht mit dem
vermehren.
So gut wie alle Beiträge dazu benutzen einen Magnetrührer und Sterile
Sauerstoffzufuhr.
Geht das auch ohne dieses Equipment?
Und noch was...es wird zum Füttern der Hefe Würze Empfohlen...entnimmt man
die vorm Hopfenkochen oder ist das egal?
Danke euch und Gruß von Stefan
[Editiert am 3.12.2013 um 22:27 von Stefan211]
____________________ Hopfen und Malz, enoi in de Hals
Grüße aus dem schönen Mainz am Rhein
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 22:33 |
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Also, du kannst die Hefe auch ohne viel Schnickschnack vermehren,
allerdings dauert es ohne Sauerstoff/Luftzufuhr länger.
Eine Methode ist einfach 5-10l Würze mehr herzustellen und diesen
einfrieren oder direkt einen Starter damit anstellen. Dieser sollte dann
gut durchgären und am besten kurz vor ende geerntet und damit ca. 40-60 l
anstellen zu können oder aber auch sicher 20l.
Solltest du keine 5 l Würze mehr herstellen können, kannst du das auch mit
einer Kombirast auf dem Herd machen,Schritte sind ja wie beim Brauen
läutern etc. oder du nimmst Oettingermalzbier her. Das einmal aufkochen,
damit das CO2 ausgetrieben wird, belüften und mit der Hefe anstellen.
Auf keinen fall nicht aufgekochte Würze benutzen, da sind einfach zu viele
Keime drinne, mindestens mal 10 Min durchkochen.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 22:38 |
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Du kannst auch mit verdünntem Malzbier arbeiten, falls du keine Würze mehr
hast.
Es geht auch ohne Magnetrührer und Belüftung. Koch die Würze auf, halte
einen Schneebesen in dei kochende Würze zum desinfizieren. Deck das Ganze
mit Alufolie ab zum Abkühlen. Danach schlag mit dem Schneebesen ordentlich
Luft in die Würze.
Jan
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 22:53 |
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Moin Jan,
wie soll denn der Schneebesen bei der Desi helfen?
Aus einem bestimmten Material?
Und warum genau Alufolie?
Ist es nicht besser den Topfdeckel drauf zu lassen während der Abkühlung?
[Editiert am 3.12.2013 um 22:54 von Hagen]
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 23:01 |
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Zitat von Hagen, am 3.12.2013 um
22:53 | Moin Jan,
wie soll denn der Schneebesen bei der Desi helfen?
Aus einem bestimmten Material?
Und warum genau Alufolie?
Ist es nicht besser den Topfdeckel drauf zu lassen während der
Abkühlung?
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Jetzt hast du mich falsch verstanden. Der Schneebesen soll desinfiziert
werden in der kochendem Würze. Topfdeckel geht natülich auch. Ich hab nur
für diesen Topf keinen passenden
Jan
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.12.2013 um 23:12 |
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Ich mache meine Starter auch ohne Magnetrührer und Dauerbelüftung, verwende
aber Hefenährsalz. Das gibts von Wyeast, Whitelabs und auch von anderen
Anbietern. Das gibt der Hefe genau die Stoffe, die sie für die Vermehrung
braucht und funktioniert vorzüglich.
Peter
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.12.2013 um 23:13 |
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Zitat von JanBr, am 3.12.2013 um
23:01 | Zitat von Hagen, am 3.12.2013 um
22:53 | Moin Jan,
wie soll denn der Schneebesen bei der Desi helfen?
Aus einem bestimmten Material?
Und warum genau Alufolie?
Ist es nicht besser den Topfdeckel drauf zu lassen während der
Abkühlung?
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Jetzt hast du mich falsch verstanden. Der Schneebesen soll desinfiziert
werden in der kochendem Würze. Topfdeckel geht natülich auch. Ich hab nur
für diesen Topf keinen passenden
Jan |
oooookaaaayyy! ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 338 Registriert: 7.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 06:06 |
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Ich mache hier irgendwie nie so einen aufwand, ich entnehme vor der ersten
Hopfengabe ca. 1,5l von der kochenden Würze, diese lasse ich abkühlen, und
dehydriere, nachdem ich Sie gut belüftet habe 1 päckchen Trockenhefe in der
frischen Würze (quasi ein Starter). Da ich Übernachtabkühler bin (bisher
hatte ich noch nie Probleme damit) gebe ich meinen Starter, sobald meine
Würze auf temperatur ist in den belüfteten Sud (ca. 120 - 140l). Spätestens
nach 4 std. fängt das ganze an zu blubbern.
