Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 06:43 |
|
|
Hallo zusammen!
Ich möchte in den nächsten Wochen eine neue Brauanlage aufbauen, aber ich
bin noch nicht ganz sicher wie diese aussehen soll.
Bis jetzt hab ich mit einem alten Edelstahlkessel und einem Gaskocher
gebraut. Von Hand umgeschöpft zum läutern, alles nicht komfortabel., aber
es soll etwas komfortabler werden. Drinnen brauen fällt damit auch flach,
das möchte ich im Winter aber auf jeden fall.
Deshalb habe ich mir eine Hendi Platte gekauft, darauf baut der Rest also
auf.
Anforderungen:
Das ganze soll flexibel sein, und wird nach dem Brauen wieder abgebaut.
Induktion
für max. 50L Bier/Sud
Ich habe schon mal zwei Entwürfe gemalt, bin mir nicht sicher was die
bessere Technik ist. Vielleicht gibt es irgendwelche gravierende Vor- oder
Nachteile. Da wäre mir schon viel geholfen.
http://abload.de/img/entwurf_abmaischen210ye1.png
http://abload.de/img/entwurf2q5a0z.png
Zubehör wie Einkocher, Spindel, Gärfässer, Hobbocks, Panzerschlauch, usw.
habe ich natürlich. Allerdings keinen Induktionsfähigen Topf. Nur den alten
Topf ohne Hahn.
MfG Chris, der für jeden Hinweis dankbar ist.
|
|
Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 06:56 |
|
|
Moin,
ich komme mit beiden Entwürfen nicht so ganz klar:
Bei Variante 1: weiß ich nicht, wie du an tiefster Stelle läutern willst,
wenn der Läuterbottich - laut Zeichnung - auf dem Boden stehen soll
Bei Variante 2: das gleiche, wenn der Kocher ganz unten stehen soll.
Gefälle habe ich bei meiner BRauerei auch eingebaut.
Dabei sind der Maischbottich und der Würzekocher ganz unten. Die
Maischpfanne für evtl. dekoktion und der LÄuterbottich stehen erhöht. Die
Nachgüsse werden seperat heiß gemacht.
Hier mal ein Bericht über meine BRauerei, da kannst du meinen Stufenaufbau
sehen. Ab Bild 9: <<<<click here>>>>
Optimal ist es so auch noch nicht: EIn weiterer Ausbau wäre der Einsatz
einer Maischepumpe, dann müsste ich aber alles fest verrohren. So habe ich
durch diue Modulbauweise den Vorteil, dass ich die Brauerei komplett
zerlegen könnte und für z.B. Schaubrauen auch außerhalb aufbauen kann.
Alles lässt sich von einem Mann bewegen (Ausnahme: der Maischbottich mit
dem Hammermotor von SEW)
Da meiner MEinung nach die Menge an Nachgüssen bei den angestrebten 50
Liter Fertigbier überschaubar sind, würde ich den Behälter für die
Nachgüsse erst mal vernachlässigen. Die paar Liter kannst du per Hand
notfalls auch drübergeben.
Noch eine letzte Anmerkung: Ich selbst läutere mit Senkboden - ich weiß
nicht wie es aussieht, wenn du den Panzerschlauch in den Maischbottich
legst, ob das anbrennt. Oder wird dieser erst nach der Maischerei
eingebaut?
Grüßele
Holger ____________________
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 07:01 |
|
|
Hallo Chris,
ich tendiere mehr zu deinem ersten Entwurf. Der Nachguss brauch dann aber
nur in den Läutertopf. Ich würde zum größeren Hahn, also mindestens 1,5
Zoll tendieren. Man fährt ja nicht nur Dünnmaische. Wie ist dein Vorhaben
bezüglich des zurückleitens der Würze nach dem läutern geplant? Ein
weiteres Zwischengefäss, hinter dem Läuterbottich, aus dem du dann weiter
abpumpst kann ich nur empfehlen. Du hast das bei mir ja schon gesehen.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 07:18 |
|
|
Als Läuterbottich empfehle ich ganz klar einen 38,5L Thermoport. Ob
Läuterblech, Senkboden, Panzerschlauch oder Läuterhexe ist zweitrangig.
