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Autor: Betreff: Besuch aus Amerika
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2010 um 15:35  
Hi-Ho,

der Mann der Schwester meiner Frau (wat is das jetzt? Schwippschwager oder was, keine Ahnung), der wo Amerikaner ist, hat uns gestern besucht. Neben Grillen war natürlich eine kleine Bierprobe aus heimischer Produktion angesagt.
Er kannte sich mit Craft Breweries und sogar mit IPAs (was nicht sooo sein Fall war), Double IPA usw. ganz gut aus. Kurz bevor sie uns wieder verlassen haben meinte er: "Die Craft Brewery Biere in den USA sind wirklich sehr gut, aber kein Vergleich mit meinen Bieren, die sind viel besser...." :redhead: Ahem...na, das ging natürlich runter wie Öl und bestärkt mich wieder mal darin, dass es sich trotz einigem Aufwand immer wieder lohnt, sein eigenes Bier zu brauen.

Ich erzähl das aber weniger wegen des Eigenlobs als vielmehr deshalb, weil hier doch einige sind, die schon mal diese Craft Biere getrunken haben. Ich dachte bisher immer, die wären von der Qualität her wie unsere (homebrews). Wie sind denn da Eure Erfahrungen, würde mich mal interessieren.

Ciao & Cheers
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2010 um 17:14  
Ich war voriges Jahr mal bei meinen Kollegen in Chicago und habe dort und später auch in Maine einige Brauereikneipen besucht. Die Qualität war durchaus unterschiedlich, aber insgesamt war ich schon etwas enttäuscht. Dass die europäischen Biere nicht so authentisch sind, hatte ich ja erwartet. Das "German Weissbier" war z.B. meist ziemlich sauer und nur wenig bananig-nelkig.
Aber auch die Ales waren häufig nicht so mein Fall. Meist hatten sie noch einen deutlichen Jungbiergeschmack - lagern ist halt teuer. Und die Hopfenmenge im IPA war auch nicht annähernd so, wie ich selbst dosieren würde.
Nun waren das sicher keine Spitzenbrauereien, sondern halt durchschnittliche Brew-Pubs. Wie das Bier von den berühmten Kaliforniern schmeckt, habe ich leider nicht testen können.


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Gruß vom Berliner
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DrLoomes
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2010 um 17:36  
Also während meinem letzten Urlaub konnte ich schon einige Biere testen und war wirklich begeistert !
Der erste Gedanke war: "Wow, schmeckt das anders !" Die Pale Ales und IPA's sind meine Lieblingsbiere, kein Zweifel !
Allerdings gibts da auch Ausnahmen, wie das z. B. American Wheat, das konnte mich weniger begeistern.
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2010 um 19:38  
Hallo Michael,

zunächst ist das ja wohl Dein Schwager, wie die Frau meines Schwagers auch meinen Schwägerin ist.

Dann freut es mich ja ungemein das Er Deine Biere besser wie die der Brewpubs klassifiziert hat, das hätte ich auch nicht anders erwartet, da Du einer unserer Experten im Bierbrauen bist.

Für einen US-bürger sind manche unserer Biere meist zu flavourfull und sie meinen meist ein Löwenbräu wäre die Krone deutscher Biergunst.

Als nun auch Amerikaner (canadischer) habe ich schon viele Brewpubs heimgesucht und bin vom begeistert bis zum enttäuscht schon überall gewesen, doch ist das wohl normal. Was mich immer umhaut ist das sie (die Biere) meist zu viel gebundenes CO2 haben und einen irgend wie aufblähen, aber meine haben meist zu wenig und das säuft sich dann wie Wasser und hält nicht lange (Mengen mäßig).

Ebenso kann ich es nicht begreifen wie solche Brewpubs 10-20 Biere auf der Liste haben und alles durcheinander gesoffen wird. Das schöne ist das man sich einen 'Sampler', kleine Gläschen geben lassen kann und dann selektiert hat und irgendwie bewußt bestellen kann und nicht ein Glas eines X-Ales ausschlucken muß das einem nicht schmeckt.

Also generell wird hier schon einiges geleistet von Qualitätsbieren.

Viel Spaß noch mit Deinem Schwager, beste Grüße, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2010 um 21:26  
Hi America,

mein Schwiegersohn kommt aus Missouri und flippt bei meinen Bieren fast regelmäßig aus. Je deutscher das Gebräu, desto höher das Lob.

Ausgerechnet bei meinem diesjährigen Vorzeigebier, dem jetzt ausgefeilten Achor Liberty Ale Clone, ausgerechnet da gab es ein "most terrible beer of the world".

Ich verzeihe ihm, er war noch nie in Californien !

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Tudo
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Registriert: 6.7.2004
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 06:50  
Hallo Michael,

Zitat:
der Mann der Schwester meiner Frau


mit Schwippschwager liegst du richtig ;)
In meinem Fall ist mein Bruder auch mein Schwippschwager.

Gruß
Udo
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 09:30  
Hey, Udo, danke für die Verwandtschaftsverhältnisaufklärung. Ich werd das wohl nie kapieren....


