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Autor: Betreff: Braumeister vs. Gas und Pfanne
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 16:31  

Zitat:
Mit Missionierung, Jan, hat das aber Nichts zu tun. Zumindest bei den bislang abgegebenen Posts, einschließlich der Meinen, nicht.


Ich empfinde aber die Aussage, das BM Biere dich an Retortenbiere erinnern als Angriff. Du sagst genau das, BM Biere sind die schlechteren Biere oder wie soll ich sonst Retortenbiere auffassen?

Gruss

Jan
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Tudo
Beiträge: 1791
Registriert: 6.7.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 17:02  
Hallo,

die Vorteile des Braumeisters sind hier schon genannt worden. Auch die Nachteile Preis und eingeschränkte Stammwürze wurden genannt.

Ich habe selbst mehrere Einkocher, eine 150-Liter-Anlage (Milchkübel mit Gas beheizt) und den kleinen Braumeister.

Für mich ist der Braumeister die Wahl, wenn ich ohne viel Aufwand brauen will. Das geht fast nebenbei in der Küche, ohne Geschmiere. Ich kann Biere mit ca. 13% Stammwürze in einer Menge von ca. 20 Litern herstellen. Aber auch meinen Rauchweizenbock mit 16,5% habe ich hinbekommen. Es wurden aber nur 14 Liter.
Qualitativ müssen sich die Biere natürlich nicht verstecken und wie jemand auf Retortenbiere kommt, weiß ich nicht. Ich habe dieses erst letztes Wochenende bei der Bierprämierung anlässlich der HHBT bescheinigt bekommen ;)
Allerdings habe ich ein gebrauchtes Modell für 450 Euro bekommen. Ansonsten wäre er mir wohl zu teuer gewesen.

Die Einkocher nutze ich seitdem ich weniger Zeit habe kaum noch.

Der gasbefeuerte und isolierte 150-Liter Milchkübel kommt beim Brauen mit Freunden zum Einsatz. Das Rührwerk sorgt dafür, dass nichts anbrennt. Allerdings muss man relativ viel regeln und aufpassen. Es bleibt aber immer noch genügend Zeit, um nebenbei zu Grillen und Bier zu trinken.
Die Temperatur bleibt wenn sie erstmal exakt getroffen wurde auf Grund der Isolierung über fast die gesamte Rastdauer nahezu konstant.
Insgesamt macht mir diese Variante am meisten Spaß, was aber sicherlich auch an der Geselligkeit liegt.


Gruß
Udo

@Trashhunter: Mit welcher Anlage braust du eigentlich?


[Editiert am 4.10.2011 um 17:04 von Tudo]
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Roemer46
Beiträge: 336
Registriert: 12.3.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2011 um 21:40  
Ein Braumeister ist sicher eine feine Sache und braucht kaum Platz.
Aber für mich gehört das ständige planen und umsetzen von Verbesserungen an der Brauanlage sowie der Umbau des Brauraumes aus Platzgründen, ebenso zum Freizeitspass/Hobby wie das Bierbrauen.
Ich glaube ich habe in den letzten 2 Jahren mehr in das Hobby Bierbrauen gesteckt als ein BM50 kostet, den ich in unserer Küche betreiben könnte.
Aber ich glaube nicht, das der Braumeister so viel Spass bringt, wie wenn wir zu dritt einen ganzen Samstag, oder eine ganze Nacht im Braukeller einen Doppelsud brauen und nebenher auf der Werkbank mit dem Elektrogrill Steaks grillen und ein paar Halbe dazu trinken.

Gruß Uwe
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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 05:06  
@Jan: Nein. Ich sage NICHTS über die Qualität der Biere. Mit keinem Wort. Auch der negativ belastete Begriff Retortenbiere wurde von mir niemals verwendet. Den hast DU eingebracht. Meine Aussage bezieht sich einzig und allein auf das Verfahren.

@Udo: Meine Anlage Antwort 38 beschreibt das was sich derzeit im Aufbau befindet.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 07:39  

Zitat von TrashHunter, am 3.10.2011 um 18:50

Sorry, aber alleine aufgrund der Videos erinnert mich das Ganze an Retorten-Bier.



