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Autor: Betreff: Malzrohranlage - Plug&Play für Einkocher von FrankH
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 19:58  
Ich kann Hansbauer´s bedenken gut nachvolziehen , mindestens die Schlitze müssten unterhalb von Malzspiegel sein .... sonst Tolles Teil! Klar der Einkocher finde ich zu schwach. Die Welle , ist die Angefertigt? Habe es so bei Mädler nicht gefunden nur als Meterware.
Sone Welle mit Rührwerk am Deckel gelagert könnte ich gebrauchen , damit ich die Motorgetriebewelle oben drauf fallen lasse und der nicht mehr aufm Topf ist , wie inne Großküche.

B.


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Prost! B.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 22:17  

Zitat von FrankH, am 17.2.2014 um 18:42


1.Möglichkeit: Ich baue individuelle Lösungen passend für Euren Behälter. Unsere Firma ist auf Sonderlösungen spezialisiert, dennoch ist das die teuerste Variante, die Rüstkosten der Maschinen und die Einzelanfertigung kosten halt Geld.
2.Es gibt eine Größe von Behälter und man kann eine kleine Serie auflegen.
3.Oder beides.


Frank,

definitv zwei sonst fressen dich die Kosten auf.

Bei mir im Job läuft nichts unter 50.000 Stück im Jahr.

Ich glaube mit 150l könnte man schon etwas anfangen.

Bis Freitag in Witzenhausen mit deinem Prototyp. Ich bringe auch das Rührwerk mit :-)

Kirk


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nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 22:47  

Zitat von Biertester, am 17.2.2014 um 19:58
Ich kann Hansbauer´s bedenken gut nachvolziehen , mindestens die Schlitze müssten unterhalb von Malzspiegel sein .... sonst Tolles Teil! Klar der Einkocher finde ich zu schwach. Die Welle , ist die Angefertigt? Habe es so bei Mädler nicht gefunden nur als Meterware.
Sone Welle mit Rührwerk am Deckel gelagert könnte ich gebrauchen , damit ich die Motorgetriebewelle oben drauf fallen lasse und der nicht mehr aufm Topf ist , wie inne Großküche.

B.


Hallo Biertester,
das mit den Schlitzen habe ich oben beschrieben. Die Welle ist angefertigt, die Keilwelle gibt es nur als Meterware.
Die Keilmuffen bekommst Du als Einzelstück, hab noch genug Welle übrig, falls Du etwas brauchst.

Gruß Frank


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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 23:01  

Zitat von Kirk1701, am 17.2.2014 um 22:17

Zitat von FrankH, am 17.2.2014 um 18:42


1.Möglichkeit: Ich baue individuelle Lösungen passend für Euren Behälter. Unsere Firma ist auf Sonderlösungen spezialisiert, dennoch ist das die teuerste Variante, die Rüstkosten der Maschinen und die Einzelanfertigung kosten halt Geld.
2.Es gibt eine Größe von Behälter und man kann eine kleine Serie auflegen.
3.Oder beides.


Frank,

definitv zwei sonst fressen dich die Kosten auf.

Bei mir im Job läuft nichts unter 50.000 Stück im Jahr.

Ich glaube mit 150l könnte man schon etwas anfangen.

Bis Freitag in Witzenhausen mit deinem Prototyp. Ich bringe auch das Rührwerk mit :-)

Kirk


Hallo Kirk,
Version zwei ist sicher besser kalkulierbar, aber wir bauen Maschinen in Losgröße eins
seit über 60 Jahren, ich glaube wir können damit umgehen.
Die Kosten sind halt höher wie bei einer Serie, aber jeder bekommt ein für sich optimales Teil.
Deshalb Version drei.

Gruß Frank


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 00:24  

Zitat von FrankH, am 16.2.2014 um 23:01

Zitat:
Bist Du sicher, daß Du nicht noch mehr Bekannte gebrauchen könntest? :redhead:

komm vorbei und wir trinken ein Bier zusammen! ;)


Ich glaub schon, daß ich das irgendwann mal machen werde. Und wenn es ganz schlimm kommt, dann pack ich auch den gulp, den Bierbauer und den fg100 mit ein :D

Aber irgendwann muss sowas mal stattfinden! "Je früher, desto gut."

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 00:40  

Zitat von Mobilix, am 17.2.2014 um 13:04

Aber inspiriert durch Dein System bin ich am überlegen, ob so etwas in einem runden Glyzerinkochkessel von 150l realisierbar wäre (Innenmaße D=50cm Höhe=60cm).


Mir ist noch nicht so ganz klar, wie Du in D=50cm/H=60cm Deine 150 Liter komprimieren willst, so bei ca. 110-115L wäre ich voll bei Dir.

Harry


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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 09:29  

Zitat von HarryHdf, am 18.2.2014 um 00:40

Mir ist noch nicht so ganz klar, wie Du in D=50cm/H=60cm Deine 150 Liter komprimieren willst, so bei ca. 110-115L wäre ich voll bei Dir.

