Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2014 um 23:02 |
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Öhmmmm, hättest vielleicht mal früher fragen müssen. Dann hättest Du früher
gewusst, daß es nicht uninteressant ist
Zitat von FrankH, am 13.2.2014 um
21:25 |
Das Teil habe ich eigentlich für einen Bekannten gebaut, der jetzt auch mit
dem Bierbrauen
anfangen möchte. Schon wieder ein Rührwerk war mir eigentlich zu
langweilig, ...
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Bist Du sicher, daß Du nicht noch mehr Bekannte gebrauchen könntest?
Ich wusste schon immer, daß ich was falsch mache
Frank, ERSTE SAHNE!
Wir wollen Bilder, Videos, Werbeplakate, Rabatte !!!
Harry ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2014 um 23:37 |
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Na dann bleibt nur zu hoffen dass BerndH, der die Idee für den Impeller
hatte da nicht leer ausgeht.
Nicht dass es da dann genauso läuft wie mit Schneider, die ganz vergessen
haben wer ihnen Ihr Rezept für ihr Weizenporter entwickelt hat. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 00:50 |
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Zitat von uli74, am 13.2.2014 um
23:37 |
Na dann bleibt nur zu hoffen dass BerndH, der die Idee für den Impeller
hatte da nicht leer ausgeht.
Nicht dass es da dann genauso läuft wie mit Schneider, die ganz vergessen
haben wer ihnen Ihr Rezept für ihr Weizenporter entwickelt hat.
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Hallo Uli74,
bei meiner Anlage handelt es sich um eine Pumpe mit rückwärts gekrümmten
Schaufeln,
diese Bauart ist seit Jahren Stand der Technik.
Bei BerndH, den ich sehr schätze, handelt es sich um ein Rührwerk
auch mit rückwärts gekrümmten Schaufeln.
Es ist sicher keine Kopie eines Rührwerk.
Gruß Frank ____________________ Meine Seite - Werk II -
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2014 um 07:35 |
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Ich wollts nur gesagt haben
____________________ Gruss Uli
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2014 um 07:50 |
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Was das Temperaturproblem des Scheibenwischermotors betrifft:
Ich hab mal ein Hydraulikaggregat, wie es in Ladebordwänden verwendet wird
zweckentfremdet als dauerhaften Hydraulikantrieb. Die Teile werden sonst ja
nur zyklisch verwendet und werden höllisch heiss wenn sie zu sehr
beansprucht werden (was auch kein Wunder ist, als Antriebe werden
Anlassermotoren ohne Kühlrippen verwendet). Ich hab damals ein Gehäuse
drumherum gebaut und mit mehreren 12 V-Lüftern Luft durchgeblasen.
Schiebt doch einfach ein Kunststoffrohr über den Scheibenwischermotor, auf
dessen Ende Ihr einen PC-Lüfter setzt. Der Luftstrom sollte ausreichen um
die Wärme abzuleiten.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 10:07 |
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Dieser simple workaround von Uli schint passend zu sein.
Ich würde dazu noch Kühlrippen aus dem PC Bau ankleben.
Die gibts gegen wenig Geld und vergrößern dadurch ebenfalls die Oberfläche.
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 10:08 |
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 232 Registriert: 10.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2014 um 10:45 |
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Sehr schön, hat Potenzial
Wäre ja dann auch Theoretisch für größere Töpfe geeignet 50 / 100L Klasse
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 11:18 |
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 12:19 |
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Wenn dann Kirk Approved :-)
Tja, da das Teil ja schon online ist kann man da wohl keine Patent mehr
drauf anmelden. Ein Gebrauchsmuster wie bei der Läuterhexe ging aber
bestimmt :-)
Cooles Teil :-)
EDIT:
Lass uns mal einen 24h Temperaturwechseltest mit dem Teil machen.
[Editiert am 14.2.2014 um 12:32 von Kirk1701]
____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 12:35 |
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Ich glaube leider auch das man es mehr als Spielzeug für Liebhaber sehen
kann.
Aber das Ganze noch zum polieren geben...das wäre der Hammer :-)
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
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Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 12:49 |
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Moin Frank,
hast du mittlerweile die SHA bei welchem Spaltmaß bei der Schrotung
ermittelt?
Konstruktiv sehe ich gegenüber dem BM einige Vorteile:
- Aufgrund fehlender Pumpen weniger störanfällig
(Defekt/Verstopfung/Blockierung)
- Verbessertes Auswaschen des Malzes wegen fehlender Verdichtung der
Maische.
- Keine Gefahr des Anbrennens der Heizspriale wie beim BM und leichtere
Reinigung.
Die Schätzungen von Mbeck und FG100 allein bzgl. der Herstellungskosten
gehen schon weitgehend in die richtige Richtung.
Deutliche Kostenreduzierung wäre nur bei Serienanfertigung möglich.
Aber wenn für Frank auch noch was übrig bleiben soll......
