Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2014 um 18:36 |
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Das Grundrezept ist das, wie man zu Hause Kwas herstellen kann. Schmeckt
bestimmt nicht schlecht, ist aber nicht das was ich suche...
In dieser Folge des russischen Galileo wird die industrielle
Herstellung gezeigt:
-Gerstenmalz und Roggen (malz?) wird 6 Stunden gemaischt
-Hefezugabe
-Filtern
-Abfüllen
Diese vereinfachte Darstellung ist sicherlich "journalistisch" gefiltert,
aber man sieht, daß der Prozess eigentlich mehr in Richtung Brauerei geht,
als geröstetes Brot einzuweichen... ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.4.2014 um 14:22 |
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Das Thema interessiert mich immer noch sehr, darum habe ich mich ein wenig
umgehört und ein paar interessante Sachen zugeschickt bekommen - Danke
Solod!
Hier eine kurze Zusammenfassung meines bisherigen Wissensstandes:
-Kwas war in der Sowjetunion ein sehr gefragtes Saisonprodukt und wurde an
jeder Straßenecke aus Tankwagen ausgeschenkt. Um nicht Wasser durch das
riesige Reich transportieren zu müssen, wurde in einigen spezialisierten
Betrieben ein Kwas-Konzentrat (ККС
hergestellt und verschickt. Meist in den örtlichen Brauereien wurde Wasser
und Zuckersirup nach Rezept hinzugefügt (auf 1000 Liter: 50kg Zucker und
30kg Konzentrat) und dann mit einer Mischung aus einer speziellen Hefe und
einer Milchsäurekultur angestellt. Nach der Gärung, die nur einige Stunde
dauerte wurde heruntergekühlt, gefiltert und abgefüllt.
-es gibt auch abweichende Rezepte mit einer Art Roggen-Knäckebrot,
Kwas-Trockenpulver und Molke.
-das Endprodukt enthielt dann 0,4 bis 0,6 Gewichtsprozente Alkohol
-leider finde ich bisher keine Rezepte zur Herstellung des Konzentrats,
aber es gibt Hinweise auf die Zusammensetzung: verwendet wurde Roggen- und
Gerstenmalz, sowie Gerstenmehl und auch Roggenrohfrucht. Teilweise wurde
auch Mais verwendet.
-die einzigen zusätzliche Angaben dazu sprechen von 42 – 50% Roggenmalz, 20
– 28% Roggenrohfrucht, 20 – 28% Roggen oder Gerste. Beim Einsatz von
Rohfrucht wurden künstliche Enzyme eingesetzt
-zum Herstellungsprozess gibt es bisher auch noch nichts neues
Natürlich könnte man jetzt einfach mal ein paar Experimente starten und
verschiedene Zusammenstellungen testen, aber leider reicht meine Zeit dafür
im Moment nicht aus. Falls jemand Lust hat...
Gibt es vielleicht jemanden hier, der noch ein bisschen mehr Licht ins
Dunkel bringen kann?
Es geht hierbei ausdrücklich nicht um hausgemachten Kwas aus getrocknetem
Brot. Der hat mit dem sowjetischen Industrieprodukt nur den Namen
gemeinsam.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.4.2014 um 16:56 |
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Hallo Bierwisch,
aus Brot wurde der Hausgemachter Kwas gemacht.
Kwas ist ein Name für alle Getränke die durch die Gärung entstanden
sind.
Ich wersuche mal den Hauagemachten Kwas nach Chemnitz zu bringen.
Der nur aus Brot gemachte Kwas schmekt im Hochsomer gut gekühlt wie 1A.
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Antwort 27 |
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 29.4.2014 Status: Offline
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erstellt am: 29.4.2014 um 18:43 |
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Mich interessiert das ganze auch sehr, als Exilrusse
Habe mir https://www.youtube.com/watch?v=puX2JZeogDI hier das
Galileo-Video angesehen, wie schon erwähnt gibts dort aber offenbar ein
paar Unschärfen / Vereinfachungen, rein von Prozedere ist das was sie da
produzieren nämlich Bier. Die Rede ist von gemalzter Gerste, die gekocht(?)
wird und dann mit Hefe vergoren. Was für einer Art von Hefe ist natürlich
nicht klar. Da da aber ja was sauer wird, könnte es irgendwas richtung
Lacto sein.