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 14:59  
Hallo,

war im Februar selbst in USA und hab einige Brauereien besucht. Es gibt große Unterschiede. Einige die belanglose Biere brauen oder auch völlig falsch deutsche Stile brauen (erinner mich an ein Kölsch, das soviel "IPA" Hopfen enthielt, dass der Rachen brannte). Aber andere machen wirklich fesche Biere die einwandfrei sind: Dogfish Head und Brooklyn Brewery um die grösseren zu nennen. Es gibt auch einige winzig kleine Produzenten die ordentlich brauen.

Hier zwei Links zu den Impressionen von einem Bier-Roadtrip auf meinem Blog:
http://blindtastingclub.net/?p=33
http://blindtastingclub.net/?p=32

schöne Grüße,

Alex
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 15:13  
Ich habe jetzt noch nicht all zu viele Ami Craft Biere probiert, aber das eine oder andere war echt der Knaller.
Das 90 Minute Dogfish head IPA ist für mich immer noch das non plus ultra, ich hab noch nie so was Geniales getrunken. Ein Bier mit vielen Extremen, die aber perfekt ausbalanciert sind.
Viele IPAs sind mit einer perversen Menge Hopfen versetzt, 60 IBU sind keine Seltenheit.
Da schmeckt man dann nicht mehr viel vom Rest des Bieres. Das ist schon mal lecker, aber auf Dauer möchte man dann doch mehr.
Anchor Liberty Ale und Anchor Old Foghorn Barley Wine sind zum Beispiel ganz große Klasse.
Brooklyn Bier probieren wir am Samstag, mein Kumpel hat was aus Kanada mitgebracht, das soll auch ganz hervorragend sein.
Belgica von Great Divide fand ich auch genial, das ist ein mit belgischer Hefe vergorenes Bier mit amerikamnischen Hopfen gestopft.
Es gibt da natürlich noch jede Menge Stouts und Porter, da das aber nicht so mein Geschmack ist, hab ich noch keins probiert.
Insgesamt relativ durchwachsen, aber teilweise gibt es da Biere, von denen können wir hier in Deutschland nur träumen.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 15:30  
Zu Brooklyn Bier muss man noch sagen:

Die Flaschenbiere (ausser jetzt diese Special Editions Brooklyn one) werden nicht im Mutterhaus sondern von einer Vertragsbrauerei hergestellt und ich finde, dass sie zwar nicht schlecht aber lange nicht so gut wie die gezapften Biere aus dem New Yorker raum schmecken welches wirklich von den Braumeistern der BB hergestellt wird (im NYer Raum werden zum Teil auch die Flaschenbiere von der BB selbst hergestellt)

Bin zwar kein Profi aber das war deutlich nachzuvollziehen.
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 15:50  

Zitat von alexis2, am 11.10.2010 um 14:59

Hier zwei Links zu den Impressionen von einem Bier-Roadtrip auf meinem Blog:
http://blindtastingclub.net/?p=33
http://blindtastingclub.net/?p=32

Offtopic: Diese Brauerei in der Kirche ist ja der Hammer! Waahnsinn! :thumbup:


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 16:04  
Hey, hey, hey, Freunde, das nimmt ja gar kein Ende mehr. Vielen Dank!
Irgendwann in ferner Zukunft werde ich die Dogfish Beers mal testen.

Und ja, Tino, die Church Brewery ist wirklich sensationell! Ich als Christ könnte locker Glauben und Bier miteinander verbinden, kein Problem!
Aber hier scheint die Kirche offensichtlich lediglich umfunktioniert worden zu sein.

Cheers
Michael


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 16:15  
Und ich als Atheist finde, man sollte noch viel mehr Kirchen in Brauereien umbauen ;)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 17:31  
Die Church Brewery ist schon der Hammer, nur kamen wir uns sehr einsam vor darin. Da müssen schon Horden kommen um den riesigen Raum auszufüllen. :P

Bei Dogfish Head fand ich das IPA auch sehr lecker. Weitaus interessanter fand ich aber die nachgebrauten Biere aus der Antike: zB Midas Touch (Safran, Honig). Faszinierend find ich vor allem dass es diese auch im gutsortierten Supermarkt zu kaufen gibt.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 17:43  
Ja, die geben echt alles.
Unvergeßlich das Video vom Chicha Sud.

Stefan
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Samuel Adams
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 18:22  
Ich habe jetzt schon viel verschiedene Bier aus dem Staaten probiert und bin von einigen richtig toll begeistert und von manchen weniger. (Obwohl die meist auch gut waren, aber eben nur durchschnittlich)
Aber es gibt ein paar Brauereien die haben es richtig drauf, die meisten von der Westcoast, wobei Sam Adams, Brooklyn und Dogfish von Ostküste auch super sind. Und um euch noch ein wenig neidsch zu machen, verrate ich mal das ich noch drei 90 Minutes IPA von dogfish im Keller habe.
Generell finde ich die "orginal" amerikanischen Stile (IPA, Pale Ale, Porter, etc) viel interessanter, aber das liegt vielleicht auch nur daran, dass ich ein gutes Pils / Weizen hier jederzeit kaufen kann.
Und wenn wir schonmal bei Empfehlungen sind, dann kostet mal das Pale Ale von Sierra Nevada. Das hat auch ein tolles Hopfenaroma. Nächstes oder übernächstes Wochenende wird das endlich mal Nachgebraut!!!

