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Autor: Betreff: Die Zwei Sorten Hobbybrauer!
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Beer-Dog
Beiträge: 446
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2009 um 22:24  
Hallo JZ

Für ein Automatisationsproblem eine Lösung zu finden kann für den einen eine genau so sportliche Herausforderung sein wie für den anderen sein Braupaddel zu schwingen.
Ein feines Bier wird in beiden Fällen dabei herauskommen. Von der Reproduzierbarkeit dürfte der automatisierte Prozess allerdings klar im Vorteil sein.

Langer Rede kurzer Sinn: beim Hobbybrauen können je nach Interesse vom Automatiker, Informatiker, Biersommelier, Mikrobiologen, Biochemiker, Bauer, Koch, experimentellen Archäologen etc etc alle auf Ihre Kosten kommen.

Cheers
Beer-Dog


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"All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2009 um 10:26  
Hallo,


bekenne mich eindeutig zu Typ2:

Ich liebe es, auch noch die letzten 0,001 % Ausbeute rauszuholen, dafür wird dann schon mal notfalls der gesamte Brauvorgang umgestellt.
Ich liebe es, meine eigene Software arbeiten zu sehen (wahrscheinlich habe ich mehr Arbeit in diese Software gesteckt als sie mir letztlich jemals abnehmen wird :) )
Ich liebe es, über ein Detail genau nachzudenken und auch mit anderen darüber zu diskutieren. Jedes einzelne Faktum kann schon einmal zu lebenswichtigen Sache werden :D
Außerdem liebe ich es, immer neue Arbeiten und Nachdenk-Möglichkeiten zum Brauvorgang zu entdecken.
Jede Möglichkeit beim Brauen muss mindestens einmal ausprobiert werden.
Ich liebe Formeln :))

Allerdings: Ich habe nichts gegen "alternative" Betrachtungsweisen.

Und: Nun, manches mal sehne ich mich schon nach dem Selber-Rühren mit weniger Ausbeute und (subjektiv empfunden) mehr Geschmack zurück...
Ja, die gute alte Dekoktion...
(Selbst schuld, wenn man automatisiert, aber das reizt halt so ;) )


Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2009 um 18:29  
:D
...im Prinzip verfahren wir wie Schrödinger (Typ1)

Allerdings verfügen wir (noch) nicht über ein güldenes Paddel.
Unser handgedrechseltes Maischholz wurde aus einer Bodendiele der Stifts-Brauerei/Dortmund
bei Hörde gefertigt.

Die Druidenumhänge bestehen bei uns aus THC freiem Hanf. Das hat den wesentlichen Vorteil,
dass in schlechten Hopfenjahren (2oo6/7) der Umhang mitgekocht werden kann! (bringt 2-3 IBUs)

Aufgrund des fortgeschrittenes Alters der "Braugang" tanzen wir nicht mehr selbst!
Vielmehr lassen wir (die Puppen) tanzen,was -zugegeben- immer schwieriger wird.
Tanzten anfangs noch Groupies und Girlies im Dutzend um den kupfernen Kssel,so
beschränkt sich die Zahl inzwischen auf einige wenige Ehegattinnen und Partnerinnen!
:exclam:
Mangelnde Grazilität wird durch die Fähigkeit Schmalzstullen aus Treberbrot zu reichen
weitestgehend kompensiert,und trotz zunehmender Körperfülle ist das Ergebnis erstaunlich:
:puzz: :puzz: :puzz:
Immer wieder sind wir von der Anmut unserer Mädels fasziniert (solange das Schmalz und Bier reichen...)
:puzz: :puzz: :puzz:
P.S.: Seitdem die Damen unsere Kessel und Pfannen (nach dem Brauen) für ihre Klangschalentherapie
nutzen,konnten wir eine erhebliche Zunahme der Sudhausausbeute verzeichnen.
:thumbup:
Harte Drogen (außer Obstler und Williams) lehnen wir während des Brauens strikt ab! :thumbdown:
Schließlich könnte das die Temperaturmessung beeinträchtigen,die wir traditionell mit dem
"achtenschlagenden Finger" (lat. digitus) durchführen!
Soviel zum :cool: Digitalthermometer! :cool:

