Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 19:37 |
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Hallo Alle
Ich hab gestern einen Weizen doppelBock gebraut ... Mein erster Weizen
Doppelbock .
Halb 10 kg Weizen dunkel 10 kg Pils .. etwas Caramalz. / HG 54 Liter
Hatte eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten gerechnet... ABer:
Das Läutern war ein wahnsinniges Drama... ich hab ein Mattmill Läuterblech,
aber das war offenbar nach einer Weile Zu ... es lief gar nichts mehr ...
der Treber hat kein Wasser mehr durchgelassen... war einfach dicht ...
höchstens etwas getröpfel ...ich hab ausgerechnet dass das Läuterb bei der
Geschwindigkeit 6 Std gedauert hätte... ich hab dann auf Raten geläutert
also immer nur ca 7 cm Trebeqr über dem Blech ... das ging dann
einigermassen hat aber ewig gedauert und die Temperatur war natürlich alles
andere als optimal.
Liegt das am Doppelbock? also im Verhältnis zu viel weizen?
Liegt das am Malzschroten (HuM ... hatte noch nie Probleme) evt zu fein
geschrotet ?
Liegt das am Läuterblech ? da lief eigentlich bisher alles immer super
durch bisher.
Wenn ich was falsch gemacht hab... wie geht es richtig ...?
Vielen Dank für die Hilfe ...
Gruss Andreas
[Editiert am 13.10.2013 um 19:39 von nohairatall]
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 19:46 |
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Es gibt zwei grundsätzliche Probleme. Zum einen Bock, d.h. eine höhere
Treberhöhe und zum anderen Weizen, der hat nämlich keine Spelzen.
Wie stark bzw. schnell hast du die Würze laufen lassen?
Jan
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 19:57 |
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Es gibt noch ein drittes Problem.
Zu schnelles läutern!
Aber vielleicht gibst du uns noch ein paar Hinweise zu deinem Sudhaus.
Dann können wir auch besser antworten.
Gruß helderup
[Editiert am 13.10.2013 um 19:59 von helderup]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 19:57 |
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Korrekt!!
Die Schüttung ist für ein Weizen, egal ob Vollbier oder Doppelbock absolut
ok, mache ich auch so.
Das Problem wie JanBR schon geschrieben, ist, dass du zwar 20 kg Malz hast,
aber quasi nur 10 kg davon für Spelzen.
Wenn du also da nicht langsam machst, zieht sich der Kuchen mangels Spelzen
sofort durch den Sog von unten zu und dann ist Feierabend, wie von der
selbst beschrieben.
Die Schichtdicke ist auch interessant. Ich mache gute Ergebnisse bei etwa
20 cm.
Mein letztes Weizen (schon ewig her) läuterte 120 Liter Würze ab in 70 min
mit der gleichen Schüttung wie bei dir.
Grüßele
Holger
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:02 |
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an sich sehr langsam ich ich hätte ca mit 75 Minuten läuterung gerechnet
..... aber nach kurzer Zeit (20 Min) lief einfach fast gar nichts mehr
auch bei voll aufgedrehtem hahn... Das Wasser stnad auf dem Treber. und
lief nicht mehr durch.
Dass Weizen keine Spelzen hat und deshalb schlechter läutert war mir klar
aber nicht dass es gar nicht läuft bei einer 50 /50 Schüttung.... ich bin
ansich nicht soooo der Weizenbrauer...
Die Treberhöhe hab ich dann auch als Problem identifiziert und auf mehrere
Male geläutert
Das ging dann schon aber war mühsam... und ziemlich trüb... Ausbeute war
gar nicht so schlecht ... nach den Zahlen hat das Rezept funktioniert
...
aber wie macht man das richtig ?
[Editiert am 13.10.2013 um 20:13 von nohairatall]
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:02 |
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Wenn man dann nocheinen Schlauch an den Hahn anschließt um Oxidation zu
verhindern, erzeugt man einen echten Unterdruck der den Treberkuchen sowas
von zusammen zieht.
Aber das ist ein anderer Film.
Gruß helderup
[Editiert am 13.10.2013 um 20:03 von helderup]
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:04 |
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Das verstehe ich... ok ... hatte ich nicht auf dem Schirm, wie macht ihr
das dann aber, auf zweimal /dreimal läutern....? mein Läuterbottich ist ja
nicht so gross dass ich bei dem vielen Treber auf nur 20 cm höhe kommen
könnte ...
wie geht das sauber ... wie mache ich das mit dem Temperaturabfall?
ich hab das Nachgusswasser heisser gemacht ...