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.4.2014 um 18:59 |
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Hi FF,
welcome on Board! Der Industrie-Kwas wird aus Gerstenmalz und dem saurem,
roten Roggenmalz hergestellt. Es wird gemaischt und gekocht wie Bierwürze.
Dann wird es mit Hefe angegoren und sterilfiltriert. Sozusagen ein leicht
säuerliches (Roggen)Malzbier. So habe ich es jedenfalls verstanden?
Der Haus-Kwas aus Brotresten und vielen anderen möglichen Zutaten ist ein
undefinierbar Ding. Das weißt Du als Exilrusse sicher besser? Laut Aussagen
benötigt man jedoch ein echtes Sauerteigbrot mit viel Roggen. Mit
Industriebrot funktioniert es nicht. Vielleicht mit Russisch Brot..
?
strastwuitje
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2014 um 05:45 |
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Zu Sowjetzeiten wurde die Würze mit einer Mischung aus Lactos und Hefe
vergoren und dann filtriert. Und das ist wohl der Knackpunkt - das ist mir
zu aufwändig.
Ich frage mich, welche geschmacklichen Auswirkungen eine Pasteurisierung
hätte? Eventuell könnte man ja danach auch im Faß karbonisieren...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2014 um 10:24 |
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Ich war vor 13 Jahre für 1 Woche in Vladivostok zum Besuch, und hatte dort
echtes Kvas von der Strassenecke probiert, fand es gut. Mein erste Versuch
vor 2 Wochen, Treberbrot zu machen ging in die Hose, und statt es
wegzuwerfen, wollte ich Kvas probieren. Ich habe diese Methode benutzt:
http://natashaskitchen.com/2012/02/19/angelinas-easy-bread-kv
as-recipe/
Es schmeckt mir gut, kann es aber nicht mit dem echten vergleichen, da es
zu viele Jahre her war! ____________________ Everybody needs something to believe in. I believe I'll have another beer.
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Antwort 31 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 5.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 5.5.2014 um 14:22 |
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Hallo Leute,
bin jetzt neu auf Hobbybrauer.de, da mich noch Mal (nach dem letzen Sommer)
der Wille gepackt hat, Kwas herzustellen. Im letzen Sommer habe bin ich
nach diesem Rezept http://malahov-plus.com/main/avtorskie/439-kvas.html
(ist leider auf russisch, aber vielleicht probiert sich jemand dran)
vorgegangen. Das Aufwendigste ist das "Brot" (Schritt 2) herzustellen (die
industrielle Brote eignen sich wegen vielzahl Zusätze nicht wirklich gut).
Am Ende kam ein (natürlich nicht wie aus dem gelben Tank) trinkbares
Ergebnis. "Gescheitert" bin ich, meiner Meinung nach, an der Hefe. Ich habe
etwas Backhefe und "Kanne Brottrunk Pauer Essenz" verwendet. Man sollte
aber spezielle Kwas-Hefe verwenden. Neulich habe ich diese hier entdeckt
"Сафквас C-73" , nur weiß ich
nicht wie ich dran komme :-(.
Viele Grüße
DimaF
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Antwort 32 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2014 um 15:10 |
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Antwort 33 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 5.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 7.5.2014 um 08:40 |
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Danke flying,
ich werde Mal dort bestellen und ausprobieren, dann melde ich mich und
berichte.
Viele Grüße
DimaF
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Antwort 34 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 5.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 15.5.2014 um 09:33 |
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Hallo Zusammen,
ich habe jetzt bei "Hopfen und mehr" nachgefragt. "SafKvas C-73 " von
Fermentis wird wirklich in 10 kg Säcken verkauft. Dar würde mir bis Ende
meiner Tage ausreichen ;-) Als alternative bieten sie mir "GOZDAWA Porter &
Kvass (POK V)" - obergärige Trockenhefe 7g an. Ich würde dann Mal das
ausprobieren. Vielleicht gibt es hier jemanden,der bei "Hopfen und mehr"
gerade sowieso etwas bestellen will und aus Mainz oder Umgebung kommt und
für mich es mitbestelen würde, denn 6,-Euro Versand für eine kleine Packung
ist etwas heftig.
