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Autor: Betreff: Oettinger-Bier
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 20:14  

Zitat von JanBr, am 12.3.2013 um 20:08

Zitat:
Letztens meinte ein Bekannter zu mir, dass er gerne Pils trinkt und da ganz gerne Krombacher. Hab ihm mal empfohlen sich ein Riegele Herrenpils zu besorgen. Da gib's wenigstens ordentliches Hopfenaroma. Antwort war, dass er das Krombacher mag weil es so schön mild ist......


Nur mal ne Frage am Rande, was wäre jetzt wenn es Ihm einfach schmeckt?

Jan

Natürlich schmeckt es, weil man auch dran gewöhnt ist. Daher solls auch ein Jeder trinken, wer mag. Ich bin ja auch nicht gerade wählerisch gewesen, bevor ich mich ernsthafter mit dem Thema Bierbrauen beschäftigt hatte. Nun ja, die letzten Jahre halt lieber was Belgisches, aber auch die sind ja "von der Stange", von daher zählt allein der individuelle Geschmack. Das ist ein wenig wie bei Hunden...kaufste immer billiges Futter, frisst er das. Bekommt er aber mal ein Stück Steak von Papa, liebt er das noch mehr. Der Mensch ist ein Genussjunkie. Qualität wird geschätzt, die Masse tuts im Bedarfsfall aber auch...


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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 20:26  

Zitat von darkenemy, am 12.3.2013 um 20:14

Zitat von JanBr, am 12.3.2013 um 20:08

Zitat:
Letztens meinte ein Bekannter zu mir, dass er gerne Pils trinkt und da ganz gerne Krombacher. Hab ihm mal empfohlen sich ein Riegele Herrenpils zu besorgen. Da gib's wenigstens ordentliches Hopfenaroma. Antwort war, dass er das Krombacher mag weil es so schön mild ist......


Nur mal ne Frage am Rande, was wäre jetzt wenn es Ihm einfach schmeckt?

Jan

Natürlich schmeckt es, weil man auch dran gewöhnt ist. Daher solls auch ein Jeder trinken, wer mag. Ich bin ja auch nicht gerade wählerisch gewesen, bevor ich mich ernsthafter mit dem Thema Bierbrauen beschäftigt hatte. Nun ja, die letzten Jahre halt lieber was Belgisches, aber auch die sind ja "von der Stange", von daher zählt allein der individuelle Geschmack. Das ist ein wenig wie bei Hunden...kaufste immer billiges Futter, frisst er das. Bekommt er aber mal ein Stück Steak von Papa, liebt er das noch mehr. Der Mensch ist ein Genussjunkie. Qualität wird geschätzt, die Masse tuts im Bedarfsfall aber auch...


Klingt etwas überheblich.


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 20:37  
Oh sorry, das war zumindest nicht überheblich gemeint. Ich stehe ja hinter der Meinung eines jeden Einzelnen, ich zähle mich ja auch zu denen, die zu einem kalten Hansa sicherlich nicht nein sagen würden. Und ich bin kein Fachschmecker, rede mir aber ein, dass ich bei meinen Bieren gegenüber den Kaufbieren deutlich mehr Nuancen an Geschmack erlebe, aber das liegt auch daran, dass ich mit dem Produkt aufwachse. Wenn der Bezug nicht da ist, weil die Vielfalt nicht gegeben ist oder der Geldbeutel es nicht hergibt (übrigens ein Grund für mich, selbst zu brauen), findet man seine geschmackliche Nische, eben auch schonmal bei minderer Geschmacksviefalt. Glaub mal, ich urteile nicht, stelle nur manchmal durch Beobachtungen empirisch fest, wie Mensch sich in so Dingen verhält. Ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ;).

EDIT: fiel mir zu spät ein...nenn es einfach zynisch, dann passt es doch :).