Durch die hervorragende Isolation kannste auch mal eine single step
Infusion machen, oder Dekoktion.
____________________
|
|
Antwort 3 |
|
Member Beiträge: 72 Registriert: 20.6.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 07:24 |
|
|
Ich braue zwar noch nicht lange, aber bin auch gerade dabei eine ganz
ähnliche Anlage zu planen.
Bei mir wird es Entwurf 2. Maischen und Läutern in einem Topf. Mir ist da
bisher noch nichts angebrannt und es ist einfach effektiver meiner Meinung
nach. Dann direkt während des Abmaischens schon wieder hochheizen und man
ist relativ schnell beim wallenden Kochen. Wenn Du mich fragst ist das die
effizientere Methode. Einzig den Weg ins Gärfass solltest Du noch bedenken,
da wäre dann wieder Umschöpfen angesagt, oder das Ganze wandert noch eine
Etage nach oben.
Moment... Wie willst Du den 70L Topf denn beheizen? Auch mit der Hendi?
Bewegt bekommst Du den wahrscheinlich nicht mehr wenn da erstmal die Würze
drin ist.
Evtl. wäre es gut wenn Du nochmal genau den Ablauf schilderst, wie Du ihn
Dir vorstellst.
Cheers,
Carsten
|
|
Antwort 4 |
|
Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 08:25 |
|
|
Zitat von Braufietz, am 28.8.2013 um
07:24 | Dann direkt während des Abmaischens
schon wieder hochheizen und man ist relativ schnell beim wallenden Kochen.
Wenn Du mich fragst ist das die effizientere Methode.
Cheers,
Carsten |
Dann sollte der Topf in den man abläutert aber auch beheizbar sein.
Bedeutet eine zweite Hendiplatte. Das spricht mehr für folgendes vorgehen.
Nach dem Maischen in den Läuterbottich abmaischen. Währen der Läuterruhe
die Maischepfanne reinigen und dann nach dem Maischen in den Maischetopf
zurückpumpen. Dann kannst du beim Befüllen schon gleich heizen. Mache ich
auf meiner Anlage auch so.
@chriiisss: Ich habe die Skizze mal umgezeichnet. Was hälst du davon?
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
|
|
Antwort 5 |
|
Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 24.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 08:33 |
|
|
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 18:14 |
|
|
Vielen Dank für eure Tipps!
Mir ist klar das ich mit 40-70L gefüllte Töpfe nicht heben kann, deshalb
möchte ich in zwischengefäße läutern, und diese wieder oben rein kippen -
in 10L Mengen. Damit würde ich mir erstmal eine Pumpe sparen, diese kommt
evtl. später.
Wie ich sehe gibt es wieder verschiedene Meinungen. Also meiner Meinung
nach wäre die 2. Lösung einfacher. Da bräuchte ich zwei identische Töpfe
(70L Contacto) würde an beide einen 1" Hahn anschweißen. Nur habe ich
bedenken wegen der Treberhöhe - falls ich mal nur 25L Bier brauen möchte.
Dann wäre ein abmaischen in einen Thermoport/Hobbock besser.
Es scheint also keine optimale Lösung zu geben. Würde denn ein 38L
Thermoport für einen 50L Sud reichen? Welchen INNENdurchmesser hat ein
Thermoport?
Es ist einfach grausam diese ganzen Entscheidungen treffen zu müssen
ich werd noch verrückt
|
|
Antwort 7 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 18:29 |
|
|
Ich persönlich würde zu Matzes Vorschlag tendieren. Und ich möchte
gleichzeitig zu bedenken geben dass man tendenziell immer dazu neigt die
Anlage etwas zu klein zu planen. Deshalb würde ich nicht mit dem 38
l-Thermoport anfangen sondern mit der 50 l-Variante und zum Maischen und
Würzekochen einen 70 l-Topf. Darin kann man auch 30 l-Sude brauen.