Unser Stundenglas ist mit einer Mischung aus Sänden aus der Kalahari,Gobi,Sahara und Taklamakan
gefüllt,die wir neuerdings mit Spuren vom Abrieb eines korodierten Hochofens von Phönix-West anreichern.
Dies sichert eine effiziente Rastenführung!
Merke: wer rastet,der rostet nicht,sondern braut Bier! ;) ;) ;)

Die Brauprotokolle haben wir bisher in Stein gemeisselt,konnten uns aber hier den Trends zur Moderne
nicht länger widersetzen! Neuerdings schreiben wir mit Feder auf handgeschöpftem Bütten!
:partyon: :partyon: :partyon:

Salve aus Tremonia

Gerd aka Tremonius

P.S.: auch bei uns hat die Automatisierung inzwischen Einzug gehalten!
Der Protokollführer wurde letztlich mit einem Drehbleistift gesichtet! :mad: :mad: :mad:


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2009 um 21:48  
Hallo allerseits,
sicherlich gibt es zwei Sorten von Hobbybrauern,-die Praxisnahen,-und die Techniker!
Als Praktiker liebe ich es Hand anzulegen-mein Bier groß zu ziehen,sehen wie es "wächst"und gedeiht-ich trinke es mit dem Bewußt-
sein Es "geschaffen"-zu haben! ;)
Der Techniker tüftelt daran wie Er mit geringem Aufwand an Handwerk den größtmöglichen Nutzen erzielen kann-wobei Sein Augenmerk
der Technologisierung gilt! ;( -Quasi Einschalten-Bundesliga-Einschenken oder so...
Aber das schöne an den Beiden ist-wir können alle voneinander lernen!!! :thumbup:
Grüße,Wildey!


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die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2009 um 23:01  
moin,
hatte ich konkret erwähnt, dass ich außer dem (in ungarn handwerklich gefertigten) braupaddel auch ein digitalthermometer verwende?
das liegt allerdings schlicht daran, dass es uns nicht möglich war, budget-freundlich taklamakan-sand zu bekommen. ohne den gehts bekanntlich nicht, also dann lieber gleich ein radikaler bruch :-)
typ 2-brauer kann ich verstehen, aber ich kanns nicht nachvollziehen.
prost
jevers zeuge


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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2009 um 10:44  

Zitat von Wildey, am 16.7.2009 um 21:48

Als Praktiker liebe ich es Hand anzulegen-mein Bier groß zu ziehen,sehen wie es "wächst"und gedeiht-ich trinke es mit dem Bewußt-
sein Es "geschaffen"-zu haben! ;)


Genau das empfinde ich übrigens auch als Typ2-Brauer.
Als "Techniker" kann ich zwar die Arbeit beim Maischen verringern - und viel Spaß beim "Technisieren" haben - alles andere ist und bleibt aber trotzdem viel Hand-Arbeit, die Spass macht.
Und ein Bier, in dem so viel Arbeit steckt (egal, ob fürs Hand-Rühren, oder Arbeit fürs Rührwerk-Bauen) schüttet man nicht einfach mal nebenher in sich rein.

Wahrscheinlich eine Überschneidung zwischen beiden Typen - die Freude am Selbst-Geschaffenen.


Gruß,
Axel


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2009 um 22:30  
'n Abend!
Man kann ja auch Technik und Urtümlichkeit miteinander verbinden.
Ich braue mit Scheibenwischermotor und Holzpaddel gleichzeitig.
Bisher hat die Maische nix gemerkt - aber: pssst! nix verraten!!!
Folgende Bilder Mal so als Bastelanregung eingestellt:
(PS: das Rührwerk hat am unteren Ende ein horizontales Kreuz - hier unter
dem Malzschrot verborgen)
Gruß
André


Antwort 31
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2009 um 23:42  
...aaaah, mit Motorkühlung...coooool.... :thumbup:


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2009 um 00:00  
Der Scheibenwischermotor hat den Vorteil, daß er (trotz zusätzlichem CPU-Kühler) angenehm leise ist.
Jetzt kann ich mich beim Maischen sogar mit meinen Kindern unterhalten, die immer Mal gerne vorbeigucken.