[Editiert am 12.3.2013 um 20:39 von darkenemy]



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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 20:51  
Ich glaube sogar das die Mehrzahl die "beliebigen Massenbiere" bevorzugen. Meist wird Bier ja auch nicht mit Genuss und erst gar nicht bewusst getrunken. Geht nur mal ins Fußballstadion.... Die Wenigsten die ich kenne stehen im Getränkemarkt und freuen sich wie ein kleines Kind mit leuchtenden Augen mal was anderes auszuprobieren. Ein Bier hiervon ein Bier davon... Im Regelfall ein Kasten xy-Bier wie immer. Dann gibt's auch keine Überraschung. Mit den Fernsehbieren kauft man sich hauptsächlich Image. Nämlich das der Werbung. Und ich kann mir das xy-Bier leisten und nicht die Billiplörre. Nur warum die Billigplörre ihnen schlechter schmeckt können die Meisten gar nicht mal beschreiben.
Ich glaube ja sogar das den Meisten das Fernsehbier schmeckt. Nur die verschriene Billigplörre ist m.E. nicht wirklich schlechter als die ganzen "Premium Biere".

Grüße
Jörg
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 21:33  

Zitat von locke74, am 12.3.2013 um 20:51
... Nur die verschriene Billigplörre ist m.E. nicht wirklich schlechter als die ganzen "Premium Biere".


BINGO :)

Oetti ist da in guter Gesellschaft: http://www.dlg.org/bundesehrenpreis_bier.html

Michael
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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 23:49  

Zitat von locke74, am 12.3.2013 um 20:51
Ich glaube sogar das die Mehrzahl die "beliebigen Massenbiere" bevorzugen. Meist wird Bier ja auch nicht mit Genuss und erst gar nicht bewusst getrunken. Geht nur mal ins Fußballstadion.... Die Wenigsten die ich kenne stehen im Getränkemarkt und freuen sich wie ein kleines Kind mit leuchtenden Augen mal was anderes auszuprobieren. Ein Bier hiervon ein Bier davon... Im Regelfall ein Kasten xy-Bier wie immer. Dann gibt's auch keine Überraschung. Mit den Fernsehbieren kauft man sich hauptsächlich Image. Nämlich das der Werbung. Und ich kann mir das xy-Bier leisten und nicht die Billiplörre. Nur warum die Billigplörre ihnen schlechter schmeckt können die Meisten gar nicht mal beschreiben.
Ich glaube ja sogar das den Meisten das Fernsehbier schmeckt. Nur die verschriene Billigplörre ist m.E. nicht wirklich schlechter als die ganzen "Premium Biere".

Grüße
Jörg


GOOD POST :thumbup:

Bei diversen Blindverkostungen mit Biersommeliers hat das Oettinger immer ziemlich gut abgeschnitten :redhead: . Es wurde mit Bieren der gleichen Stilrichtung verkostet und somit hat es sich meist besser als "Premium" Massenbiere geschlagen.

Ich persönlich trinke Oettinger aus Prinzip nicht und nicht weil es mir nicht schmeckt! Ich möchte weiterhin eine große Biervielfalt in Deutschland und nicht irgendwann mal nur noch eine Auswahl von 10 Industriebieren. Oettinger macht mit seinen Preisen auch das Handwerk kaputt :mad: . Deshalb trinke ich wenn möglich regional und von den Kleinen. Die haben meist auch mehr Charakter und sind somit für uns fortgeschrittenen Biergenießer interessanter!


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LG
Jan

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brewer
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 04:33  
%goodpost:

das war der besste Beitrag. Es geht ums Prinzip Oettinger nicht zu trinken (ich meine jetzt alle Brauer usw.), weil die kleinen kaputt gemacht werden. Ich kenn keinen in meinem Bekanntenkreis die Oettinger trinken (vielleicht auch als scham), zu 90% die es kaufen gehts nicht ums gute Bier sonder um den Alkohol darin. Das Beispiel mit 2 Kästen und einer Flasche Korn war sehr realisierend :thumbup: . Habt ihr schon mal (ich hoff ich drücks jetz mal nicht falsch aus) Leute die den ganzen Tag "gammeln" und finanziell nicht so gut bei Kasse sind, was anders als Oettinger oder ähnliches trinken sehn?? Also ich nicht... Da es davon genügend Leute gibt, glaub ich mal ist das ganze genau so aufgebaut nur ein billiges Massenprodukt herzustellen und für das brauch ich keine Werbung, denn wer sich keinen teures Bier kaufen kann bzw will, der findet das billige und das noch dazu in jedem Getränkemarkt.

