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Autor: Betreff: Nährlösung für Hefevermehrung?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2009 um 20:35  
Hallo Kurt,

Zitat:
Gefüttert habe ich mit Grafschafter Goldsaft.


Schon toll wofür man dieses ehemalige rheinische Grundnahrungsmittel alles verwenden kann, aber als Nährlösung würde ich da Angst haben das zuviele Nebenstoffe mir den Brau verderben.

Ich nehme Malzextrakt mit Würze, zwei Eßlöffel in 200 ml Normalwürze (12-14°P), dann abkochen und im Kühlschrank in einem Erlenmeyer. Jeden Tag schütte ich dann etwas auf, nachdem ich die verbrauchte Flüßigkeit abgegoßen habe. Das mach ich für sechs Tage.

Belüften tue ich nur 10 Min. pro Std., rühren jetzt wieder ständig, da ich vom Teilrühren ab bin, weil mein Magnetrührer manchmal nicht angezogen hat, besonders in den letzten zwei Tagen oder so.

Alles Gute, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 04:31  
Die Idee mit der PET-Flasche ist interessant und gut. Bezüglich der Sterilisation mache ich mir keine Gedanken, wenn man das Ethanol in eine Zerstäuber packt geht das prima. Sterilisiere alles so.
Allerdings frage ich mich, wie die Vermehrung in Gang gehalten werden soll. Das kann ja nur über ein ständiges Belüften mit einem Keramik- oder Metallsteinchen funktionieren. Das Rühren mit Magnetrührer geht dann leider nicht und die Vermehrung wird nicht so schnell stattfinden.
Ich habe mit dem Rühren bisher mit Abstand die besten Ergebnisse erzielt.


Gruß
Udo
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 09:23  
Also ich verwende keinen Sprudelstein beim Belüften sondern einfach einen dünnen Siliikonschlauch.
Da wird dann ordentlich Luft reingeblasen, so dass sich ein Rühren meiner Meinung nach beinahe erübrigt.
Rein optisch gibt das eine ganz ordentliche Durchmischung.

Stefan


[Editiert am 28.10.2013 um 17:44 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 15:34  
Hallo zusammen,
ich finde diese ganze Geschichte mit Hefe stripping und Vermehring usw. ganz spannend. Möchte mich auch gern mal daran versuchen.
Eine Frage habe ich wegen der Belüftung mit der Aquariumpumpe.
Das ist ja eigentlich eine ganz einfache und wohlfeile Sache.
Aber besteht da nicht die Gefahr, bei längerer Belüftung, dass sich die junge Hefe aus der zugeführten Luft infiziert?
Die Bakteriendinger fliegen doch überall rum. :devil:
SW
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 16:10  
Darum schalter man einen 2µm Sterilfilter dazwischen, da geht nix mehr durch.
Z.B.:
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Sonstiges/Luftfil ter-02m.html

Stefan
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 17:28  

Zitat von Boludo, am 5.11.2009 um 16:10
Darum schalter man einen 2µm Sterilfilter dazwischen, da geht nix mehr durch.
Z.B.:
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Sonstiges/Luftfil ter-02m.html

0,2 µm! Bei 2µm gehen noch einige Bakterien durch.


Gruß,

Alex


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 17:45  
Hoppla, stimmt, sorry.

Stefan
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2009 um 20:50  
Hallo,

die Diskussion bzgl. Luft, rühren etc. hatten wir schon ausführlich.

Das Problem mit dem Luftstein ist die Schaumbildung. Das soll angeblich mit Öl etc. besser sein, sehe ich aber für nicht so logisch an.

Am Besten: rühren mit Luftschlauch ohne Sprudelstein, mit 3-4 cm Abstand zur Hefe (siehe Boludo). Der Wirbel zieht die Luft dann schön in die Masse. Wie gesagt, ich halte ständiges Belüften für schlecht und habe auch schon den säuerlichen Geruch beim Dauerrühren gehabt. Mit Intervalbelüften ist das besser geworden, ohne das ich nenneswerte Unterschiede bei der Hefeproduction sehen konnte.

Einmal am Tag lasse ich das Ganze stehen für 10 MIn. und gieße die alte Füssigkeit ab und gebe neue Nährlösung auf.

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2009 um 20:18  
Hallo,

gibts schon einen Prototypen?

Gruß
Udo
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 11:43  
Was ist aus dem Thema geworden?


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 12:42  
Hi Leute,

bin bisher noch nicht zu den Versuchen mit der PET- Flasche gekommen. Ich lade allerdings alle ein mitzumachen. Ist ja schließlich nicht teuer.
Von einer Ersatz- Nährlösung bin ich jedoch abgekommen. In einem anderen Thread bin ich auf der Suche nach einer einfach und billig herzustellenden "Betriebswürze".

