Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 07:10 |
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Das Risiko der Mischgärung ist mir einfach zu hoch.
Erstens weiß man nicht, welchen Anteil der Gärung jeweils Hefe und Lactos
übernehmen. Das hängt nicht nur von der Hefekultur ab, sondern auch von den
anderen Bedingungen (Temperatur, Würzezusammensetzung, Belüftung etc.
p.p.). Da kann also manchmal ein leicht säuerliches Schankbier, manchmal
aber auch fast alkoholfreie Milchsäure rauskommen.
Zweitens hantiert man über die gesamte Zeit der Gärung und Lagerung (auch
noch in der Flasche) mit lebenden Milchsäurebakterien. Die Gefahr der
Kontamination meiner anderen Biere wäre mir da zu hoch.
Und schließlich wird es sehr schwer sein, die Hefe/Lacto-Kultur zu ernten
und aufzubewahren. Keine Ahnung, wie sich die Hefe über längere Zeit in
einem so sauren Milieu verhält.
Die Variante mit der durch Kochung gestoppten Milchsäuregärung hat den
Charme, dass die Milchsäurebakterien nur während der 2-3 Tage Säuerung in
der Würzepfanne aktiv sind und beim Kochen garantiert deaktiviert werden,
wodurch gleichzeitig auch die Pfanne wieder keimfrei ist.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2011 um 13:54 |
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Das Wissen um die Mischgärung ist wohl verloren. Wie wäre es mit der
gestaffelten bzw. geteilten Gärung, so ähnlich wie das Kindl wohl auch
macht? 80% des Bieres normal vergären und 20% milchsauer. Dann hat man dann
gleich einen Wert über den Endvergärungsgrad.
Ist die Gärung bei beiden durch, zusammengeben und die Laktos die
Restarbeiten machen lassen...?
Irgendwie funktioniert dabei aber sicher unsere ganze Rechnerei, Spindelei
sowie das Refraktometer nicht. Keine Ahnung ob das bei Milchsäure-Gärung
hinhaut?
Wie bestimmt man im Endeffekt den Säuregehalt? In wieviel Prozent
Milchsäure wird der Zucker umgewandelt? Weiß vielleicht einer ab wieviel
Prozent Säure es zu sauer wird??
EDIT: Die wichtigste Frage. Wo bekommt man eine geeignete Milchsäurekultur
her? Wyeast Beutel für 6,95 + 5 € Versandkosten wird mir da zu teuer.
Vielleicht tut es der Löffel Joghurt auch?
[Editiert am 7.9.2011 um 13:57 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 14:08 |
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Moment. Es ist ja noch nicht so lange her, daß Berliner Weiße mit
Mischkulturen produziert wurde. Bürgerbräu hat die Produktion ja erst vor 2
Jahren eingestellt, da gibt es also noch einen Braumeister und womöglich
sogar noch eine Kultur.
Die Schließung von Schultheiß ist schon ein paar Jahre länger her, war das
2006? Da gibt es aber mit Sicherheit auch noch einen Braumeister, der die
Technik kennt. Bei den Kulturen wird es da vielleicht schon schwieriger.
Man könnte sich auch mal vertrauensvoll an das VLB wenden. Immerhin gibt es
die schon länger, und ein Labor haben sie auch.
Es ist schon verdammt spät, aber vielleicht noch nicht zu spät, das Wissen
zu retten!
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2011 um 14:10 |
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Genau Andreas! Vielleicht gibt das Buch ja Aufschluss? Gib mal Bescheid, ob
sich die Anschaffung lohnt..
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 14:22 |
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 14:49 |
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Also "traditional German Weizen yeast" klingt ja irgendwie falsch.
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2011 um 15:04 |
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Das ist ein Blend. Wyeast bietet eine ähnliche Mischung an. Die schreiben
aber auch dazu, dass man die Mischung nicht weiterführen kann. Der Smack
Pack ist für 20 L und sollte sogar ohne Starter eingesetzt werden. Man kann
eben nicht genau sagen wohin die Richtung geht. Möglich ist aber eine
Steuerung über die Temperatur. Der Blend von Wyeast enthält eventuell auch
noch Brett.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 15:37 |
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Na was mir halt negativ aufstößt ist der Verweis auf die "traditional
German Weizen yeast" in der Mischung. Darunter würde ich ja eher eine Hefe
eines üblichen Hefeweizens verstehen, also die Nelken-Bananen-Abteilung,
Weihenstephan, wissenschon.
Ich würde aber mal vermuten, daß so eine Hefe in einer Berliner Weißen
total falsch ist. Vor 200 Jahren wurde wohl Hefe von den Cottbusser
Bitterbierbrauern importiert, also eine reguläre obergärige Hefe.
Wie lange überlebt eine Hefe eigentlich in der geschlossenen Flasche? Wenn
ich jetzt eine 10 Jahre alte Flasche Schultheiß auftreibe, oder eine 30
Jahre alte Groterjan, gibt es da eine Chance, die zu strippen?