Grüße brewer
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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 07:11  
Manchmal wundere ich mich echt, was sich manche Leute so rausnehmen. Das Niveau der Beiträge sinkt seit einem Jahr gewaltig. Ich setze die Wette, dass 9 von 10 Leuten, die behaupten, dass Oettinger "Billigplörre" ist, keinen Unterschied zu anderen "Premium" Bieren schmecken können. Und weiter, seit wann lässt sich über Geschmack streiten? Wir sind hier ein elitärer Kreis von Bierfreunden, deren Hobby es ist, Bier zu brauen und zu trinken. Natürlich haben wir einen deutlich höheren Anspruch an die Qualität des Bieres, aber gibt uns das das Recht, andere Geschmäcker als schlecht zu bezeichnen? Nur weil wir wissen, was richtiges Hopfenaroma bedeutet, heißt das noch lange nicht, dass dies der Allgemeinheit auch schmeckt. Ich würde mir auch nicht anmaßen, einem Weinsommelier sein Handwerk zu erklären.
Mal anders rum gefragt, wer von euch schafft es Millionen von Litern Bier herzustellen, die alle gleich schmecken? Auch das ist eine gewisse (Handwerks)Kunst, die von uns Hobbybrauern unerreicht bleibt. Es gibt nicht nur schwarz und weis, gut und böse, klein und groß, etc... schaut doch mal über den Tellerrand und akzeptiert die Gesetze der Marktwirtschaft. Zeigt mal ein wenig Toleranz gegenüber Leuten, die einen anderen Geschmack haben, anstatt einfach nur zu verurteilen und alles schlecht zu reden. Solche Threads wie diesen hier, nerven mich gewaltig. Überall liest man, dass Hobbybrauer versuchen anderen Leuten das "gute" Bier näher zu bringen, sollten diese trotz allem das kommerzielle Bier vorziehen, so sind sie Banausen und haben keine Ahnung. (Achtung!! Verallgemeinerung, das gilt nicht für alle!! )
Was stört uns denn die kommerzielle Konkurrenz? Wir sind Hobbybrauer, wir brauen unser eigenes Bier, warum sollten wir also sinnlose, ins Nichts führende Diskussionen über andere Biere führen, wenn es doch nur schlechte Stimmung und Unmut verbreitet und im Endeffekt eh nichts ändert. Stattdessen sollten wir einfach mal den Fokus auf das Wesentliche, nämliche unsere (Hobbybrauer)Gemeinschaft legen, denn trotz Allem haben wir eine sehr gute Community die äußerst Hilfsbereit ist und im Vergleich mit anderen Foren ein extrem hohes Niveau bietet. Also einfach mal diese sinnlosen Threads sein lassen und sich wieder auf das Selbstgebraute konzentrieren.

Ciao Basti

P.S. auf Wunsch erstelle ich ein "professionell gebrautes Bier Diskussionsforum" ;)


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Wetterauer Hausbräu
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 08:14  
Ich muss Basti recht geben. Hier wird ständig über Oettinger hergezogen obwohl deren Bier kein bisschen schlechter ist als das ganze Fernsehbier. Weder geschmacklich noch von der Rohstoffqualität unterscheidet es sich kein bisschen von den Bieren für die für Millionen Werbung gemacht werden MUSS nur dass sie jemand kauft.

Oettinger setzt Riesenmengen um und kann deshalb günstig einkaufen, die Prozesse sind optimiert, ob das nun beim Brauen ist, oder beim Verladen. Und den Transport übernehmen nicht irgendwelche ausländische Speditionen sondern Oettinger liefert mit seinem eigenen modernen Fuhrpark aus.