Ich warte ja immer noch auf die Serie auf Discovery Channel wo Sam Caligione (Gründer von Dogfish) die Amerikanische Brauszene vorstellt. Das soll ja im Herbst/Winter anlaufen.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 18:27  

Zitat:
Und um euch noch ein wenig neidsch zu machen, verrate ich mal das ich noch drei 90 Minutes IPA von dogfish im Keller habe.

Ich hab noch genau eins, und mit viel Glück bekomm ich am Wochenende noch ein paar.
Das Raison d´être von Dogfish hab ich übrigens auch mal gehabt, wird mit Rosinen gebraut.
Ganz interessant, aber die Hopfenbomben find ich doch besser.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 18:30  
Wow, verrückt, von dem Chicha hatte ich noch nix gehört! Danke!
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 19:04  

Zitat von Samuel Adams, am 11.10.2010 um 18:22
Und wenn wir schonmal bei Empfehlungen sind, dann kostet mal das Pale Ale von Sierra Nevada. Das hat auch ein tolles Hopfenaroma.


Ganz genau meine Meinung. Hat mir der Zwerg kürzlich vorbeigebracht. Wirklich ein tolles Bier.

Das Anchor Liberty Ale hat mir hingegen nicht so geschmeckt. Irgendwie ein etwas metallischer Hopfengeschmack.

Was ich von drüben noch kenne und gerne mag ist ebenfalls das Sammy Adams Boston Lager und das East India Pale Ale und das Lager von Brooklyn.
Weiss jetzt nicht ob diese Biere noch unter Craft gehen, aber andere kenn ich bisher leider noch nicht.

Cheers
Beer-Dog


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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 19:28  
Man darf meiner Meinung nach diese IPAs nicht zu kalt trinken.
Ein Sierra Nevada Torpedo IPA hatte einen üblen kratzigen Abgang.
Nachdem schon fast alles getrunken war, hatte das Bier die richtige warme Temperatur und die Bittere wurde durch schöne Hopfenstopfaromen überdeckt.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 20:03  
Das Midas Touch würde mich schon auch mal interessieren. Kam in der Beer-Wars Doku auch vor.

@Samuel Adams: Falls du ein erprobtes Clone Rezept für's Sierra Nevada Pale Ale suchst, ich hätte da eins auf Lager !
Schon 2-mal gebraut und sehr lecker geworden.

Gruß
Marco
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 20:20  
Her damit!

Stefan
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Samuel Adams
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 20:33  

Zitat von DrLoomes, am 11.10.2010 um 20:03
Das Midas Touch würde mich schon auch mal interessieren. Kam in der Beer-Wars Doku auch vor.

@Samuel Adams: Falls du ein erprobtes Clone Rezept für's Sierra Nevada Pale Ale suchst, ich hätte da eins auf Lager !
Schon 2-mal gebraut und sehr lecker geworden.

Gruß
Marco


Na klar hab' ich da Interesse dran. Bitte her damit!


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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2010 um 21:18  
Hier wäre der einfache Einstieg in die Welt der fantastischen amerikanischen Biere. Nur 100g Amarillo Hopfen, z.B. bei HuM zu bekommen, trennen dich vom langweiligen Pils und vom aufregenden Westcoastale. Trau dich ! (Es sei denn, du bist schon verheiratet, dann verhandle mit deiner Göga)

Grüße

Hans


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Alfred Katzka
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Zwiebelmann
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2010 um 04:59  
Ich bin grad in Amerika, darf aber in kein Brewpub rein... Wuerde gerne mitreden koennen aber habe noch nie ein amerikanisches Bier getrunken (seit ich hier bin noch garkeins) und werde wohl auch keins aus ner Microbrewery kriegen. :mad: :mad:
Mein Mitbewohner hier braut auch, aber nur Extrakt. Mit dem sprech ich ab und zu drueber aber probieren durft ich nicht. Die haben hier so ausgefallene Sachen hab ich gelesen (Kuerbis-Ale, ...), in ner Hobbybrauerzeitschrift..
Konnte mir wenigstens mal nen Hobbybrauershop angucken, die haben nen ganzen Kuehlschrank voll mit wyeast Activator Packs und Frischhefen, nen anderen mit Hopfen, Sorten von denen ich im Leben noch nicht gehoert hab und ich werd mir wohl ne Barley Crusher mitholen, 130$ sind ganz OK, auch wenn ich meine Dollars bei 1,27 gekauft hab, Hopfen hol ich mir auch noch was mit von den einheimischen Sorten.

Gruesse aus den USA und ich freu mich jetzt schon drauf, in D endlich wieder Bier zu kriegen, wenn ich Lust drauf hab (was hier im Moment zu jeder Tag- und Nachtzeit ist).


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