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Autor: Betreff: Das erste mal ... los geht's an Himmelfahrt
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 13:50  
Kannst das Eiweiß auch drin lassen und im Whirlpool abtrennen.
Viel Erfolg noch!

Stefan, beim Whirlpool mit 22°P
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 14:13  
Ist schon weg, danke. Der Hopfen kocht bereits und jetzt zieht erstmal ein Gewitter mit Starkregen über uns her :mad:

Gruß
Chris
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quartermoose
Beiträge: 697
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 17:10  
Das ist das vorläufige Ergebnis, gleich mal schauen wie die Stammwürze ist.

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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 17:17  
Schaut doch schonmal gut aus!


____________________
Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 18:53  
Die Stammwürze ist etwas über 13, also knapp drüber. Aber alles in allem bin ich recht Zufrieden mit meinem ersten Brautag.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 19:07  
Das wird guuut schmecken. :)
Bitte berichte später (in vielen Wochen) wie das Bier abschliessend geworden ist.


Grüsse

Bernd
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2013 um 19:29  
Ich werde Euch auf jedem Fall auf dem Laufenden halten!
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2013 um 18:15  
Die Hefe arbeitet seit heute Nachmittag ebenfalls auf Hochtouren. Ich habe sie heute morgen angesetzt und im Gährröhrchen blubbert es ordentlich.

Gruß
Chris
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2013 um 18:30  
Hey Chris,

wo blubbert denn dein erster Sud?

Kirk


____________________

Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2013 um 19:03  
In einem Kellerraum bei 20 Grad.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2013 um 19:39  
:-)

Geografisch gesehen meine ich! Einbeck, Hullersen, Holtensen?

Kirk


____________________

Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2013 um 19:42  
:) In Holzminden. Einbeck ist meine Heimatstadt!

Gruß
Chris
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 09:00  
Und so sieht das heute aus. Ich werde heute noch mit einem Teesieb den Schaum entfernen.



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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 10:28  
Servus :)

Fürs erste Mal ist es ja richtig gut gelaufen bei dir, Glückwunsch :thumbup:
Aber wieso willst du die Kräusen (Schaum) im Gärfass entfernen? Ich hab den bis jetzt immer draufgelassen. Wenn die Gärung durch setzt er sich zusammen mit dem Hefesediment am Boden des Gärfasses ab.

Je mehr und öfters du das Gärfass öffnest bzw. mit Sieben oder Löffeln o.Ä. drin rum werkelst, umso höher ist die Gefahr einer unerwünschten Verunreinigung oder Infektion des Bieres...

Grüße
Johannes
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 10:44  
Hallo Johannes,

ich habe das im Buch von Hagen Rudolph gelesen, das man den Schaum entfernen kann, "entfernte Rückstände können keinen Schaden (Beeinträchtigung des Geschmacks) mehr anrichten".

Gruß
Chris
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 11:14  

Zitat von quartermoose, am 11.5.2013 um 10:44

"entfernte Rückstände können keinen Schaden (Beeinträchtigung des Geschmacks) mehr anrichten".


Das nicht, aber wenn du nicht steril arbeitest oder iergendwas von oben ins Gärfass fällt, steigt das Risiko einer Infektion unnötig an.

Natürlich kannst du den Schaum entfernen wenn du willst, ich wollte dich nur auf eventuelle Risiken hinweisen ;)

Grüße
Johannes
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 13:02  
Das Teesieb wird abgekocht und reinfallen kann eigentlich nichts.

Wie bekommen die das eigentlich in einer Brauerei mit offener Gärung hin, das da nichts passiert?

Gruß
Chris
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 13:25  

Zitat von quartermoose, am 11.5.2013 um 13:02


Wie bekommen die das eigentlich in einer Brauerei mit offener Gärung hin, das da nichts passiert?


Die lassen da niemand rein, der reinspucken kann und die Luft ist im besten Fall filtriert.
Das Abschöpfen der Kräusen halte ich für unproblematisch, solange man sauber arbeitet.
Ich mach das auch immer, ob es was bringt, kann ich nicht sagen.
Auf jeden Fall ist es ein gutes Gefühl, dieses abartig bittere Zeugs aus dem Bier rauszubekommen.