Ich finds wirklich nicht gut dass ständig auf Oettinger rumgetrampelt wird. Die machen kein schlechteres Bier als alle anderen Industriebrauereien und verkaufen ihr Bier als einzige zu einem Preis der dem Flascheninhalt gerecht wird. Was wenn Oettinger ab sofort auch Goldpapier um den Flaschenhals wickeln würde? Wäre dann ein Preis wie man ihn von Kromburger und Bitsteiner kennt gerechtfertigt? Mehr wert als Oettinger sind deren Biere jedenfalls nicht, weder vom Geschmack noch von der Qualität her gesehen.


Edit: Tippfehler


[Editiert am 13.3.2013 um 08:15 von uli74]



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Gruss Uli
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 11:01  

Zitat von Basti_H, am 13.3.2013 um 07:11
Manchmal wundere ich mich echt, was sich manche Leute so rausnehmen. Das Niveau der Beiträge sinkt seit einem Jahr gewaltig. Ich setze die Wette, dass 9 von 10 Leuten, die behaupten, dass Oettinger "Billigplörre" ist, keinen Unterschied zu anderen "Premium" Bieren schmecken können. Und weiter, seit wann lässt sich über Geschmack streiten? ...


Meine Worte: Im Blindversuch würde ein Grossteil hier gnadenlos versagen.
Qualität und Geschmack sind auch 2 Paar Stiefel. Wenn mir ein Bier nicht schmeckt, heisst es noch nicht, dass es ein schlechtes Produkt ist. Das von vielen hochgelobte Aypiey von Unser Bier in Basel finde ich persönlich einfach nur ekelhaft. Das macht es aber noch lange nicht zu einem schlechten Produkt, sonst würde es vielen ja nicht zusagen.

Und wenn Millionen Deutsche Krombacher gerne trinken, kann die Qualität so schlecht nicht sein. Ob man dem persönlich zustimmt oder nicht, sei dahingestellt.
Fakt ist doch auch, dass viele Bieren, die wir Hobbybrauer herstellen, kommerziell ein absoluter Flopp wären.
Wir brauen aus Liebe zum Produktl und nach eigenen Vorgaben. Wenn wir aber unseren Lebensunterhalt damit verdienen müssten, was glaubt ihr, was in Eurer Sudpfanne drinne wäre? IPA mit 80 - 100 IBU? GANZ SICHER NICHT!

Die (herablassende Art), kommerziell erfolgreiche Produkte pauschal madig zu machen, stört mich auch schon seit längerem.
Dass die Vielfalt auf dem Markt abhanden gekommen ist, ist unbestritten. Dass man aber "entsetzt" tut, wenn dem Kollegen Krombacher gut schmeckt, weil es mild ist, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ihm schmeckt Krombacher vielleicht besser als ein Eigenbräu, so what?

Frank
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 11:08  

Zitat von uli74, am 13.3.2013 um 08:14

Ich finds wirklich nicht gut dass ständig auf Oettinger rumgetrampelt wird. Die machen kein schlechteres Bier als alle anderen Industriebrauereien und verkaufen ihr Bier als einzige zu einem Preis der dem Flascheninhalt gerecht wird. Was wenn Oettinger ab sofort auch Goldpapier um den Flaschenhals wickeln würde?


Ja, und? Macht es das Oettinger oder das Warsteiner trinkbarer?

Kommt mal alle runter.
Wenn hier jemand schreibt, dass er die 'Billigplörre Oettinger' lieber wegkippt als trinkt, müsst ihr ja nicht gleich in die Bresche springen und Oettinger verteidigen.

Das ist echt krass, was hier für Beißreflexe geweckt werden, wenn jemand Oettinger als "untrinkbar" tituliert.


Wenn es jemand, auch als Hobbybrauer, trinkt, habe ich da kein Problem damit. Erwartet aber doch bitte nicht, dass ich das dann auch trinken und toll finden müsste.