____________________ Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt da doch glatt ein Bier aus dem Winkel daher!
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Antwort 7 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 07:16 |
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Zitat von Klecksomania, am 4.12.2013 um
06:06 | Ich mache hier irgendwie nie so einen
aufwand, ich entnehme vor der ersten Hopfengabe ca. 1,5l von der kochenden
Würze, diese lasse ich abkühlen, und dehydriere, nachdem ich Sie gut
belüftet habe 1 päckchen Trockenhefe in der frischen Würze (quasi ein
Starter). Da ich Übernachtabkühler bin (bisher hatte ich noch nie Probleme
damit) gebe ich meinen Starter, sobald meine Würze auf temperatur ist in
den belüfteten Sud (ca. 120 - 140l). Spätestens nach 4 std. fängt das ganze
an zu blubbern. |
Das funktioniert ja auch prima, bei Trockenhefen, am besten OG und wenn ich
mich an die Pitchingrate vom Hersteller halte. Wenn du das UG bei einem
Aktivatorpack oder gar White Labs machst, bist du entweder hinterher Arm
oder es gärt in deinem Bier irgendwas, aber keine Pilsener oder Budvar
Lager. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 07:40 |
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Trockenhefe direkt in Würze zu dehydrieren soll zu kräftigen Einbussen der
Zellenzahl führen.
Daher wird in den Anleitungen der Hersteller auch das Dehydrieren in Wasser
beschrieben weil dann
dieser Massentod der Hefezellen nicht auftritt.
Und ein einziges Päckchen Trockenefe auf 140L und dann nach 4 Stunden
Gärbeginn kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen,
außer es war ein sehr großes Päckchen und OG.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 4.12.2013 um 07:43 von BerndH]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 08:23 |
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Hallo Stefan211,
in welcher Form liegen denn deine 10ml Hefe vor. Ist das dickbreiige,
vitale Hefe, oder eher so ein Mischmasch, wie man es z.B. beim
Hefestripping aus Kaufweizen vorliegen hat?
Und wie soll dann später der Liter Hefe aussehen ? Wenn das breiige Hefe
sein soll ist das nämlich ne ordentliche Mengen, die bei mir nichtmal nach
einem 20 Liter Sud übrig bleibt.
Gruss
Matthias
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 13:18 |
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Es ist zwar OT, aber da es jetzt schon von mehreren Leuten flasch
geschreiben wurde.
"Dehydrieren" (http://de.wikipedia.org/wiki/Dehydrierung)
ist falsch, ihr meint eigentlich "Rehydrieren".
[Editiert am 4.12.2013 um 13:19 von Phalanx]
____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 4.5.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 19:28 |
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Hi Phalanx, klick mal auf DEIN Dehydrieren.
Dehydrieren heißt soviel wie Entwäsern oder Trockenlegen.
Es heißt demzufolge richtig "Rehydrieren".
@Tyron, das mit den 10ml war ein beispiel , ich habe ca. 150ml Dickbreiige
geernetete UG Hefe da und will 40 Liter anstellen.
Ich braue erst Samstag und mache da mal 5 Liter mehr zum einfrieren.
Danke für eure zahlreichen Antworten...ich werde mal ausprobieren
Gruß von Stefan
____________________ Hopfen und Malz, enoi in de Hals
Grüße aus dem schönen Mainz am Rhein
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 19:45 |
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 338 Registriert: 7.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 20:02 |
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@ BerndH: Sorry, da war ich wohl was schnell, natürlich "rehydriere" ich
meine Trockenhefe vorher in Wasser, nach den vorgaben des Herstellers. Ja,
ich verwende obergärige Hefe, ich teile meine Sud in 2x50l und 2x20l auf ob
du es glaubst oder nicht, nach 4 Stunden hat Sie kräftig Ihre Arbeit
aufgenommen.
____________________ Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt da doch glatt ein Bier aus dem Winkel daher!
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 20:15 |
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@Stefan: das ist ein Forums-Bug der in letzter Zeit öfter auftritt, darum
auch der Link in klammern dahinter.
Wenn du deinen Starter belüftest und eventuell noch etwas DAP oder besser
noch "Hefenahrung" zugibst hast du denke ich im Hinblick auf die
Biomasseproduktion die besten Karten. ____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 20:21 |
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aber Zitat: | Dehydrieren in Wasser
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ist ein interessantes Paradoxon. ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 4.5.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 20:36 |
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Zitat von Phalanx, am 4.12.2013 um
20:15 |
Wenn du deinen Starter belüftest und eventuell noch etwas DAP oder besser
noch "Hefenahrung" zugibst hast du denke ich im Hinblick auf die
Biomasseproduktion die besten Karten.