[Editiert am 13.10.2013 um 20:08 von nohairatall]
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:09 |
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... stimmt Schlauch war dran ... das heisst man darf den Hahn dann nie ganz
aufdrehen weil sich sonst der Kuchezusammenzieht? hab ich anfangs
natürlich schon gemacht um zu schauen wie es unten so rauskommt ...
[Editiert am 13.10.2013 um 20:10 von nohairatall]
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:15 |
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Ohne Holger jetzt ans Bein p... zu wollen.
In der " echten Brauerei" liegt die Schichtdicke der Treber bei 35- 40
cm.
Ich denke du läuterst zu schnell was zu einer Verdichtung der Treber
sorgt.
Durch den Zeitverzug hast du auch eine Abkühlung welche das Läutern noch
langsamer macht, ab 68 °C ist es vorbei.
Gruß helderup
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:17 |
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... Vielen Dank für die Antworten .. ich vermute es lag dann am Unterdruck.
dh. einmal Hahn auf Kuchen zu dicht ? ...
@ Holger ... mich würde aber schon interessieren wie das mit den 20 cm
Treberhöhe geht ? das wäre in meinem 100 Liter Läuterbottich bei der
Schüttung niemals herstellbar... also müsste ich auf zweimal läutern...
machst Du das so ?
Gruss Andreas
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:19 |
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Aha das war mir auch nicht klar ... Da kommt jetzt langsam Licht ins Dunkel
...
das heisst aber auch dass so ein grosser Sud ohne Thermoport bzw isolierten
Läuterbottich nicht geht?
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:22 |
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Hallo nohairatall,
läutern ist kein filtern!
Guck mal im Internet nach "kommunizierenden Säulen", dort wird quasi
erklärt was beim läutern geschieht.
Es geht beim läutern nicht um schnell, schnell, schnell. Das Läuten ist ein
sehr physikalischer Prozess.
Du solltest 1 Stunde nur für die Vorderwürze rechnen, alles andere ist zu
schnell.
Gruß helderup
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:24 |
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Hallo,
klar läutern die Brauereien mit einer höheren Schichtdicke
Hier geht es zu meiner BRauereivorstellung. Bilder 11
bis 13 denke zeigen den Läuterbottich. In diesen gehen bis zum Rand 80
Liter Maische, das reicht genau für einen Sud. mein Ablasshahn ist maximal
1/3 auf. Vor dem Läutern wird der Senkboden mit Wasser geflutet - heißt
etwa 1 cm heißes Wasser steht über, so bildet sich unter dem Senkboden
keine Luftblase. Wenn du Nachgüße mit über 80 Grad verwendest, spülen die
noch reststärke etc aus den Trebern raus, was dann in der Würze für
zusätzliche Trübungen sorgt.
Grüßele
Holger ____________________
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:25 |
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Isolieren ist immer gut und kostet nicht die Welt.
Eine einfache Gymnastikmatte bekommst du für 7,99 €. Die hilft schon sehr
weiter.
Gruß helderup
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:25 |
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:-)))
Ja klar ... ich glaub nicht dass ich zu schnell war ... brauche eigentlich
immer ca eine Std für die Vorderwürze ... Das mit dem unterdruck wusste ich
nicht ... und dass die niedrige Temperatur die Durchlässigkeit behindert
war mir auch nicht klar ...
andererseits hast Du schon recht vielleicht war ich Doch zu schnell
...:-)))
Viele Grüsse Andreas
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:29 |
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Zitat von helderup, am 13.10.2013 um
20:15 | Ohne Holger jetzt ans Bein p... zu
wollen.
In der " echten Brauerei" liegt die Schichtdicke der Treber bei 35- 40
cm.
Ich denke du läuterst zu schnell was zu einer Verdichtung der Treber
sorgt.
Durch den Zeitverzug hast du auch eine Abkühlung welche das Läutern noch
langsamer macht, ab 68 °C ist es vorbei.
Gruß helderup |
Hmmm, Ich läutere oft bei 67° ab. Wieder alles falsch
gemacht.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:29 |
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Zitat: | [url=http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth
read&tid=10690]
Vor dem Läutern wird der Senkboden mit Wasser geflutet - heißt etwa 1 cm
heißes Wasser steht über, so bildet sich unter dem Senkboden keine
Luftblase. |
ok das mit dem Wasser vorlegen hab ich natürlich auch nicht gemacht ...
vermutlich hat bereits das genügt um den Treber zusammenzuziehen... hat
auch immer so geblubert wenn die Luft unter dem Blech durchkam...
es gibt noch viel zu lernen ...
