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Autor: Betreff: Bayerisches Dunkel
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2014 um 09:54  
Wenn Du keine Würzeinfektion riskieren und so enden willst, mach mal hin!

Moritz


____________________
Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Beiträge: 77
Registriert: 17.6.2013
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2014 um 12:36  
Ich bin gerade dabei, die beiden Päckchen zu rehydrieren.
Wird es da geschmacklich Beeinträchtigungen geben, wenn ich eine zweite Hefe dazugebe?
Vielen Dank für Deine Hilfe, Moritz!

Gruß,
Christopher
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2014 um 12:49  
Hallo Christoph,

welche Hefe letztlich das Kommando im Sud übernehmen wird, bzw. in welchem Verhältnis, lässt sich schwerlich sagen.
Ein Problem stellt das allerdings nicht dar. Jeder dieser Hefestämme kann für sich allein, als auch in Kombination, ein leckeres Bier erzeugen.
Und der Unterschied im Geschmacksprofil zwischen diesen beiden Hefestämmen ist aüsserst gering.

Gruss
Matthias
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Licca Ale
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2014 um 20:59  
Folgendes Dunkel habe ich vor 5 Wochen gebraut:
Münchner Malz 85 %
Cara Dunkel 8,5 %
Melanoidin 4,3 %
Röst Malz 2,2 % (nur 10 min bei 78°)
Hopfen Hallertauer Tradition und Tettnanger
Hefe Notti

Es schmeckt echt gut und nicht mastig.

Ein guter Freund, der Brauer ist, hat mir versichert, dass kaum jemand merkt, wenn ein Dunkles obergärig gebraut wird.
Frage an Euch: kann das sein

Grüße
Bernd
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2014 um 21:15  

Zitat von Licca Ale, am 13.10.2014 um 20:59
Folgendes Dunkel habe ich vor 5 Wochen gebraut:
Münchner Malz 85 %
Cara Dunkel 8,5 %
Melanoidin 4,3 %
Röst Malz 2,2 % (nur 10 min bei 78°)
Hopfen Hallertauer Tradition und Tettnanger
Hefe Notti

Es schmeckt echt gut und nicht mastig.

Ein guter Freund, der Brauer ist, hat mir versichert, dass kaum jemand merkt, wenn ein Dunkles obergärig gebraut wird.
Frage an Euch: kann das sein

Grüße
Bernd


Das kommt extrem auf die Hefe und die Gärführung an. Kölsch ist auch OG, erinnert aber eher an ein UG Bier. Dampfbier ist UG und schmeckt wie ein OG Weissbier.....
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2014 um 22:10  
Ich bin wirklich nicht so begeistert von den ganzen Cara* Shuettungen -- besonders beim Bayrischen Bier.

Ein klassisches Hochkurz Verfahren waere da schon angebracht (62/70/77), und zwar mit verlaengerten Maischekochen. 20-30 min fuer die erste, etwas weniger fuer die zweite (ca 15 min). Beim Hellen sind die natuerlich kuerzer ;)

Bei diesem hohem MueMaII Anteil wuerd mich ueber die Emzymstaerke etwas sorgen machen. Wenns wirklich sein muss dann kann man die Rasten fast verdoppeln, oder halt niedrieg Einmaischen (35°C) und dann halt ein bisserl warten (ca 20 minuten). Einfacher waere es schon wenigstens etwas WieMa zuzugeben - wie halt schon vorgeschalgen worden ist.

Wenns stilecht sein soll dann ist eine Dekoktion wirklich angebracht (ich mach alles mit entweder Zweimaisch oder Hochkurz).

Vergaeren koennte man so:

Anstellen bei 5°C. Am naechsten Tag dann auf 7°C oder 8°C. Dann 4 Tage halten (ich hab einen ZKG - kann sein dass es bei Dir etwas laenger dauern wird). Dann ueber Die naechsten paar tage runter auf 3.5°C zum schlauchen (SE <= 5 Plato). Nachgaerung bein ca 4-5°C, dann runter auf -1 bis 0°C. Ich lass es 8 Wochen liegen. Kurz for dem Filtern gehts fuer ein paar Tage auf -3°C runter.

Fuer 20-23l braucht man zwei Packungen oder Flaescherl... Man kann die Hefe natuerlich auch Herfuehren, dauert aber etwas laenger. Wenns ein riesen Sud sein soll dann ist Drauflassen auch eine Moeglichkeit...

WARNUNG: Die kalte Gaerfuehrung ist nicht fuer jedermann! Im zweifelsfalle immer die Herstellerangaben beruecksichtigen!

Versuchs doch mal mit einer Dekoktion. Ist wirklich net so wild und die Gaerkellerausbeute wird auch besser (meine ist so bei 70-72%). Beim Hausbrauen ist das eh kein Thema. Einfach vorsichtig Umschoepfen :) Ich habs frueher mit Einkocher und Kochtopf gemacht.