Im Vergleich zum BM50 wäre unter Verwendung einer Hendi-Platte und eines
Schengler Potts jedoch eine drastische Kostenersparnis möglich. ____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 13:02 |
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Zitat von WodkaFan, am 13.2.2014 um
20:31 | Zitat von gertstensaft, am 13.2.2014 um
20:25 | Find ich genial !!!!
Schwanenhals zum Hopfenseihen dazu und man kann mit einem Einkocher ohne
Hahn in einem Gefäß alles machen (bis zum Gären).
Der Kessel ist rundum dicht ohne Bohrungen und Dichtungen, und keine Pumpe
( na ja, der Impeller ist schon auch eine Pumpe ).
Habt Ihr mal drüber nachgedacht, das patentieren oder sonstwie schützen zu
lassen ?
Das meine ich Ernst: nicht dass in einem halben Jahr BM.improved rauskommt
oder so.
Gruß
Gert.beindruckt
Edit: schei.. Rechtschreibung
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Patentieren geht nicht mehr. Ist ja schon veröffentlicht.
Jetzt noch eine automatische Steuerung dran mit einem Raspi...
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Hallo Ihr zwei,
das mit dem Patent ist so eine Sache, ich habe mehrere Patente, und
mindestens
genauso viele Kopien davon gesehen.
Meldet man ein Patent deutschlandweit an wird's irgendwo in der EU
nachgebaut.
Die europaweit angemeldeten Patente kommen dann irgendwo her.
Ein deutschlandweites Patent kostet mit Patentanwalt locker 2500€.
Das lohnt sich in dem Fall nicht.
An einer kopierten Idee verdient man zwar nichts, aber wenn es kopiert wird
kann es nicht
schlecht gewesen sein. :-)
Raspi währe eine Möglichkeit, würde aber Arduino vorziehen, habe erst
gestern eine neue Steuerung für meinen Abfüller mit Arduino
programmiert.
Zur Ausbeute : 4 kg PI Malz = 17,8l mit 13,4 Plato, durch einen
vernünftigen Nachguß
ist sicher noch etwas rauszuholen, Treber schmeckte noch leicht süß.
Gruß Frank ____________________ Meine Seite - Werk II -
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 13:07 |
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Danke für die Videos und die Fotos.
Sehr sehr sehr interessant, ich werd das mal ABO - nnieren.
Ich hoffe das sich da noch was tut, vielleicht ergibt sich ja was, einen
zweiten Einkocher oder auch etwas mit Hendi würde ich schon noch
unterbringen im Keller
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 13:23 |
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Man mag mich für einen Vollpfosten halten, so ganz habe ich aber noch nicht
kapiert, wie das Ding funktioniert.
Vielleicht kann ja jemand den Wasserfluss mal in einem Schnittbild
erläutern.
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 13:53 |
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Dai,
der Impeller drückt das Wasser zischen Topfwand und äußerem ungelochtem
Malzrohr hoch. Es tritt über den Rand von Letzterem und durchpült das Malz,
dass sich zwischen den beiden Lochblechen befindet von oben und durch die
Löcher des des großen gelochten Rohrs. Dann läuft es im inneren Malzrohr ab
und wird vom Impeller an der Seitenwand wieder hochgedrückt.
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 14:01 |
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Setzt sich das Malz dann nicht unten ab und das Wasser nimmt den
leichtesten Weg am Malz vorbei? Der Braumeister hält das Malz (zumindest
von der Idee her) in der Schwebe, so das es ganz durchspült wird.
(Vielleicht blick ich das aber immer noch nicht).
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 14:16 |
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Dai,
kannst du doch auf den letzten Bildern gut erkennen, dass sich das Malz
nicht absetzt. Dies könnte doch nur passieren, wenn die umgewälzte Würze
nur von oben nach unten strömen würde. Hier durchströmt sie doch das Malzr
vorrangig durch die Lochprofile von allen Seiten.
Die Gefahr von Kanalbildungen ist beim BM aufgrund der Verdichtung des
Malzes durch den während des Pumpvorgangs nach oben gedrückten unteren
Siebbodens weitaus größer.
Dies ist doch auch der Grund, warum viele BM-Brauer ein Distanzrohr
zwischen dem unteren und oberen Siebblech einsetzten, um das
Zusammendrücken zu verhindern.
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 16:26 |
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Ich glaube wir müssen das Teil bei Rainer in Witzenhausen in Betrieb nrhmen
und filmen :-)
Getreu dem Motto, wir sind Hobbybrauer!
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2014 um 23:01 |
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Zitat: |
Zitat von FrankH, am 13.2.2014 um
21:25 |
Das Teil habe ich eigentlich für einen Bekannten gebaut, der jetzt auch mit
dem Bierbrauen
anfangen möchte. Schon wieder ein Rührwerk war mir eigentlich zu
langweilig, ...
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Bist Du sicher, daß Du nicht noch mehr Bekannte gebrauchen könntest?