Harry


Danke, gut aufgepasst, hab die Maße vertauscht, bei D=60cm/H=50cm passts wieder :thumbup:

Aber mal was anderes:

Wer hätte den Interesse an einer 150l Lösung?

Ich befasse mich gerade mit dem Thema 150l Glyzerin-Kochkessel, hab hier verschiedene Hersteller und Modelle bereits gescannt und wollte bald mal Preisanfragen platzieren.

Wenn ein paar weitere Leute Interesse hätten, könnten wir ggf. ein paar Einkaufsrabatte erzielen und Frank ggf. ne Kleinserie beim Malzrohr-System auflegen.

Hierzu sei aber gesagt, dass so ein Kessel derzeit nicht unter 1.400-1.600€ zu haben ist, ist halte ne sehr hochwertige Variante, wenn man Ihn auf Rollen möchte

kommen nochmal knappe 100€ dazu. Und man braucht nen 400V Starkstrom-Anschluss.

Anbei ein Beispiel:



VG Daniel


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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 12:14  
Hallo Allerseits.

Hier die nächste laienhafte Zeichnung..

Es wäre doch auch ok den Lochblechdeckel wegzulassen und dafür das Pump-Rührwerk zu erweitern,oder? Zumindest für Klassen mit >20Liter.




Grüße
Hansbauer
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2014 um 20:50  
Hi FrankH,

ich habe heute mal deine Skizzen gesichtet. Kann man nicht vielleicht mit einem Topf auskommen?

Zum Läutern kann man das Ganze doch auch im Topf lassen. Von oben Wasser drüber und gut ist?

Kirk


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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2014 um 22:22  

Zitat von Kirk1701, am 21.3.2014 um 20:50
Hi FrankH,

ich habe heute mal deine Skizzen gesichtet. Kann man nicht vielleicht mit einem Topf auskommen?

Zum Läutern kann man das Ganze doch auch im Topf lassen. Von oben Wasser drüber und gut ist?

Kirk


Hallo Ole,
ich sehe den größten Vorteil gerade darin mit nur einem Behälter zu arbeiten, das geht nur wenn ich den Behälter nach oben raus nehme.
Bei den letzten 2 Suden haben wir mit Doldenhopfen gebraut, die Dolden haben wir auch in dem Teil mit laufendem Rührwerk gekocht. Das war eine saubere Sache, selbst der Heißtrub wurde durch die Dolden zum größten Teil ausgefiltert. Nach dem Kochen wurde die Würze ohne weiteres Filtern in den Gärbehälter abgefüllt.

Gruß Frank


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2014 um 23:38  
Hmm,

dann habe ich das Teil noch nicht ganz verstanden :redhead:

Ich sage nur Probesud in Nordhessen!

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2014 um 16:43  
Hallo,
ich hab sie nachgebaut, nicht so handwerklich schön aber sie funktioniert bestens.
Wer sie noch nachbaut sollte 2,3 Dinge beachten.
!.Macht den Siebkorb höher (1-2 cm) als den Innentopf.
2. Setzt beim inneren Sieb so wie bei den Bildern hier im thread oben einen Streifen mit Vollmaterial an. Ich hatte mir einen Streifen 250x1025 Lochblech bestell, was genau für den Innenkorb und das innere Rohr gereicht hat. Beim Brauen sah ich dann das die Würze teils über die Maische direkt in das innere Rohr lief und mir dann schnell einen Mantel für das Innenrohr gebogen und zusammengeheftet. Dieses habe ich über das Innenrohr geschoben und in die Maische gedrückt. Jetzt mußte die Würze durch die Maische. Vorteil ,ich kann auch mit weniger Malz arbeiten.
3.Baut euch eine Hebevorrichtung: Der Topf mit Sieb und getränktem Malz ist ganz schön schwer, zufällig hatte ich über meinem Brautopf einen Befestigungspunkt, so konnte ich einen Flaschenzug befestigen und den Topf ohne Mühe aus dem Brautopf herausziehen. Einen abnehmbaren Henkel hatte ich mir schon vorher gebaut. Die Würze läuft über die unteren Bohrungen doch sehr langsam ab und wer schon mal einen 15l Eimer mit ausgestrecktem Arm gehoben hat, weis von was ich rede.
Frank bemerkte das er wieder mal zu dickes Material genommen hat.Ich habe deshalb und weil ich es halt so bekam ein 06 Blech für den Topf genommen. Leider habe ich damit keine vernünftige Rundung hinbekommen. Als Lösung habe ich dann einen 2 cm breiten Ring aus stärkerem Material gebogen und diesen als Abschluß oben angeschweißt. So gings.
Ich bin auf alle Fälle begeistert.
Wer die Funktion noch nicht begriffen hat: Die Würze wird im Innensieb durch die Löcher am Innentopf abgesaugt, zwischen Brautopf und Innentopf hochgedrückt, läuft durch den Außensieb in die Maische und wieder in den Innensieb.
Meinen vorherigen Beitrag mit der Umkehr der Strömungsrichtung habe ich gelöscht da er völliger Blödsinn war :-)
Den Innentopf und die Anordnung, wie sie ist, braucht man zum Läutern des Nachgusses.
Ein paar Bilder:
Überströmen der Würze