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=8957&page=1#pid89514

das ist für mich die billigste Variante. 2 Kg Malz kosten mich momentan gerade mal 1 € und man bekommt sicher 10 L Hefefutter raus.
Die Herstellung sollte aber eben nicht den ganzen Tag dauern.
Bei einer Ersatzlösung könnte es nach meiner jetzigen Meinung vielleicht Probleme geben. Nicht mit der Vermehrung, die wird sicher funktionieren.
Wenn die Hefe jedoch ihren Stoffwechsel an die Nährlösung angepasst hat, ... wer weiß, wass sie nachher für Nebenstoffe im Bier fabriziert?
Was manche Hefen bei Stoffwechselumstellungen machen sieht man ja z. B beim Hefeweizen (Bananenaroma).

Die Idee "mit der auf den Kopf gestellten" 5-Liter PET-Flasche hab ich aber noch im Kopf. Aufs Rühren kann man (denke ich) verzichten. Das machen Brauereien in ihren Vermehrungstanks auch nicht. Ich denke eher an eine kontinuierliche Belüftung mit Steril-Luft, auch um einen leichten Überdrück zu erzeugen, der Fremdkeime fernhält (wenn sich die Schaumentwicklung beherrschen lässt).
Bei dem PET-Flaschen- Fermenter könnte man immer wieder sedimentieren lassen und frische Würze zugeben. Bis z. B das Hefesediment eine vorher ausgemessene Markierung erreicht.
Dann einfach mit einem Cuttermesser oberhalb abschneiden und man hat einen Becher dickbreiige Hefe. Die Flaschen sind ja eh Wegwerfprodukte.
Wer noch Ideen zur Verbesserung hat, immer her damit!

m.f.g
René


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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 01:16  
Im Asia-Shop hab ich neulich MALTOSE als Sirup gefunden,
Hauptzutat Malz, weitere Zutat: Reis.
Davon hab ich einen grossen Loeffel ein Glas Wasser getan
und das dan in der Microwelle zum Kochen gebracht.
Funktioniert prima.
Notfalls nehm ich Vitamalz, da sollte man aber m.E.
gut belueften, da der Sauerstoffgehalt im Vitamalz
nur max. 100 ppm betragen duerfte.

Jan


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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 08:15  
Hallo,

Vitamalz oder andere Malztrunke eignen sich meiner Meinung nach sehr gut als Närlösung.
Jedoch die darin gelöste Kohlensäure sollte duch langes, kräftiges rühren oder kochen ausgetrieben werden.
Ich mixe den Malztrunk immer ca. 5 min auf, dabei geht die Kohlensäure weg u. gleichzeitig rühre ich Luft unter.
Vor dem Anstellen lass ich sedimentieren u. schütte die gesamte verbrauchte Närlösung ab, so hab ich das Zeug nicht im Bier drin.

Grüße
Marvin


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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 19:16  
es geht ja nicht um die Herstellung eines Starters sondern um dickbreiige Hefe. Die Kosten bei Malzextrakt für 10 l sind so ca. 10 €, also zehn mal teuerer...
Bei Malzbier sieht es ähnlich aus.


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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 22:33  
Hallo zusammen,

allerdings, René, musst Du bedenken, dass das Erzeugen der Würze Zeit (Deine!) und Energie kostet. Deshalb denke ich, dass die Malzextrakt- oder Malzbier-Methode unterm Strich dann doch nicht so schlecht in der Bilanz da stehen. Dass man die Hefe am besten damit Füttert, was sie später auch vergären soll, ist klar. Von daher, wie im "Betriebswürze"-Thread erwähnt wurde, ist es am ökonomischsten, beim Brauen gleich an die Würze zur Hefevermehrung mit zu denken (wollte man pingelig sein: Kosten für das Tiefkühlen mit einrechnen...).

Mal eine andere Frage: warum soll der Fermenter eigentlich ein Wegwerfprodukt sein? Möchte ich den Fermenter mit etwas "Luxus" ausstatten (Ausgussmöglichkeit der verbrauchten Würze etwa, Gewährleistung eines geringstmöglichen Kontakts zur Außenwelt,...), lohnt sich meines Erachtens nicht, über das verwenden einer unveränderten PET-Flasche hinaus zu gehen. Sobald ich aber auch nur ein Loch in den Schraubverschluss bohren muss, denke ich lieber über eine dauerhaftere Lösung nach. Keine Frage, dass dies dann auchh möglichst kostengünstig bewerkstelligt sein will ;)

Übrigens, die Plastikflasche, die Du am Anfang dieses Threads abgebildet hattest, habe ich hier gefunden :)
Vielleicht ist auch diese Gerolsteiner Flasche oder eine dieser robusteren Varianten interessant.