Edit: Fett gedruckt entfernt, sieht dann zu brutal aus *G*


[Editiert am 13.3.2013 um 11:11 von rattenfurz]



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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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brewer
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 11:43  
Glaubt ihr wirklich die Oettinger Verantwortlichen sagen von ihnen selbst sie machen gutes Bier?? Wenn dem so wäre, dann könnten sie ja ruhigen gewissens pro Träger 2 € mehr Verlangen und wären dann immer noch sau billig. 60 Mio mal 2 € ist sehr viel Geld, aber warum wirds nicht gemacht??? Es würde keiner mehr kaufen!!! Zur qualität: Hygiene qualität allemal, aber alles andere... Wenn ich Biere in 1 Woche fix und fertig bekomme kann man nicht von qualität reden, wären alle anderen die 2 Wochen Hg und 5 Wochen Lagerung machen blöd oder?? Es ist und bleibt ein Billigprodukt...
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 12:01  

Zitat von rattenfurz, am 13.3.2013 um 11:08


Ja, und? Macht es das Oettinger oder das Warsteiner trinkbarer?

Kommt mal alle runter.
Wenn hier jemand schreibt, dass er die 'Billigplörre Oettinger' lieber wegkippt als trinkt, müsst ihr ja nicht gleich in die Bresche springen und Oettinger verteidigen.

Das ist echt krass, was hier für Beißreflexe geweckt werden, wenn jemand Oettinger als "untrinkbar" tituliert.


Wenn es jemand, auch als Hobbybrauer, trinkt, habe ich da kein Problem damit. Erwartet aber doch bitte nicht, dass ich das dann auch trinken und toll finden müsste.

Edit: Fett gedruckt entfernt, sieht dann zu brutal aus *G*


Ich weiss nicht was Du willst. Wenn ich schreibe dass Oettinger die einzige Grossbrauerei ist die ihr Bier zum Wert dessen verkauft das es möglicherweise Wert ist dann hat das nicht mit "in die Bresche springen" zu tun. Komm lieber Du mal wieder runter.

Untrinkbar ist es anscheinend nicht für die Käufer sonst gäbs Oettinger nicht mehr. Du tust grad so als müssten alle genau das gut finden was Dir grade passt (ich trinke übrigens kein Oettinger, und von Dir hat das auch kein Mensch verlangt). Und dass Oettinger bei Blindverkostungen immer recht gut dasteht zeigt doch dass es mit Markenbieren wie Warsteiner oder Bitburger durchaus vergleichbar ist.

Beißreflex... Komisch dass Du diesen Ausdruck gebrauchst. Grade Du solltest mit solchen Ausdrücken etwas zurückhalten. Deine Beiträge im Forum sind manchmal schon ziemlich heavy...


[Editiert am 13.3.2013 um 12:08 von uli74]



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Bergbock
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Zitat von brewer, am 13.3.2013 um 11:43
Glaubt ihr wirklich die Oettinger Verantwortlichen sagen von ihnen selbst sie machen gutes Bier?? Wenn dem so wäre, dann könnten sie ja ruhigen gewissens pro Träger 2 € mehr Verlangen und wären dann immer noch sau billig. 60 Mio mal 2 € ist sehr viel Geld, aber warum wirds nicht gemacht??? Es würde keiner mehr kaufen!!! Zur qualität: Hygiene qualität allemal, aber alles andere... Wenn ich Biere in 1 Woche fix und fertig bekomme kann man nicht von qualität reden, wären alle anderen die 2 Wochen Hg und 5 Wochen Lagerung machen blöd oder?? Es ist und bleibt ein Billigprodukt...


>>Glaubt ihr wirklich die Oettinger Verantwortlichen sagen von ihnen selbst sie machen gutes Bier??
Ja, natürlich tun sie das. Warum sollten sie was anderes tun?


>>Wenn dem so wäre, dann könnten sie ja ruhigen gewissens pro Träger 2 € mehr Verlangen und wären dann immer noch sau billig. 60 Mio mal 2 € ist sehr viel Geld, aber warum wirds nicht gemacht??? Es würde keiner mehr kaufen!!!