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Ich habe mir gerade Hefenährsalz bestellt , mal schauen wie das alles so
läuft.
Wie gesagt ich braue mal 5 Liter mehr und friers ein.
Ich nehme mal an ich kann die Würze vor dem Hopfenkochen entnehmen ?
Gruß ____________________ Hopfen und Malz, enoi in de Hals
Grüße aus dem schönen Mainz am Rhein
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 21:09 |
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Ja, aber kochen solltest Du sie dennoch.
Ungekochte Würze ist alles andere als keimfrei.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 4.12.2013 um 21:24 |
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In z.B. stark salzigem Wasser sogar denkbar..
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 4.5.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.12.2013 um 21:30 |
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Ja dann kann ich sie auch nach dem Hopfenkochen nehmen.
Ich dachte nur evtl machts was aus mit / ohne Hopfen.
Egal, so wirds gemacht.
Gruß ____________________ Hopfen und Malz, enoi in de Hals
Grüße aus dem schönen Mainz am Rhein
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 209 Registriert: 10.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2013 um 12:00 |
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Hey ich hab den Thread nun kompkett verfolgt bin aber immer noch nicht
schlauer. Ich will demnächst zum erstenmal 50l brauen. Das ganze soll mit
der w3470 vergoren werden. Bisher habe ich immer 20l gebraut und da reicht
ja ein Tütchen Trockenhefe aus. Für 50l benötige ich ja sicher mehr Hefe
aber da werde ich ja arm. Wie gehe ich am besten vor um die Hefe zu
vermehren? Bis jetzt habe ich die Trockenhefe immer mit Wasser kurz vorm
anstellen rehydriert. Wieviel Hefe benötige ich für 50l (Pils)
LG Manu
Ps. Ich bin erst am Anfang meiner Hefezüchterkariere.
____________________ Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier!
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.12.2013 um 12:15 |
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Antwort 22 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.12.2013 um 12:25 |
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Das Thema ist zwar schon in unzähligen Threads behandelt worden, aber ich
fasse noch einmal zusammen:
Wenn du untergärig brauen willst und mit dem Ergebnis zufrieden sein
möchtest sind zwei Dinge extrem wichtig: - Hefemenge und Vitalität beim Anstellen
- Temperatur beim Anstellen
Wenn du nicht vom Ergebnis enttäuscht sein willst, musst du unter 10°C
anstellen und dazu benötigst du eine ordentliche Menge Hefe, damit keine
Fehlaromen erzeugt werden. Der Link im obigen Post von Kurt kann dir diese
Menge genau errechnen, die hängt nähmlich auch von der Stammwürze ab.
1 Beutel sind für 20l bei kaltem Anstellen definitiv zu wenig. Leider
machen die Hersteller große Versprechen auf den Packungen und empfehlen
warmes Anstellen. Wenn man allerdings auf deren Webseiten geht und sich die
detaillierteren Informationen ansieht, sieht es ganz
anders aus.
Ein Starter halte ich bei UG ohnehin für unerlässlich, allein um die
Vitalität der Hefe zu maximieren. Sollte dir Mrmalty unerhöhrte
Startervolumen präsentieren, kann die dir diese
Seite empfehlen. Es wird beschrieben, wie man mit kleineren Gefäßen die
entsprechende Hefemenge produzieren kann.
Peter
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 433 Registriert: 28.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.12.2013 um 12:27 |
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Zitat von der Onkel, am 5.12.2013 um
12:00 | Hey ich hab den Thread nun kompkett
verfolgt bin aber immer noch nicht schlauer. Ich will demnächst zum
erstenmal 50l brauen. Das ganze soll mit der w3470 vergoren werden. Bisher
habe ich immer 20l gebraut und da reicht ja ein Tütchen Trockenhefe aus.
Für 50l benötige ich ja sicher mehr Hefe aber da werde ich ja arm. Wie gehe
ich am besten vor um die Hefe zu vermehren? Bis jetzt habe ich die
Trockenhefe immer mit Wasser kurz vorm anstellen rehydriert. Wieviel Hefe
benötige ich für 50l (Pils)
LG Manu
Ps. Ich bin erst am Anfang meiner Hefezüchterkariere.
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Hallo,
macht es doch nicht so umständlich. Eine Wochr eher einen Starter, bei mir
immer rund 5 Liter, anstellen und dann damit vergären. Ich nehme eig immer
mehrere Tüten Hefe, bzw 2 Röhrchen. Weniger tut es aber sicher auch.
PS: Kann man als Hobbybrauer mit normalen Mengen an Hefe ein Pils überhaupt
overpitchen?
Mfg
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Antwort 24 |
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