Viele Grüße
Dmytro
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2014 um 09:49 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 5.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 19.5.2014 um 14:18 |
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Hey Simon,
ich habe leider viel zu spät wieder in den Forum reingeschaut bzw. mich
viel zu schnell für den Kauf der Gozdawa Hefe entschieden. Ich probiere
diese erst Mal aus. Aber nun weiß ich, wie ich auch an vernünftige Menge
von Fermentis Hefe (Kwas) komme, dank dir.
Viele Grüße
Dima
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Antwort 37 |
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 29.4.2014 Status: Offline
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erstellt am: 20.5.2014 um 21:24 |
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Berichte uns von deinen Erfolgen!
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Antwort 38 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 5.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 10.6.2014 um 08:38 |
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Hallo zusammen,
also endlich hatte ich die Zeit gehabt die neue Hefe auszuprobieren. Der
Kwas ist ganz gut geworden. Ich glaube aber etwas intensiver als ich mir
erhofft habe Alkohol rausschmecken zu können. Ich werde bei meinem nächsten
Versuch die SafKvas Hefe ausprobieren, da komme ich noch deswegen auf dich,
schnapsbrenner, zurück.
Viele Grüße
Dima
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Antwort 39 |
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 5.6.2014 Status: Offline
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erstellt am: 10.6.2014 um 08:55 |
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2014 um 17:16 |
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Hey Leute,
hier der (wahrscheinlich) aussichtlose Versuch mal wieder von den anderen
Threats abzulenken.
Ich hoffe es stört sich keiner daran, dass ich diesen Threat gekapert
habe.
Als ich vor kurzem in einem Russenladen war, habe ich eine Instant Mischung
für Kwas mitgenommen. Mir war von Anfang an klar, dass man damit
wahrscheinlich kein sehr gutes und authentisches Kwas hinbekommt, aber es
war nicht teuer und mit der Spaß wert. Die Trockenmasse reicht für die
Zubereitung von 8L und zur Herstellung von 2L steht folgendes darauf:
"90g Kwasgrundlage mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, umrühren und
das Gefäs fest verschließen. Nach 20 min dem entstandenen Brei noch 1,75L
kochendes Wasser dazu geben, umrühren und auf 30-35°C abkühlen lassen. Von
diesem Brei ein volles Glas entnehmen, mit ca. 6g Hefe verrühren und wieder
mit der gesamten Menge vermischen. Nach 2h die Flüssigkeit vom Bodensatz
abtrennen, mit ca. 160g Zucker vermischen und zur Gärung an einen warmen
Ort abstellen. Das Kwas-Getränk ist zum Verzehr fertig, wenn auf der
Oberfläche Schaum sichtbar ist.
Bei dem einen oder anderen Schritt bin ich stutzig geworden, wollte aber
einfach mal herausfinden wie es mit der Anleitung wird und ob sie
funktioniert. Als Hefe habe ich die Gozdawa Kvass (POK V) verwendet. Was
soll ich sagen: Irgendwie passt da was nicht. Das Brotige und die leichte
Säure kommt zwar raus, aber insgesamt ist es viiiiel zu süß. Aber wenn ich
es ausgären lasse, hat es doch viel zu viel Alkohol für ein Kwas, oder
nicht? Ich muss nämlich zugeben noch nie ein orginales Kwas getrunken zu
haben.
Also was tun, einfach nur den Zucker reduzieren? Ich hätte gern von euch
ein paar Tipps (länger gären lassen, lagern, karbonisieren?, ...) wie ich
die Zubereitung so ändern könnte, dass am Ende vielleicht etwas Trinkbares
dabei raus kommen kann. Das Ergebnis teile ich dann natürlich gerne mit.