Es gab auch schon schwierigere Zeiten...siehe Bild... da haben wir uns angeschrien! Krach! Laut! Lärm!
Und es war windig! Die Bohrmaschine hat einen enormen Abluftstrom - da kann man sich erkälten!!!
Trotzdem hat's toll funktioniert, und die Küchenmaschine hat nach ihrem Elektronik-Tod immer treue
mechanische Dienste geleistet.

DIESE KONTRUKTION IST NICHT ZUM NACHBAU EMPFOHLEN!!!!!


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smilies/tongue.gif erstellt am: 24.7.2009 um 10:39  
Zähle mich selbst zur 1. Kategorie, zolle jedem Respekt, der es schafft, die ganze Chose mit dem PC zu steuern....ich kann's jedenfalls nicht.
Die esoterischen Themen (Granderwasser) habe ich angestoßen, weil ich Eure Meinungen hören wollte:
ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen; bei mir hört sowas meist dann auf, wenn ich den Preis für den Schnickschnack erfahre.
Übrigens hat der Kollege mit den Darmgasen wg. Oettinger mit Erstaunen festgestellt, dass ich Ernst gemacht habe;
er glaubte nämlich, dass ich nur "Krallen machen" würde.
Natürlich hat er sich bestätigt gefühlt, dass so viele sich als Oettinger-Trinker geoutet haben.
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 24.7.2009 um 22:29  
während wir unser monsterbier (s. gärung/abfüllung/reifung: monsterbier - wie gehts weiter?) umgeschlaucht haben, um etwas leistungsfähigere hefe zuzufügen, hat jörn einer kröte beim schließen des kellerfensters die hinterbeine eingeklemmt. ist das nun gut oder schlecht für das bier?
prost
jevers zeuge


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.7.2009 um 22:53  
Ochneeee....! die arme Kröte!!!!
.
Weitere Vorgehensweise:
1. so tun, als ob nichts passiert wäre
2. Krötenbeine in die Pfanne hauen
3. als delikate Froschschenkel bei einem gepflegten Bier den Gästen unterjubeln
4. Ähem....
.
5. Kröte ansonsten wohlauf?
Antwort 36
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hebi_19
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Registriert: 23.11.2008
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2009 um 06:00  

Zitat von Beer-Dog, am 15.7.2009 um 22:24

Langer Rede kurzer Sinn: beim Hobbybrauen können je nach Interesse vom Automatiker, Informatiker, Biersommelier, Mikrobiologen, Biochemiker, Bauer, Koch, experimentellen Archäologen etc etc alle auf Ihre Kosten kommen.


Genauso isses - die TYPENVIELFALT ist enorm, es gibt nicht nur "Typ1 und Typ2"!! Hier gehts ja grad mal um einen "fliessenden Technisierungsgrad der Brauanlagen".

Die einen fangen schon mit mälzen an (Mälzer-Typ), die anderen kaufen fertiges Malz.
Sogar das Getreide bauen welche selber an (echter Bauer-Typ)
Eigener Hopfenanbau ist schon verbreiteter (Hopfenbauer-Typ)
Beide Bauertypen gibt es sowohl mit wie auch ohne biodynamisch-esoterischen Einschlag
Es gibt Leute, die haben 20 bis 30 Hefesorten im Kühlschrank (Hefebanker-Typ)
Oder ich zieh mir die Hefe am liebsten aus gekauften Flaschen (Stripper-Typ)
Während die Hefebanker im Normalfall immer mit Magnetrührer und Sterilluft arbeiten gibt es bei den Strippern zwei Unterarten - (Magnetrührstripper und Normalstripper)

die Hauptkategorisierung der Techniktypen des Brauvorgangs wurde hier bereits diskutiert - die Dunkelziffer der noch unbekannten Typausprägung dürfte hier aber noch hoch sein, sicher können noch viele Unterarten und Typen neuentdeckt und beschrieben werden.