Gut Sud! :thumbup:


[Editiert am 15.10.2014 um 07:25 von Bierdimpfl]
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2014 um 07:30  

Zitat von Bierdimpfl, am 13.10.2014 um 22:10

Vergaeren wuerd ich so:

Anstellen bei 5C. Beim Ankommen auf 7 oder 8C. Dann 4 Tage halten (ich hab einen ZKG - kann sein dass es bei Dir etwas laenger dauern wird). Dann ueber Die naechsten paar tage runter auf 3.5C zum schlauchen (SE <= 5 Plato). Nachgaerung bein ca 4-5C, dann runter auf -1 bis 0C. Ich lass es 8 Wochen liegen. Kurz for dem Filtern gehts fuer ein paar Tage auf -3C runter.

Fuer 20-23l braucht man zwei Packungen oder Flaescherl... Man kann die Hefe natuerlich auch Herfuehren, dauert aber etwas laenger. Wenns ein riesen Sud sein soll dann ist Drauflassen auch eine Moeglichkeit...




Moin,

welche Hefe macht denn diese extrem kalten Temperaturen mit ?
Und gibts da kein Diacetylproblem ?

Gruss
Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2014 um 07:48  
Diacetylprobleme hatte ich nie. Die lange Lagerzeit machts ;)

Hefen die ich benuetzt habe sind: WLP830, WLP833, WLP838, WLP860, WYEAST 2001, WYEAST 2000.


[Editiert am 14.10.2014 um 07:48 von Bierdimpfl]
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2014 um 07:58  
Ernst gemeinte Frage: wieso sollte die Hefe denn in einem ZKG schneller gären?

Grüße


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2014 um 09:07  

Zitat von Bierdimpfl, am 14.10.2014 um 07:48
Diacetylprobleme hatte ich nie. Die lange Lagerzeit machts ;)

Hefen die ich benuetzt habe sind: WLP830, WLP833, WLP838, WLP860, WYEAST 2001, WYEAST 2000.



Mit den beiden Wyeasthefen hab ich auch schon öfter gebraut, aber bei Temperaturen von 4-5°C, für das letzte Drittel der Gärung, hätte ich wohl ewig gebraucht, um zum Gärende zu kommen. Wenn sie denn bei 5°C Anstelltemperatur überhaupt mal in die Gänge gekommen wäre.

Ich denke für den Durchschnitts-Hobbybrauer (ohne ZKG, ohne Filtern und in der 20 Liter-Klasse) sind das keine sinnvollen Gärtemperaturen.
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2014 um 21:08  
@DerDennis: Im ZKG ensteht eine Konvektion mit der die Hefe ein bisserl in Bewegung gehalten wird. Das siet mann beim Ankommen ganz deutlich weil sich die Schaumkrone zuerst in der Mitte bilded... Das beschleunigt das ganze schon etwas. Ist mehrfach im Narziss, Abriss der Bierbrauerei, geschildert (S 253?). Die Kalte und Warme Gaerfuehrung sind ab S224 beschrieben (Anstell 5°C, 7-9°C; 7-8°C, 10-12°C).

Ich hab halt einmal die Kalte probiert und Gute ergebnisse erziehlt. So bin ich dabei geblieben. Schade das beim Kellermeister ich nicht under Druck die Nachgaerung machen kann (der Deckel liegt einfach auf - was auch sein Gutes hat, besonders beim Weizen!). Dann wuerds sogar noch etwas schneller gehen.

@Tyrion: Die Nachgaerung bei 5°C geschieht schon in den NC Kegs, da kann es ruhig noch eine Woche dauern (Der Gaerbehaelter ist ja jetzt wieder frei).


[Editiert am 15.10.2014 um 07:25 von Bierdimpfl]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2014 um 22:13  
Servus Bierdimpfl,

ich bitte darum nachfolgendes nicht falsch zu verstehen.

Zitat:
Anstellen bei 5C. Beim Ankommen auf 7 oder 8C. Dann 4 Tage halten (ich hab einen ZKG - kann sein dass es bei Dir etwas laenger dauern wird). Dann ueber Die naechsten paar tage runter auf 3.5C zum schlauchen (SE <= 5 Plato). Nachgaerung bein ca 4-5C, dann runter auf -1 bis 0C. Ich lass es 8 Wochen liegen. Kurz for dem Filtern gehts fuer ein paar Tage auf -3C runter.

Fuer 20-23l braucht man zwei Packungen oder Flaescherl...


Anstellen bei 5° mit zwei Pckerl Trockenhefe?

Da passiert, mit dem üblichen Hobbybrauerequipment, erst mal gar nichts. Bzw. schaut man da ein paar Tage zu, und dann kommt hier wieder der Hilferuf.
Hefe kommt nicht an, was kann ich tun? etc. etc.

Deine Vorgehensweise mag ja für dich funktionieren, sonst hättest du sie ja hier nicht beschrieben, aber hier solche Tipps für jedermann zu geben, ist grob fahrlässig. Und die Leute , die sich hier ums Tagesgeschäft kümmern, können es dann wieder ausbaden.

Also nichts für ungut!