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2011 um 18:11 |
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 18:15 |
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Ob das Wissen um die Berliner Weiße bei Bürgerbräu noch da war, bezweifle
ich. Die haben ja über Jahrzehnte keine Weiße gebraut und erst vor 2 oder 3
Jahren für einige Monate wieder welche produziert, bis sie dann zugemacht
haben.
Ich habe damals welche gekostet und war vom Ergebnis nicht überzeugt. Für
meinen Geschmack war die viel zu wenig sauer und auch kaum trüb, was darauf
schließen lässt, dass wahrscheinlich keine Flaschengärung gemacht wurde.
Aber vielleicht liest ja ein alter Friedrichshagener Braumeister mit und
kann mich eines besseren belehren.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2011 um 23:26 |
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@ Flying
Ich hab ein Buch in meinem Regal "wiederentdeckt" das genau das richtige
fuer dich sein duerfte. Ich weiss allerdings nicht ob es das so noch gibt.
Am besten mal den Verlag anschreiben oder im Internet suchen.
J.G. Kruenitz, Oeconomische Encyclopaedie, Bier (1775)
Nachdruck 1976, Olms Presse, Hildesheim.
ISBN 3 487 08130 X
Das Original befindet sich in der Stadtbibliothek Hannover unter der
Signatur S3326
Es ist etwas anstrengend zu lesen, da auch der Nachdruck in Fraktur
gedruckt ist.
Ich hab Sauerbier auf die schnelle nicht gefunden, aber Rezepte fuer
Fischten-/ Tannenbier, Wermuthbier.
Gruss
Jan
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2011 um 23:38 |
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Einen Hinweis hab ich gefunden (evtl. auch mit Fehlern, meine
Frakturkentnisse sind nicht so besonders:
Leipziger Stadtbier
Rastrum genannt, ist ein sehr schlechtes Getraenk, besonders im Sommer. Die
unangenehme Suesse desselben, sein truebes und unreinliches Wesen, sein
Geneigtsein (?), sauer ja gar stinkend zu werden, machen es
Einheimischen sowohl, als Fremden hoechst zuwider
Es gibt hier auch einen Quellenhinweis:
Jo. Christ. Simon, Betachtungen ueber das Leipziger Rastrum, und die
Moeglickeit ein besseres Bier daselbst zu brauen, st. in dessen Kunst des
Bierbrauens, Dresd. 1771, 8. S. 240 - 247
Ich such weiter!
Gruss
Jan
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2011 um 23:47 |
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2011 um 05:08 |
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Im Kruenitz selbst gibt es auch seitenweise literaturhinweise. Wenn man nur
10% davon ausfindig macht reicht das die naechste Zeit.
Online ist super und vorallem nicht in Fraktur.
Gruss
Jan
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Antwort 38 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2011 um 08:55 |
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2011 um 09:57 |
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Antwort 40 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2011 um 10:34 |
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Ich muss mich noch mal melden, weil mir ein Gedanke nicht aus dem Kopf
geht.. Die Bücher schreiben, dass die Berliner Weiße eine
Weiterentwicklung des Broihans ist. Was ist daran so anders? Beides sind
teilweise milchsauer vergorene Biere aus Gerste und Weizen! Die
Weiterentwicklung ergibt sich meiner Meinung nach daraus, dass die Berliner
eben jene scheinbar verschollene, symbiotische Mischkultur gefunden haben.
Diese Kultur konnte man ernten und weiterführen. Eine gestaffelte oder
zweite Gärung war nicht mehr nötig.
Beispiele für symbiotische Mischkulturen findet man in der Literatur
zuhauf. Ginger Beer Plant, Wasserkefirkristalle, Kombucha Pilz, Tibicos
u.s.w.
So finde ich es sehr erstaunlich, dass die einzige heute noch verbliebene
Berliner Weiße mit einer geteilten und gestaffelten Gärung hergestellt
wird?
So ist das Kindl eigentlich keine Berliner Weiße sondern ein waschechtes
Halberstädter Broihan... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2011 um 12:26 |
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flying: da hast du ja einen sehr spannenden Link ausgegraben! Ich habe mir
gleich mal das PDF des Buches heruntergeladen.
Die Beobachtung, daß die Herstellung der Kindl-Weißen eher einem Broihan
ähnelt, finde ich ja sehr spannend. Ich denke, wir müssen festhalten, daß
echte Berliner Weiße mithin auch ausgestorben ist.
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Antwort 42 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2011 um 13:36 |
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Ja, in den anderen alten Büchern ist sicher auch noch viel zu finden. Die
Erfindung des Broihans muss ein Meilenstein in der damaligen Brautechnik
gewesen sein, wenn man sich klarmacht, dass es ja fast 500 Jahre her
ist.