Und: Ja, ein 38 l-Thermoport ist für 50 l-Sude ausreichend.
____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 18:53 |
|
|
Mehr als 50L kann ich mit einem 70L Topf doch garnicht kochen. Gibt es
überhaupt einen 50L Schengler Thermoport? Ich finde nur noch die 70L
Version.
Reicht der von Haus aus angebrachte Hahn des Thermoports aus? Wie kann ich
meinen vorhanden Panzerschlauch (3/4" aus einem Hobbock) da befestigen?
MfG Chris
Edit: 50L Version gefunden, diese hat allerdings KEINEN Hahn, sehe ich
das richtig?
[Editiert am 28.8.2013 um 18:54 von chriiisss]
|
|
Antwort 9 |
|
Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 19:14 |
|
|
Ja, die Thermoports mit Hahn gibts es wohl nur in 38,5L & 70L
Zumindest hab ich noch keinen 50er mit Hahn gesehen, wollte
ich eigentlich auch haben.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 19:40 |
|
|
Hallo zusammen!
Ich bin auch gerade genau an diesem Punkt des Anlagebaus. Ich habe mir zwei
70 Liter Topfe geholt.
Jedoch lese ich immer wieder, ein kleinerer geht auch als Miaschekessel -
ich frag mich jedesmal warum.
Wenn ich mit dem Malz und dem Wasser schon 50 Liter im Topf hab, wie soll
das in einen 38 Liter Topf?
Ich kipp doch nicht restliche Würze und Treber später nach, wenn die erste
Würze abgelaufen ist - oder wie soll das gehn?
Ich maische immer die komplette Menge ab und bin froh wenn ich Platz für
den Nachguss hab, also wie geht das dann mit einem kleinerem Topf.
@Fragesteller - ich hab genau für diese Zwecke, also wenn ich einen
kleineren Sud fahre einfach ein normalen Hobbock mit PZ, der 70 Liter Topf
kommt nur zum Einsatz, wenn die Malzmenge mindestens 8-9 KG sind, denn dann
ist das Treberbett ausreichend hoch um eine gute Filterwirkung zu
erzeugen.
@Chriiisss -kann man, man kann sogar 65 Liter im 70 Liter Topf kochen
51 Liter blieben übirg
VG
Alex
[Editiert am 28.8.2013 um 19:44 von Der Unterhopfte]
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 20:06 |
|
|
Moin,
oder man baut sich in einen TP ohne Hahn einen Bodenablauf. ____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 21:27 |
|
|
Aber in einem 70er Topf plus Deinem Topf für den NG schon.
Je nachdem wie dick Du maischst kommst Du auf ca. die 1,3fache Würzemenge
die Dein Maischkessel fasst.
[Editiert am 28.8.2013 um 21:31 von uli74]
____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 22:41 |
|
|
mit 50L meinte ich fertiges bier, da sollte ich mit einem 70L topf
hinkommen.
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.8.2013 um 23:18 |
|
|
Ja, das sollte mit dem 70er Pott passen.
Edit:
Der Kleine Brauhelfer sagt: 55 - 60 müssten auch funktionieren.
[Editiert am 29.8.2013 um 00:08 von Alt-Phex]
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 02:29 |
|
|
Ich schildere jetzt nochmal den Ablauf zu Bild 2:
In einem 70L Topf wird gemaischt und danach direkt geläutert, da der
Panzerschlauch (evtl. auch eine Läuterhexe) eingebaut ist.
Die Vorderwürze kommt dann in den zweiten 70L Topf zum Hopfenkochen. Dann
kommt dieser auch gleich auf die Hendi zum anheizen. Weiter geläutert wird
dann in einen Eimer, bzw. zwei, da ich zum Eimer leeren ja den Hahn nicht
schließen möchte. Der Einkocher hält dazu 78°C heißes Wasser parat. Später
wird das ganze evtl. eine Pumpe übernehmen.