Flüssigkeitsstand im inneren Rohr bei eingeschalteter Pumpe, hier sieht man auch den nachträglich übergeschobenen Mantel.

bereit zum Läutern

Hebewerkzeug

Das Rührwerk

Mein Dank gilt dem Erfinder.
der Braugeselle


[Editiert am 4.5.2014 um 19:24 von Braugsell]
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Chris
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2014 um 18:00  
ABOnniert :thumbup:


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Gruß Chris
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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2014 um 18:52  
Hallo Braugeselle,
schöner Nachbau :thumbup: , freue mich immer wenn ich für Euch was nützliches erschaffen konnte.

Gruß Frank


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Meine Seite - Werk II -
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Registriert: 27.12.2013
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red_folder.gif erstellt am: 4.6.2014 um 16:54  
Hey,

gibt es neue Infos zur Serienfertigung?
Denke das wäre ein unschlagbare Kombo (Einkocher und Malzrohranlage) gegenüber dem Braumeister

LG

Jan
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DPitt79
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Registriert: 17.8.2014
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.8.2014 um 13:48  
Tolle Anlage. Mir würde allerdings der Abrieb am Stahl durch den Umwälzpropeller Gedanken machen...
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Beiträge: 38
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 14:06  
Sehr gut und aboniert! :thumbup:
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Agent B
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 19:39  
Hallo,

gehts nach der Sommerpause wieder weiter?
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 17:02  
abo


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"Der braut sich was!"
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:20  
Moin,

Frank hat wohl zur Zeit zu viele andere Projekte in der Pipeline, die Priorität haben.

Könnte aber sein, dass es Konstruktionen dieser Art in unterschiedlichen Größen in absehbarer Zeit von einem anderen Forumsmitglied, das in Hardware macht, geben könnte ;)


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 11:59  
Sieht hervorragend aus Frank. :thumbsup:

Wäre interessant für meinen 70l Topf. Hättest du eventuell ne genauere Bauanleitung und würdest du diese rausgeben. Falls es die hier schon gibt, hab ich die muss ich die übersehen haben. Das wäre echt super.
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Braukontrolle
Beiträge: 43
Registriert: 2.7.2013
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 15:06  
Sehr interessante Tüftelei! :thumbup:

Abo
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Beiträge: 36
Registriert: 17.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 18:17  
@ Kelte

was für eine Bauanleitung brauchst Du denn, ist doch alles individuell. Größerer Topf -> erfrordert größeren Innentopf.Bei den Pumpenflügeln würde ich nicht über 2,5 cm gehen.Geringere Spaltmaße zwischen Innentopf, Flügel und Topf erhöhen die Pumpleistung.Den Rest kannst Du mit Drehzahl (Drehzahlregler) ausgleichen.Ich habe wie oben sowohl eine Ausführung für den Einkochtopf als auch eine Ausführung für einen 50l Topf nachgebaut.Als Antrieb fungieren bei mir eine alte Mulinex Charlotte Küchenmaschine, da habe ich keine Probleme mit Spannungsumwandlung und durchgebrannt wegen zu langer Laufzeit ist auch noch nichts.Bei den Bildern oben hat jemand wegen des Abriebs moniert (stört mich zwar nicht weil V2a und lagert sich normalerweise im Hefesumpf ab) das habe ich aber bei meiner zweiten Anlage durch andere Verarbeitungstechnik (weniger Verziehen des Bodens) abgestellt. Was sonst so zu beachten ist kannst Du ebenfalls in meinem Beitrag lesen. Ich bin mit der Konstruktion zufrieden.

Es grüßt der Braugeselle
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 08:43  
Hi,

denk eigentlich nur ich an eine Waschmaschinentrommel?

Grüße,
-tommy020
Profil anzeigen Antwort 73
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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 22:14  
Hallo zusammen,

da doch ein gewisses Interesse an meiner Konstruktion besteht und ich auch schon einige Anfragen hatte werde ich das Thema weiter verfolgen.
Mein Kollege hat mittlerweile 15 Sude mit meiner Maschine erfolgreich hinter sich gebracht und durchaus trinkbares Bier erzeugt.
Ich werde 10 Stück der Teile durch unsere Produktion schieben, danach kann ich ein, hoffentlich vernünftigen Preis, kalkulieren.
Es wird aber vorerst nur einen Bausatz für den Silvercrest geben, den Motor und das Netzteil werde ich nicht mit anbieten, werde die passenden Teile aber vorgeben.

Gruß Frank


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