Die Biere damals verdarben schnell oder waren es von anfang an. Selbst
"rein", also nur mit Hefe vergorene Biere kippten wegen der damals sicher
mangelnden Hygiene schnell um. Außerdem waren sie ungespundet und dürften
ziemlich schal gewesen sein...
Was machte nun dieser geniale Brauer? Er gärte das Weissbier mit normaler
Kellerhefe und sorgte damit dafür, dass das Bier hauptsächlich durch Hefen
vergoren wurde. Dann impfte er das Bier mit einer ihm angenehmen Kultur
(wahrscheinlich hauptsächlich Laktos) über.
Dadurch wurden fast alle Restzucker aufgebraucht und anderen Bieschädlingen
die Nahrungsgrundlage genommen. Das Bier wurde haltbarer und bekömmlicher.
Der Anteil an Säure dürfte sich durch diese Methode in Grenzen gehalten
haben. Außerdem wurde das schale, kohlensäurearme Bier durch die Milchsäure
rezenter.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 43 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2011 um 14:20 |
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 9.9.2011 um 10:29 |
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So, heute war 'Die Berliner Weiße' vom VLB in der Post. Erster Eindruck:
viel Bilder und Geschichte. Und ich bin über eine Tabelle gestolpert, in
der Lichtenhainer als Variante der Berliner Weißen dargestellt wird. Ich
glaube ja, da existiert noch Diskussionsbedarf mit den Autoren.
Mehr Eindrücke schreibe ich später, wenn ich tatsächlich zum Lesen gekommen
bin.
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Antwort 45 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2011 um 17:31 |
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Yeeppp, auch mein Buch ist heute angekommen, immer noch die erste Auflage
und das seit drei Jahren. Also kein literarisches Highlight.
Deinen Vorschlag René, gleich Milchsäure reinzukippen, hatte ich 2008
probiert. Sud geteilt, eine Hälfte mit Milchsäure, die andere mit dem
Lactostarter beimpft. Letzterer wurde deutlich ausdruckstärker vom
Geschmack. Die Milchsäureversion war - ich sag mal geradliniger oder auch
zu scharf, so wie ein Bild zu scharf sein kann. Vielleicht hatte ich
einfach zu viel reingekippt.
WLP hat eine Kombihefe im Frühjahr herausgebracht. Aber wie Berliner schon
sagte, das ist ein Lotteriespiel was das Ergebnis betrifft.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 46 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2011 um 17:52 |
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Hi Hans,
das sagt nichts über die Qualität des Buches aus! Nur, dass an dem Thema
kein allgemeines Interesse besteht...
Ich möchte noch mal verdeutlichen, wie schwierig die Milchsäuregärung ist,
wenn man die Kultur nicht genau kennt. Es gibt homofermentative und
heterofermentative Laktos. Die Ersteren erzeugen nichts als
Milchsäure...kein CO2 und auch nichts anderes.
Die Andern erzeugen neben der Milchsäure noch CO2, Essig, Alkohol u.a. Dem
Namen nach müßte ja der Laktobazillus Delbrueckii am Besten sein...Aber
Nein! Der ist Heterofermentativ. Wo hingegen Pediokokkus nur Milchsäure
produziert
[Editiert am 9.9.2011 um 18:02 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 47 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2011 um 21:00 |
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René, René, ich habe den Verdacht, daß ...
... daß du das Buch schon längst auswendig gelernt hast. Jedenfalls ist das
Buch der Hammer. "Ein Erfahrungsbericht", Seite 107 berichtet von geradezu
haarsträubenden Verhältnissen bei der Herstellung der BW. Und du hast
natürlich recht mit den Tugenden der verschiedenen Lactostämme. Und die
Brettanomyces-Hefe spielt hier eine herausragende Rolle.
Zuerst ein wenig enttäuscht über die großformatigen schwarz-weiß-Bilder,
die ja ganz nett sind, aber einen begrenzten Informationsgehalt haben, habe
ich mich jetzt in dem Buch festgelesen und festgestellt, daß die Profis
mitunter ganz schön improvisiert haben, um ihr Gebräu für gutes Geld an den
Mann zu bringen. Schön - das ist 50 Jahre her und doch erst gestern
gewesen.
Ich fange jetzt von vorne an zu lesen - bis morgen !
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 48 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.9.2011 um 21:13 |
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Hi Hans,
ehrlicherweise gesagt, habe ich keinen Schimmer von dem Buch. Ich bin
darauf gekommen, weil mir der Name des Autors (bzw. der Autoren) besonders
Gerolf Annemüller ständig in allen möglichen Fachschriften/Doktorarbeiten
zum Thema Brauwissenschaft als Fussnote vorkam.
Deine Begeisterung lässt darauf schließen, dass es kein Fehlkauf war! Ich
warte schon gespannt auf neue Erkenntnisse!!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 49 |
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