Grüße
Dave ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2014 um 17:39 |
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Kwas habe ich schon genug getrunken.
Natürlich ist es süß weil Kinder mögen das.
Ich bin Alt genug das ich auch Kwasbier trinken kann.
Wir hatten diesesJahr 3 wochen besuch aus St. Petersburg, und ist als Kwas
mit Alk gut angekommen (vielleicht lag es auch am Alk.
)
Es ist süß aber nicht aufdringlich.
Mit einem Maischesackhat man auch keine Läuterprobleme
Roggen-Weizen Mischbrot.
Rezept von manny15. Erstellt am 15.04.2014. Erzeugt mit
Brew Recipe Developer
Zielwerte Fertigbier:- Stammwürze: 14,00 %mas
- Menge: 22,00 l
- Bittere: 24 IBU
- Farbe: 42 EBC
- VGs: 77 %
- Alk.: 5,9 Vol.%
Rezeptkommentar:
Zuers den Roggen bei 40 Grad 35 min. Rasten um Glucane des Roggens
abzubauen(Verkleistern reduzieren)
Bei 45 Grad das Malz Einmaischen.
Wasser und Gussführung:- Hauptguss HG: 16,44
l
- Nachguss NG: 14,33 l ( Korrekturmenge: +/-0,0 )
- HG:NG: 1:0,87
- HG:Schüttung: 1:3,29
- Restalkalität: 4,00 °dH
Kontrollwerte Würzegewinnung:- Gesamtmaische:
19,94 l
- Vorderwürze: 16,50 %mas
- Vorderwürze: 11,07 l
- Pfanne voll: 11,12 %mas
- Pfanne voll: 25,97 l
- ph-Maische: 5,4
- ph-Würze: 5,4
- SA kalt: 65 % (Kaltwürzeausbeute, siehe hier
)
Schüttung:- 2499 g(50 %) - Weizen Malz(4,5
EBC)
- 2766 g(50 %) - Roggenmalz(30 EBC)
Maischen:
Maische 1 (19,94 l):- Rast: 40 °C - 35 min
- Einmaischen: 45 °C - 5 min
- Rast: 66 °C - 60 min
- Rast: 72 °C - 10 min
- Abmaischen: 78 °C
Hopfengabe(IBU:24,3 / Ø-Ausbeute:24%):- 13,20 g
Comet(Pellets, 8,5% a-Säure, kochen, 70 min), Ausbeute:24%, IBU:12,2
- 13,00 g Comet(Pellets, 8,5% a-Säure, kochen, 10 min), Ausbeute:24%,
IBU:12,1
Gärung/Lagerung(Hefe: W3068):
-- keine Angaben --
Sonstige Zusätze:
-- keine Angaben -- ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 30.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.9.2014 um 20:13 |
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Hallo Dave,
Ich habe auch mit dieser Mischung Kwas gemacht ("Instant" ist es ja nicht
) )
Ich habe auch wie Du die Gozdawa POK V verwendet.
Und wie Du fand ich es zu süss.
Meine Erinnerungen an Kwas aus dem "Kesselwagen" liegen schon sehr lange
zurück, aber das Gebräu kommt wesentlich dichter an den Geschmack von
damals heran, als das, was hier in den Russenläden in Flaschen verkauft
wird.
Ich habe es nach dem Abfüllen auf Flaschen ca. 1 Woch warm und danach kalt
(6°C) stehen. So nach 3-4 Wochen finde ich es aber ganz OK.
Klar, wenn es dann weniger süss ist, hat es mehr Alkohol, aber ich denke
nicht , dass das an 2% herankommt.
Also: mir hat es nach etwas längerer Gärung/Lagerung schon ganz gut
geschmeckt. Etwas fehlt mir noch der Geschmack nach dunkler Brotrinde, aber
sonst geht es.
Gruß
Gert
Edith hat sogar noch eine Link
gefunden.
[Editiert am 26.9.2014 um 05:33 von gertstensaft]
____________________ Eigen Maisch' und Sud
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Antwort 43 |
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