Blödsinn. Verkaufspreis niedrig = hoher Umsatz bei geringer Marge. Verkaufspreis hoch = geringer Umsatz bei hoher Marge. Bleibt im Extremfall der Gewinn gleich.
Waren verkaufen sich entweder über eine Qualitäts-/Hochpreisschiene oder über den Preis. Schwierig wird's im Mittelsegment.
Oettinger wäre lange nicht so gross und erfolgreich, wenn sie einer von vielen im Mittelpreis-Segment wären. Sie verkaufen billig und damit viel. Verlangen sie 2 Euro mehrgeht der Umsatz zurück und wahrscheinlich sind die Umsatzeinbussen mehr als die Marge wieder reinholt.

>>Wenn ich Biere in 1 Woche fix und fertig bekomme kann man nicht von qualität reden, wären alle anderen die 2 Wochen Hg und 5 Wochen Lagerung machen blöd oder?? Es ist und bleibt ein Billigprodukt...
Wer sagt denn das? Wer sagt, Oettinger Biere seien in 1 Woche fertig?

Bei der DLG haben sie 2 Prämierungen eingefahren, so schlecht kann es weiss Gott nicht sein.

Frank
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Zitat von brewer, am 13.3.2013 um 11:43
Wenn ich Biere in 1 Woche fix und fertig bekomme kann man nicht von qualität reden, wären alle anderen die 2 Wochen Hg und 5 Wochen Lagerung machen blöd oder?? Es ist und bleibt ein Billigprodukt...


Eigentlich halte ich mich ja immer raus aus dieser Art von Diskussion, aber hier muss ich doch einmal nachfragen: woher hast Du denn bitte dieses "Insiderwissen", dass Oettinger Bier nach 1 Woche fertig ist? Kennst Du die Betriebe (im übrigen sind es 4)?
Und welche Großbrauerei lagert 5 Wochen?
Keine Ahnung, ob Oettinger Führungen anbietet, aber vielleicht solltest Du einmal nachfragen. Im Übrigen kenne ich alle 4 Betriebe und ja, die Braumeister finden ihr Bier gut. Ich wiederum nicht, aber das tut nun nichts zur sache.
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 12:39  
Vielleicht sollten wir alle das mal etwas lockerer sehen? Irgendwie sind wir alle zusammen selber Schuld an der Misere...

Ich sehe das einfach so: wir haben heute eine Situation, in der wenige Großfirmen viele alte Marken mit dem gleichen Produkt hinterlegen. Ergo schmeckt alles ähnlich oder sogar gleich. Sicher schmeckt es nicht "eckelhaft" oder ist untrinkbar aber es ist wie mit Muttis Pfannkuchen im Vergleich zu denen aus der Tube im Supermarkt: Essbar aber irgendwas fehlt...

Der Grund, warum wir heute eine recht übersichtliche Brauereienlandschaft haben, ist doch klar: das Preisgefüge und der Kampf um Marktanteile hat das Feld ausgedünnt. Das passierte in vielen Wirtschaftszweigen und ist normal. Der Kunde will ein gutes Produkt zum niedrigen Preis.

Das heutige Bier (Oettinger, Warsteiner & Co) ist zweifelsohne "gut" (im Sinne von einwandfrei) und sicherlich auch "günstig".
Ob es "billig" oder "preiswert" ist, ist letztendlich eine Frage des Geschmacks. Der Verbraucher hat aber mit seinem Verhalten einen nicht unwesentlichen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet.

Wir haben aber derzeit eine Umkehr in der Denkweise. Wir kaufen unser Steak oder Hühnchen beim Bauern um die Ecke. Wir wollen wissen, wie es den Eltern der Eier ging, die morgens in unserem Eierbecher stehen und wir kaufen lieber den Salat vom Biohof inkl. Schnecken als das Produkt aus holländischer Massenproduktion.

Warum sollten wir beim Bier hier einen anderen Weg einschlagen? Natürlich wird es auch weiterhin Verbraucher geben, die das industrielle Bier kaufen werden - das steht ausser Frage. Es wird aber eine Verdrängung der großen Marken geben, eben weil viele bewusst nach "handwerklich gebrauten" Bieren schauen und diese auch wollen. Als in Franken lebender Biergeniesser ist das natürlich eine Beobachtung aus dem sicheren Bunker :-)

Das ist auch nur meine ganz objektive Betrachtung...
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 12:55  

Zitat von uli74, am 13.3.2013 um 12:01

Untrinkbar ist es anscheinend nicht für die Käufer sonst gäbs Oettinger nicht mehr.