Viele Grüße
Davide


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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 11:59  
Ich hol das Thema mal hoch!

Erst hab ich auch gedacht ich nehm Malzextrakt. Doch propagiert man mal etwas mehr Hefe wird das ziemlich schnell echt teuer. Genau so beim Malzbier.
Ich hab mir also überlegt einen Sud anzusetzen.

100% PiMa

Einmaischen bei 45°C 20min halten (FAN!)
60min bei 62°C
30min bei 72°C

Keine Hopfengaben! 60min Kochen. Ordentlich aufzuckern, Hefenährsalze dazu und auf 10°P runterverdünnen

Heiß in 1L Milchflaschen abfüllen. Abkühlen und für 24h stehen lassen. In den Einkocher geben und "einwecken". Das müsste dann frei von Keimen und Sporen sein.

Bei Bedarf hol ich mir eine 1L Flasche aus dem Keller und propagiere mit dieser Würze die Hefe. Das Problem sind jetzt nur noch die vielen 1L Flaschen die ich dazu brauche.
Vorteil ist, dass ich die Flaschen auch abflammen und die Würze ordentlich in das Propagationsgefäß überführen kann.

Bei einer hellen selbst hergestellten Würze ist es auch nicht sooo tragisch wenn mal ein bischen "Bier" in die anzustellende Würze gelangt. Dunkles Malzbier möchte ich allerdings nicht in meiner
Würze haben, v.a. wenns ein helles Bier werden soll.

Gut Sud
Matthias


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 12:01  
Ich würde die Würze an deiner Stelle einfrieren. Wenn du sie z.B. in Eiswürfelbeutel füllst, kannst du sie portionsweise entnehmen und in der Mikrowelle oder auf dem Herd kurz aufkochen. Das ist dann auch wirklich sicher.

Gruß
Udo


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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 12:25  
Das würde ein Platzproblem geben. 40L Würze bring ich nicht in der Gefriertruhe unter


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 12:34  
Hi Leute,

das Problem mit einer ausreichenden Menge "Betriebswürze" für die Hefevermehrung ist wohl nach wie vor gegeben. Einkochen, einfrieren o.ä. geht sicherlich. Das Problem ist dabei aber wie gehabt der hohe Zeitaufwand..

Die Amis benutzen ja oft Caramalze für "Steeping". Caramalze sind vollständig verzuckerte Malze. Vielleicht könnte man eine 5%-ige Glukoselösung durch Caramalz-Steeping auf 10° P bringen und noch etwas Hefenährsalz zugeben..? Caramalze enthalten zwar reichlich Dextrine aber natürlich auch Maltose.
Wäre das eventuell eine schnell herzustellende und kostengünstige Hefenahrung?


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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 12:43  
Am zeitunintensivsten wäre wohl folgende vorgehensweise:
Caramalz ordentlich aufzuckern, Hefenährsalze dazu und dann mit Wasser auf 10°P runterverdünnen.


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 12:51  
Ich nehme oft einfach nur braunen Zucker mit Wasser und Nährsalz. Das hat bisher in Verbindung mit dem Magnetrührer und Belüftung mit Aquarienpumpe auch ganz gut funktioniert. Wenn man dazu vielleicht Caramalz einfach mit auskocht dürfte das auch super funktionieren.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 14:37  
...und der Zauberlehrling gibt ein Tröpfchen Amyloglucosidase zur Cara-Auslaugungsflüssigkeit (to steep = auslaugen) um die Dextrine auch nutzbar zu bekommen. ;)
Das Zeug ist aber nicht kochfest, müßte also in die wieder abgekühlte Würze.

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 14:54  

Zitat von Bierhias, am 14.3.2012 um 12:25
Das würde ein Platzproblem geben. 40L Würze bring ich nicht in der Gefriertruhe unter

Du brauchst wirklich 40 Liter Würze zur Hefe Vermehrung? Wenn ich Würze fur die hefezucht brauch, zwack ich beim Brauen so 2 bis 3 Liter Würze ab und fülle sie unverdünnt in 0,5 L PET Flaschen ab und friere diese dann ein. Bei Bedarf taue ich eine Flasche auf und verdünne sie auf 8 bis 10 P fertig.

Du könntest doch deine Würze weiter einreduzieren und bei Bedarf verdünnen.

MfG
Marco
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