Dann stelle ich also mal fest, dass in der zitierten Zeile "Retorten-Bier" nicht negativ belastet ist. ;) , denn sonst hättest du ja tatsächlich den "negativ belasteten Begriff Retortenbier" selbst hier eingebracht. :o

Wir haben es folglich also beim Braumeister, in deinen Augen, mit Retortenbier im positiven Sinne zu tun ?

Udo,Udo .... ;( du bist doch nicht etwa überhopft ?

Gruss
Matthias
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braubier
Beiträge: 66
Registriert: 24.9.2011
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2011 um 10:02  
Hello Brauis

Könnten wir wieder zum Thema zurückkehren....
bzw. besser Thema schlissen. :puzz:
Das ist doch hier nicht der Sud Spuck Thread.
Bzw. wer wann was gesagt hat Thread.

Danke und gut Sud. :)

bb


[Editiert am 5.10.2011 um 10:04 von braubier]
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 19:02  
Schande über mich ;( :redhead: :o

Es ist einer der negativst behafteten Begriffe in meinem Wortschatz... Retortenbier... und ich stelle mit Erschrecken und abgrundtief peinlich berührt fest, daß ich ihn tatsächlich verwendet habe.

Jan, ich entschuldige mich in aller Form und bitte um Verzeihung. Meine Aussagen galten dem Verfahren, welches mir zu sehr industrialisiert ist. Ich kann, darf und will die Qualität und den Geschmack derart gebrauter Biere nicht beurteilen WEIL ich noch keines verkostet habe. Es wäre also eine Anmaßung sondergleichen, das Bier als Solches zu beurteilen.
Nochmals, all meine Aussagen bezogen sich nicht auf das Produkt, sondern auf das Verfahren - das Thema des Threads.
Warum ich das "böse Wort" verwendet habe - ich war sicher geschrieben zu haben "Industrie-Bier" - weiß ich de Fakto nicht und kann es nicht nachvollziehen.

Nochmals, ich bitte um Entschuldigung für diesen Griff ins Klo.


Greets Udo


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Kirk1701
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 19:25  
Ich bin ein Freund von Automaisierung. Ständig rühren zu müssen finde ich echt lästig.

Ok, aus meiner Sicht BM vs Gas+Topf

BM

+ Rasten werden automatisch angefahren
+ Kein Rühren notwendig

- Es ist ein Extratopf für die Nachgüsse notwendig (also doch nicht mehr so kompakt)
- Man ist viel zu sehr mit dem Repezt eingeschränkt
- Ausbeute
- Heizstäbe direkt im Kontakt mit der Würze
- nicht erweiterbar
-- Preis

Gas und Pfanne

++ Preis
+ Modular erweiterbar
+ Flexibel bei Rezepten
+ Ausbeute

Kirk
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Jevers Zeuge
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Registriert: 31.3.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 19:39  
moin,
wir hatten ja heute unser treffen, s. hier:http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=1094 4&page=4#pid122347
zum einsatz kam der braumeister. ich persönlich hatte nicht den eindruck, dass wir brauen sondern dass wir brauen lassen. haben auch über diesen thread diskutiert und waren uns einig, dass es schlicht jeder selbst wissen muss, was er will. kein richtig oder falsch sondern nur richtig oder falsch für jeden brauer.
prost
jevers zeuge

www.zeugenbraeu.de


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 19:41  
hmm,

mir ist eigentlich das Ergebnis wichtiger als die Herstellung...

Kirk


[Editiert am 8.10.2011 um 19:42 von Kirk1701]
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 21:41  

Zitat:
mir ist eigentlich das Ergebnis wichtiger als die Herstellung...

:goodpost:

Hey Kirk, bei mir hier hat vor einer Woche auch ein BJ's aufgemacht. Das "selbstgemachte" Bier ist zwar ganz gut und die auswahl an sonstigen Bieren gross aber von Brewhouse ist hier keine Spur. Ausser zwei Lagertanks/ Ausschanktanks, hab ich keinerlei Equipment gesehen und die Bedienung hatte keinen Schimmer.

Gruss

Jan
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Kirk1701
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2011 um 22:10  
Achtung OT

Hi Jan,

ja das ist leider ein Fake. Die müssen irgendwo zentral brauen (lassen), Habe ich auch feststellen müssen... Aber das IPA ist echt gut. Hast du die neuen Gerichte unter 575kcal mal probiert?

Kirk
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