Oettinger soll ja gerade das Gegenteil von Untrinkbar sein: Für alle trinkbar. Das sorgt halt für einen "Einheitsgeschmack".

Zitat:
Du tust grad so als müssten alle genau das gut finden was Dir grade passt (ich trinke übrigens kein Oettinger, und von Dir hat das auch kein Mensch verlangt).


Das Gegenteil ist der Fall, vielleicht ist das untergegangen.

Was ich sagen wollte: Die, die am lautesten schreien, dass Geschmäcker relativ sind, verlangen, dass man endlich akzeptiere, dass Oetti ein gutes Bier sei.

Zitat:
Und dass Oettinger bei Blindverkostungen immer recht gut dasteht zeigt doch dass es mit Markenbieren wie Warsteiner oder Bitburger durchaus vergleichbar ist.


Zu den Blindverkostungen: Hast du da mal eine Quelle? Das geistert hier ständig durch's Forum. Eine Quelle mit anständiger Methodik (Nicht Oetti-finanziert, mehr als 10 Verkoster, im Optimalfall Geschulte und Vergleich mit ähnlichen Bieren) wäre mal ganz nett.

Zitat:
Beißreflex... Komisch dass Du diesen Ausdruck gebrauchst. Grade Du solltest mit solchen Ausdrücken etwas zurückhalten. Deine Beiträge im Forum sind manchmal schon ziemlich heavy...


Joa, mag sein. Wenn du mal was zu heavy findest oder dich persönlich angegriffen fühlst, schick mir bitte eine PM. Ich schätze eigentlich deine Beiträge sehr. Mein Posting oben bezog sich auch eher auf die Diskussion allgemein, obwohl ich dich zitiert hatte.


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Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 13:14  
Es ist wie immer sehr bemerkenswert, wie das Thema „Oettinger“ die Nation spaltet. Im Übrigen ja nicht zum ersten Mal. Ich persönlich mag es nicht, aber ich bilde mir ja auch nicht ein der Maßstab zu sein. Da Statistiken und Absatzzahlen mehr sagen als irgendwelche Logiken, sprechen diese für Oettinger.
Beim Oettinger ist es wie mit der „Bild“, keiner liest sie aber sie hat die höchsten Auflagen.
Am Ende dieser Diskussion wird es sein wie immer, jeder beharrt auf seinem Standpunkt, aber man geht zu einem neuen Thema über, da das alte langweilig wird. Es wird mit angeblichen „Fakten“ jongliert und halbangegorenes „Fachwissen“ hinzu gezogen. Letztendlich verläuft sich der Disput im Sande, um nach einigen Wochen oder Monaten wieder ausgegraben zu werden.
Warum also diese Welle? Trinkt doch alle was ihr wollt. Am besten euer eigenes Bier, dann könnt ihr ja darüber meckern.
In diesem Sinne, Prost!
JM


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Zitat von brewer, am 13.3.2013 um 11:43
Glaubt ihr wirklich die Oettinger Verantwortlichen sagen von ihnen selbst sie machen gutes Bier?? Wenn dem so wäre, dann könnten sie ja ruhigen gewissens pro Träger 2 € mehr Verlangen und wären dann immer noch sau billig. 60 Mio mal 2 € ist sehr viel Geld, aber warum wirds nicht gemacht??? Es würde keiner mehr kaufen!!! Zur qualität: Hygiene qualität allemal, aber alles andere... Wenn ich Biere in 1 Woche fix und fertig bekomme kann man nicht von qualität reden, wären alle anderen die 2 Wochen Hg und 5 Wochen Lagerung machen blöd oder?? Es ist und bleibt ein Billigprodukt...


Wieviele Verantwortliche bei Oettinger kennst du? Sagen dir Bergriffe wie Preisführerschaft was?