Und so sieht´s bei Schneider aus, alles offen und die schöpfen ebenfalls die Kräusen ab:



Stefan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 15:04  
So kenne ich das auch und eine gewisse Sauberkeit vorausgesetzt, aber Steril kann das wohl nicht sein.

Gruß
Chris
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2013 um 15:31  

Zitat von quartermoose, am 11.5.2013 um 15:04
So kenne ich das auch und eine gewisse Sauberkeit vorausgesetzt, aber Steril kann das wohl nicht sein.


Es muss auch nicht steril sein.
Solange sich unerwünschte Keime nicht vermehren können, ist alles gut.
Dann gibt es noch Faktoren wie Abwesenheit von Sauerstoff, der saure pH Wert und den Hopfen.

Stefan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2013 um 07:31  
Moin,

ich habe mal eine Frage zur Speise-/Zuckerberechnung auf http://fabier.de/biercalcs.html

Bezieht sich die Menge der Speise in ml/Liter auf die Gesamtmenge inkl. der Speise oder auf die Menge, die jetzt im Gärbehälter ist?

Gruß
Chris
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2013 um 10:08  

Zitat:
Anmerkung zur Verwendung von Speise:
Die zugegebene Speise erhöht auch das Volumen (aus 0,5l werden bspw. 0,55l). Diese zusätzlichen 0,05l müssten eigentlich auch noch aufkarbonisiert werden, was hier aber nicht in die Rechnung eingeht. Da wir aber ohnehin die genaue Zuckerzusammensetzung der Speise nicht kennen, jede Zuckerart aber zu unterschiedlich viel CO2/Alkohol vergoren wird, ist das hier sowieso nur eine grobe Abschätzung - Genauigkeitsfanatiker nehmen besser Traubenzucker ;-)


Soll heißen: Rein theoretisch müsstest du die Menge der Speise in beispielsweise einer 0,5 Liter Flasche dazurechnen. Also pro 0,5L Flasche bei der Speiseberechnung von 0,55L ausgehen. Wie in der Erklärung steht ist es kaum zu schaffen mit der Speise so genau zu rechnen und so genau zu dosieren.

Wenn du die Speise im Abfüllbehälter vorlegst und das Jungbier daraufschlauchst stimmt das Ergebnis meistens sowieso nicht genau, da du ja schlecht sagen kannst, ob du jetzt im Gärfass 19,5; 19,8 oder 20,2 Liter Jungbier hast...
Wenn du Jede Flasche vor dem Abfüllen mit Speise beimpfst kannst du genauer rechnen. Allerdings ist das ab einer Sudgröße von mehr als 20 Litern doch etwas umständlich ;)

Ich persönlich beimpfe jede Flasche vor dem Abfüllen mit einer Traubenzuckerlösung. Ist einfach zu berechnen, da du die Stammwürze und den Restextrakt nicht berücksichtigen musst und vergärt ziemlich neutral.

Grüße
Johannes
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2013 um 10:10  
Hallo Chris,
Auf der Seite des Speiserechners steht folgendes:

"Anmerkung zur Verwendung von Speise:
Die zugegebene Speise erhöht auch das Volumen (aus 0,5l werden bspw. 0,55l).
Diese zusätzlichen 0,05l müssten eigentlich auch noch aufkarbonisiert werden, was hier aber nicht in die Rechnung eingeht. "

Mit anderen Worten eigentlich müsstest du von der Gesamtmenge mit Speise ausgehen.

EDIT: Johannes war schneller. :)


Grüsse

Bernd


[Editiert am 12.5.2013 um 10:11 von BerndH]
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 12.5.2013 um 11:18  
Danke Euch beiden. Ich glaube, ich halte mich besser an 15% Speise vom gesamten Sud. So steht es in dem Buch von Hagen Rudolph als Richtwert bei obergärigen Bieren.

Gruß
Chris
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Ladeberger
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Registriert: 20.11.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.5.2013 um 11:32  

Zitat von quartermoose, am 12.5.2013 um 11:18
Danke Euch beiden. Ich glaube, ich halte mich besser an 15% Speise vom gesamten Sud. So steht es in dem Buch von Hagen Rudolph als Richtwert bei obergärigen Bieren.

Das ist schon arg viel. Wundere dich dann nicht über ein stark schäumendes Rülps-Weizen.


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