Ich bereite z.B. gerade eine wissenschaftliche Beschreibung des sogenannten "Saisonbrauers" vor, der im Winter untergärig und im Sommer Weizen und Alt braut. Habe bei den Recherchen einen "echten Kölschbrauer" gefunden. Nach seiner Aussage sind Brauer, die schon mal Alt gebraut haben zukünftig zum Brauen von Kölsch nicht mehr geeignet.....
Und dann gibts die Typen mit den "neu-geregelten Tiefkühltruhen", die machens umgekehrt und brauen im Sommer untergäriges Lager und im Winter obergäriges Weihnachts-Ale, ich halte diese aber nur für eine Mutation des Saisonbrauer-Typs.

Es gibt dann noch den Faß-Typ, den Keg-Typ, den Flaschen-Typ.

Prägnant ist wieder das arttypische Verhalten bei der Biersortenvarianz.
Es gibt etliche Ausprägungen des Brauers, die wollen unbedint und immer wieder ihr exaktes, blankes, schlankes Pils (Monobier-Typ - der schon genannte "echte Kölschbrauer" ist hiervon eine lokale Form) - andere wieder stöbern das Internet nach Rezepten durch und vergleichen die geschmackliche Ausprägung von "kau-enzymatisch aufgeschlossenem südamerikanischen Quinoabier" und "nepalesischen Teebier mit Yakbutterzusatz" (experimenteller-Globetrotter-Brautyp)

Für den wissenschaftlichen Ansatz ist es besonders schwierig, dass es von allen Typen die unterschiedlichsten Mischformen gibt. Ausserdem scheint es bei einzelnen Individuen teilweise sogar sprunghafte Typ-Entwicklungen zu geben. Sie wechseln dann zum Beispiel vom technisierten "Brau-Eule-Typ" manchmal nur für ein Wochenende zum "esoterischen-Kürbisbier-Typ". Besonders solche kurzfristigen und extremen Typentwicklungen werden heute aber auch der psychogenen Wirkung mancher Eigenbraubiere zugeschrieben.........

Alles in allem ist die Familie der Brauert mit Ihrer größten Unterfamilie, den sogenannten Hobbybrauern für Wissenschaftler noch ein großes Forschungsfeld und es warten noch viele Arten, Rassen und Typen auf ihre Entdeckung und Erstbeschreibung.

Martin - noch nicht typisiert


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Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2009 um 08:14  
;)
Hallo Hebi,
interessanter Beitrag! Ich bin schon auf die Ergebnisse deiner wissenschaftlichen Untersuchung gespannt!

Kleine Verständnisfrage: unter "kau-enzymatischen" Aufschließern verstehst du sicherlich die "Speichler",
im Gegensatz zu den "rühr-enzymatischen" Aufschließern aka "Quirler"?!?

Hierzu erschien kürzlich ein interessanter Artikel im Tagesspiegel von dem renommierten Evolutionsbiologen
Josef Reihholf,der die kühne These aufstellt,dass der Mensch letzlich nur deshalb seßhaft wurde,um in Ruhe
Bier zu brauen (speicheln).
:P :P :P
Aus seiner Studie geht übrigens auch hervor,dass die Unart alkoholische Getränke mittels Strohhalmen aus
Eimern zu konsumieren keine Erfindung marodierender Kegelklubs zwischen Balneario 5 und 6,besser bekannt
als "Ballermann 5+6" ist,sondern bereits bei den Sumerern im Zweistromland/Mesopotamien kultiviert wurde!
:puzz: :puzz: :puzz:
www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Bier-Brot-Landwirtschaft;art304.2703183< br />
Gruß vom Ballermann mit einem Fläschchen "Kreuzfeld" (Cruzcampo)

edit: bitte im URL löschen
Gerd


[Editiert am 5.8.2009 um 08:16 von tremonius]



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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2009 um 09:10  
Ich warte schon darauf dass jemand ein Facebook-Quiz schreibt zum Thema "Welchem/er Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art Hobbybrauer gehörst du an?"
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