Gruß

Jan

Gruß

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 13:50  
Ich kenne keine Bergriffe, ich kenne nur Unterwasserriffe, wie z.B. das great barrier reef vor Australien. Aber ich kenne mich da ja nicht so aus.
Gruß
JM


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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 14:24  
Ganz davon abgsehen, dass ich Oetti betiteln kann wie ich möchte: Ich würde mir nie freiwillig Oetti kaufen. Zum einen aus geschmacklichen Gründen - und ja ich behaupte eine Blindverkostung mit Oetti differenzieren zu können. Zum Andern aus "ideologischen" Gründen. Eine Brauerei in der nur 2-3 (!) Leute arbeiten (im Heiß & Kaltbereich) und wo es im F&E Labor heißt "Praktikant, geh mal in den Supermarkt und kauf XY, wir wollen das nachbrauen" verfehlt bei mir einfach den Begriff "Brauerei". Punkt.
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 14:38  
Wow, das Thema Oettinger kann´s wirklichmit dem Thema Reinheitsgebot aufnehmen.
Hoffentlich kommt es mal nicht zu einer Kombination beider Themen. :gunman:


Stefan
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 15:15  

Zitat von rattenfurz, am 13.3.2013 um 12:55


Zu den Blindverkostungen: Hast du da mal eine Quelle? Das geistert hier ständig durch's Forum. Eine Quelle mit anständiger Methodik (Nicht Oetti-finanziert, mehr als 10 Verkoster, im Optimalfall Geschulte und Vergleich mit ähnlichen Bieren) wäre mal ganz nett.


Eine Quelle wäre:

http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Oettinger-Bie re-erneut-praemiert-id19032541.html

Die müssten eigentlich wissen was sie tun. Wenn man bei Google die Begriffe "Oettinger" und "Blindverkostung" eingibt erhält man 3900 Treffer. Die wenigsten wissenschaftlich, aber es scheinen sich schon andere Gedanken darüber gemacht zu haben.

Ich lass es hiermit in diesem Thread bewenden.

Mir gehts nicht darum, Käufer für Oettinger zu gewinnen sondern ich würde mir wünschen dass das Thema Oettinger wenigstens halbwegs sachlich behandelt wird.


[Editiert am 13.3.2013 um 15:16 von uli74]



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Gruss Uli
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 15:28  
ich finde den DLG-Test suspekt.

Bei den Weizenbieren z.B.
http://www.dlg-verbraucher.info/de/testergebnisse/bier/hefe -oder-kristall-weizenbiere-im-dlg-test.html
konnten von 195 Bieren 168 prämiert werden (141 davon mit gold....).

Wenn etwas "Gold" macht, heißt es nicht, dass es das beste eingereichte Produkt war.

Zu den Prüfkriterien:
http://www.dlg-verbraucher.info/de/testergebnisse/bier/hefe-o der-kristall-weizenbiere-im-dlg-test/testverfahren-weizenbiere.html

Sucht man in der Datenbank nach Oettinger findet man übrigens als Gold prämiert nur das Weißbier alkoholfrei und das Kellerbier. Das Helle ist noch silber prämiert.

Das Pils gar nicht mehr...


[Editiert am 13.3.2013 um 15:29 von rattenfurz]



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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 15:28  

Zitat von argusdata, am 13.3.2013 um 13:50
Ich kenne keine Bergriffe, ich kenne nur Unterwasserriffe, wie z.B. das great barrier reef vor Australien. Aber ich kenne mich da ja nicht so aus.
Gruß
JM


Vielen Dank für deinen extrem hilfreichen Beitrag. Werde mich in Zukunft bemühen auch deinem feinem Sprachempfinden genüge zu tun. Ich wollte deine Augen nicht mit meinen sprachlichen Unzulänglichkeiten beleidigen.

Allerdings kennt der Duden im Deutschen das great barrier reef nicht sondern nur das Great Barrier Reef. Aber ich weiss was du meinst, kann aber verstehen das du bei "Begriff" natürlich den Sinn des Satzes nicht mehr erfassen kannst.

Gruß

Jan
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