Harry |
Hallo Harry,
komm vorbei und wir trinken ein Bier zusammen!
Gruß Frank ____________________ Meine Seite - Werk II -
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Antwort 44 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2014 um 13:04 |
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Hallo Frank,
ich muss sagen ich bin von dem Ding begeistert.
Ich plane eigentlich schon lange einen Umbau meiner Garage im Zuge einer
Vergrößerung und hatte die ganze Zeit ein Dreigeräte-System auf der
Agenda.
Aber inspiriert durch Dein System bin ich am überlegen, ob so etwas in
einem runden Glyzerinkochkessel von 150l realisierbar wäre (Innenmaße
D=60cm Höhe=50cm).
Was ist Deine Meinung dazu, denkst du so etwas konzeptionieren und
realisieren zu können?
An der Betondecke würde ich eine Elektro-Seilwinde installieren um das
Malzrohr heben zu können (sollte ja eine reichen, die bis 500kg Last
hebt).
Danke für Dein Feedback.
Viele Grüße
Daniel
Edit: Durchmesser und Höhe vertauscht
[Editiert am 18.2.2014 um 09:40 von Mobilix]
____________________ "Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 140 Registriert: 17.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2014 um 16:16 |
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Abo
Lieber FrankH,
sollte das mal eine 50Liter Anlage werden die man erwerben kann, würde ich
meine Antwort als Bestellung werten ;-)
Ich bin begeistert.
LG
Dirk
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2014 um 17:31 |
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Hallo!
Das ist ja mal eine tolle Idee! Gratuliere!
Ich habe jetzt ein paar Tage darüber nachgedacht und mir ist immer noch
nicht klar warum die Würze, bzw. das Brauwasser nicht einfach über den
Malzbestandteilen durch das Rohr nach unten abfließt.
Habe ich hier einen Denkfehler? Das Rohr ist doch fast bis oben hin
geschlitzt, oder? Warum ist der Lochdeckel notwendig? eigentlich dürfte ja
auch hier nichts darüberkommen oder?
Entschuldigt meine laienhafte Skizze, leider hab ich keine Möglichkeit das
technisch zu zeichnen, und auch an Skizzierfähigkeit mangelt es mir wie es
scheint. Trotzdem ist glaub ich ersichtlich was ich meine..
Grüße vom Hansbauer, der von dieser Idee fasziniert ist!
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Antwort 47 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 17.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2014 um 18:39 |
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Antwort 48 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2014 um 18:42 |
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Hallo zusammen,
hallo Hansbauer, das sieht ja aus wie meine erste Handskizze,
die Schlitze in der Mitte etwas nach unten, damit sie unter der
Malzschüttung liegen,
das mittlere Rohr etwas länger aber unterhalb des Topfes bleiben, dient als
Überlauf
sollte die Pumpe zu stark Pumpen, dann passt es.
Das obere Lochblech war bei meinem Versuch eigentlich nicht nötig, ich war
mir aber nicht sicher wie weit das Malz aufquillt.
Könnte man aus heutiger Sicht auch weg lassen.
Hallo Daniel,
das Projekt würde mich schon reizen, das ist auch eine interessante Größe
für mich,
habe zwar schon eine 150l Anlage aber Bier kann man ja nie genug haben.
Hallo Dirk,
auch 50l währen denkbar,
und hier fängt mein Problem an, ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung welche
Richtung
ich einschlagen soll, man kann sich vorstellen das es mindesten soviel
unterschiedliche
Braubehälter wie Hobbybrauer gibt.
1.Möglichkeit: Ich baue individuelle Lösungen passend für Euren Behälter.
Unsere Firma ist auf Sonderlösungen spezialisiert, dennoch ist das die
teuerste Variante, die Rüstkosten der Maschinen und die Einzelanfertigung
kosten halt Geld.
2.Es gibt eine Größe von Behälter und man kann eine kleine Serie
auflegen.
3.Oder beides.
Die Lösung mit dem Lidl Einkocher ist noch nicht wirklich Perfekt, man muss
nach jeder Rast die Temperatur und Zeit neu einstellen, und zum Kochen ohne
Isolierung fehlt die nötige Leistung.
Mir schwebt da eine kompakte Steuerung mit Display, ähnlich wie im Forum
schon mehrfach angedacht und auch schon gebaut, durch den Kopf. Mit solch
einer Steuerung habe ich bei meinem Abfüller schon gute Erfahrungen
gemacht. Dazu ein Einkocher mit mehr Leistung oder
einen Topf mit Heizplatte.
Mir fehlt allerdings die Zeit um alle meine Ideen in die Tat umzusetzen. (
Ab und zu muß ich auch arbeiten um Geld zu verdienen).
Die nächsten Tage bin ich beruflich im Ausland unterwegs, ich weiß nicht ob
ich Euch dann auf evt. Fragen antworten kann, je nach Internet Verbindung.
Gruß Frank ____________________ Meine Seite - Werk II -
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Antwort 49 |
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