Gruß
Peter, auch Bierdimpfl.


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 05:27  
Hast Recht Peter, die kalte Gaerfuehrung kann schon problematisch sein. Die Gefahr besteht schon das es in einer akzeptabelen Zeitspanne nicht ankommt. Das ist mir schon einmal passiert. Die Wuerze durfte ich dan wegkippen :o

Haette etwas sorgfaeltiger lesen sollen. :redhead:

Ich werd eine Warnung in die urspruengliche Antwort hinzufuegen -- damit keiner ungewollt einen Ausrutscher hat.

Nix fuer ungut, werd in Zukuft etwas besser aufpassen!


[Editiert am 15.10.2014 um 07:18 von Bierdimpfl]
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 07:15  
Hmm, nimmst Du als Grundlage für die Temperatursteuerung die Temperatur des Kühlschranks, oder der Würze?
Bei nur 5°C Würzetemperatur dürfte es nur mit bereits hergeführter Hefe funktionieren.
Frisch rehydrierte Trockenhefe sedimentiet bei dieser Temperatur beleidigt am Boden und macht gar nichts mehr.
Ich habe das bei einer Mauribrew Lager und einer Brewferm Lager schon gehabt. Eine bereits geführte S-189 kam damit klar.

...ich weiß ja, daß das Drücken der '°'-Taste lästig ist, als ehemaligen Physicus verwirren mich aber immer diese "Ladungsangaben" von 5C = 5 Coulomb. ;)

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 07:23  

Zitat von Uwe12, am 15.10.2014 um 07:15
Hmm, nimmst Du als Grundlage für die Temperatursteuerung die Temperatur des Kühlschranks, oder der Würze?


Wuerzetemperatur. Ich kann zur Trockenhefe nix sagen da ich es nur mit Fluessighefe probiert habe. Du hast Recht, ich tuh die Hefe immer Herfuehren.


[Editiert am 15.10.2014 um 07:28 von Bierdimpfl]
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 07:56  
Mit Flüssighefe ist man da auch nicht besser dran. Mit 2 WyeastPacks hast du weniger Hefezellen, als mit 2 Pack Trockenhefe. Wenn du Pech hast und die Wyeastpacks sind schon 2-3 Monate alt, ist das deutlich weniger.
Eventuell passen diese kalten Temperaturen am Anfang der Gärung auf grösseren Anlagen und ZKG noch, aber hintenraus, wo es ohnehin zäh wird mit der Gärung, auf 4-5°C abzusenken, ist im Hobbybereich völlig unnötig und wird bei den meisten Hobbybrauern die Gärung ins Unendliche verlängern. Wenn du dein Bier filtrierst, holst du ja letztlich alle Hefe raus und könntest sogar noch mit vergärbarem Extrakt in der Flasche leben, wer klassische Flaschengärung macht (wie es sicherlich >90% der Hobbybrauer tun) kann damit natürlich nicht leben.

Gruss
Matthias
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Bierjunge
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smilies/question.gif erstellt am: 15.10.2014 um 08:34  

Zitat von Chris1990, am 13.10.2014 um 12:36
Ich bin gerade dabei, die beiden Päckchen zu rehydrieren.

Und???
Was ist geworden? Gärt es inzwischen?

Gruß, Moritz


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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 08:59  

Zitat von Tyrion, am 15.10.2014 um 07:56
Mit Flüssighefe ist man da auch nicht besser dran. Mit 2 WyeastPacks hast du weniger Hefezellen, als mit 2 Pack Trockenhefe. Wenn du Pech hast und die Wyeastpacks sind schon 2-3 Monate alt, ist das deutlich weniger.
Eventuell passen diese kalten Temperaturen am Anfang der Gärung auf grösseren Anlagen und ZKG noch, aber hintenraus, wo es ohnehin zäh wird mit der Gärung, auf 4-5°C abzusenken, ist im Hobbybereich völlig unnötig und wird bei den meisten Hobbybrauern die Gärung ins Unendliche verlängern. Wenn du dein Bier filtrierst, holst du ja letztlich alle Hefe raus und könntest sogar noch mit vergärbarem Extrakt in der Flasche leben, wer klassische Flaschengärung macht (wie es sicherlich >90% der Hobbybrauer tun) kann damit natürlich nicht leben.

Gruss
Matthias


Hmmm, des kann schon sein. Seits ich meinen ZKG im Kuehlschrank habe, steht natuerlich kein Eimer mehr drin. Beim ersten mal hab ich ganz schoen bloed geschaut als die Kraeusenbildung beim Ankommen erst in der Mitte war :o Ein bisserl Panik kahm da schon auf...

Kann gut sein das bei einem flachen Eimer da nix mehr geht oder es einfach zu lang dauern wird.

Bei welcher temperatur tut ihr denn so Einlagern? Ich mach des so um die -1 bis 0°C...
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 09:03  
Ich lasse bei ca. 4°C reifen viel weniger kann mein Kühlschrank nicht, und zwar solange, bis ich es für gut befinde, dann wird getrunken :D
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