Danke für die Tips ..
A.
[Editiert am 13.10.2013 um 20:29 von nohairatall]
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:29 |
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Hallo mein lieber Holger,
auch du läuterst zu schnell.
Versuche mal die Vorderwürze in einer Stunde zu ernten, das wird deine
Ausbeute um 3- 4 % erhöhen.
Gruß helderup
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:29 |
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So, hier noch ein Link, da siehst du meinen Läuterbottich in Aktion.
<<<<click
here>>>>
Edit: Antwort 7 anschauen
[Editiert am 13.10.2013 um 20:30 von Holger-Pohl]
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:38 |
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Natürlich sollte man den LB mit Heißwasser vorlegen. 1 cm ist aber
reichlich viel, 0,3- 0,5 reicht auch.
@ gulp,
Nee hast nichts falsch gemacht, man kann auch mit 67°C läutern. Es ist aber
nicht ideal.
Vermutlich kann man auch mit 50°C läutern, man braucht eben nur die
dreifache Zeit.
Wobei, hast du wenigstens eine 72°C- Rast und eine Abmaischtemperatur von
78°C gehalten?
Gruß helderup
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:41 |
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@ helderup: HMMM! Möglich - habe das noch nie berechnet.
Meine letzten Daten waren bei einem Hellen 135 Liter mit 11,2% nach dem
Läutern bei einer Schüttung von 21 kg.
Fertigbier hatte ich dann gut 100 Liter bei 12,5%
Vom Einmaischen bis zum Ausschlagen brauche ich ca 6,5 Stunden - sehe zur
Zeit noch nicht ein, warum ich das wegen ein paar prozentpunkten ändern
sollte und dafür eine Stunde länger die Tröpfelei mir anschaue. Aber
sicherlich hast du fachpraktisch absolut Recht.
Grüßele
Holger
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:44 |
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Ich weigere mich zu glauben, dass eine etwas kältere Würzetemperatur so
dramatische Auswirkungen auf die Läutergeschwindigkeit haben
soll. Zitat: | Vermutlich kann man auch
mit 50°C läutern, man braucht eben nur die dreifache
Zeit. |
Hast Du da irgend welche Informationen
oder Quellen oder vermutest Du das nur?
Die meisten Amerikaner läutern bei 67°C ab und die wissen auch, was sie
tun.
Die 78°C dienen ja eher dazu, die Betaamylase vollständig zu
deaktivieren.
Hat irgend jemand Angaben über die Würzeviskosität bei verschiedenen
Temperaturen?
Kann natürlich gut sein, dass ich mich komplett irre, aber selbst Würze mit
20°C scheint mir alles andere als viskos.
Außerdem reden wir hier ja von Fließgeschwindigkeiten im Schneckentempo.
Die Frage merk ich mir auf jeden Fall für das Doemens Seminar
Stefan
[Editiert am 13.10.2013 um 20:46 von Boludo]
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:46 |
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@ Holger-Pohl,
du willst mich doch nur wieder neidisch machen du "Drecksack".
Und du schaffst es auch noch!
Schöne Grüße helderup
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:46 |
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Zitat: | Natürlich sollte man den
LB mit Heißwasser vorlegen. 1 cm ist aber reichlich viel, 0,3- 0,5 reicht
auch. |
Das kommt auf den Läuterbottich an. Man sollte nach Möglichkeit bis zum
Senkboden Hiesswasser vorlegen.
Jan
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Antwort 23 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.10.2013 um 20:47 |
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Danke Holger für den Einblick...
das geht jetzt vam Thema vorbei ... dennoch ...
Beim Durchsehen fällt mir dein Gegenstromkühler auf ... sowas hab ich auch
... wenn auch nicht so schön gewickelt...
das Problem scheint mir immer zu sein dass ich nicht sicher bin ob ich das
Reinigen dabei im Griff hab... wie machst Du das?
Zweite Frage steuerst Du die drei Schleifen mit jeweils einer
Wasserleitung an ?
wie regelst Du dann die Temperatur ?
Grüsse A.
[Editiert am 13.10.2013 um 20:50 von nohairatall]
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Antwort 24 |
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