Im Hopfenkochtopf, habe ich vor einen Kupferring (wie bei der Schwanenhals
Konstruktion) einzubauen. Damit der Schmodderkegel nach dem Whirlpool
möglichst stabil bleibt. Oder geht das auch so gut genug? Natürlich geht
die Würze auch noch durch einen Sputnik.
Ich hoffe jetzt ist es verständlich, und ich habe auf die schnelle nichts
vergessen.
MfG Chris
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 07:02 |
|
|
Natürlich haben wir dich verstanden. Hast du denn auch das verstanden was
wir dir vorgeschlagen haben?
Ich glabe nicht, denn es kann nicht die Lösung sein das man die Töpfe hin
und hertragen muss.
Und das mit heißer Würze drin!
Was ist dein Grund weswegen du es
nicht auf diese Weise machen möchtest:
Wenn du dir noch keine Pumpe kaufen
möchtest, dann geht es auch so:
Auf jedem Fall würde ich niemals mit den gefüllten heißen Töpfen
rücken.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 12:33 |
|
|
Was haltet ihr denn von dieser Lösung. Sollte von der Pumpleistung her ausreichen
und ist kostenmässig durchaus im Rahmen.
Gut pump, Harry ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 12:45 |
|
|
Hui, danke für den Tipp. Die technischen Daten hören sich gut an. ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 13:02 |
|
|
Die Daten klingen nicht schlecht, aber für 40 Euro kriegst Du in der Bucht
hin und wieder auch eine Speck-Pumpe und die sind richtig gut (ich hab
neulich eine für 4,30 € geschossen). Industriequalität und für Temperaturen
weit jenseits der 100 °C gebaut.
____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 20 |
|
Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 11.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 13:19 |
|
|
@uli74
Welche Speck Pumpe kannst du da empfehlen?
Gruss aus Helmstedt...der Mike
|
|
Antwort 21 |
|
Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 13:28 |
|
|
Hi Matze,
klar habe ich das verstanden, aber ich habe die Pumpen Investition erstmal
gescheut. Deshalb die manuelle Methode. Ich habe ja nicht vor bis zum Rand
gefüllte Töpfe zu wuchten, das habe ich bisher ja nicht anders gemacht.
|
|
Antwort 22 |
|
Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 13:28 |
|
|
Gibt verschiedene Modelle,
am Besten selbstansaugend und vor allem temp. Bereiche über 100°C.
Muss heute abend mal auf die Bezeichnung meiner Speck Pumpe schauen,
weiß aber nicht ob es die noch gibt.
VG Daniel
____________________ "Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
|
|
Antwort 23 |
|
Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.8.2013 um 13:34 |
|
|
Zitat: | Was haltet ihr denn von
dieser Lösung. Sollte von der Pumpleistung her ausreichen und ist
kostenmässig durchaus im Rahmen.
Gut pump, Harry |
Hinsichtlich dieser Pumpe habe ich schon länger überlegt. Hier gibt es
diese Pumpe auch mit höherer Leistung inkl. Versand aus dem UK für ungefähr
den gleichen Preis http://shop.solarproject.co.uk/sp2020-easy-connect-water-circ
ulation-pump-%C3%82%C2%A3230-p-10.html
Hat hier im Forum Jemand diese Pumpe schonmal eingesetzt? Ich tendiere
normalerweise dazu eher etwas "ordentliches" zu kaufen, aber diese Pumpe
kostet eben nur ein Drittel einer chugger.
Gruß,
Stormageddon
edit: Habe gerade nochmal nachgerechnet. Die leistungsfähigere Pumpe (11
Liter/Minute) kostet im vom mir verlinkten Shop inkl. Versand nach D EUR
31,70!!
[Editiert am 29.8.2013 um 13:37 von Stormageddon]
____________________ Meine Webseiten:
damn-fine-beer.de
heidsiek.eu
|
|
Antwort 24 |
|