Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 30.4.2010 Status: Offline
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erstellt am: 16.11.2010 um 18:36 |
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so... habe heute das Bier in Flaschen abgefüllt für die Nachgärung. Also
ich habe noch nie so ein gutes Jungbier gekostet.
Bei meinen vorhergehenden Suden war das eher nich so gut. Ich hoffe das es
so bleibt dann wäre das mein bestes Bier!!
Ich bin ganz hapy
Ich lasse es jetzt noch 1 Woche bei 12 Grad nachgären und dann auf 2 Grad
runter zur Lagerung.
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.11.2010 um 20:08 |
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super johann, da freue ich mich für dich.
mein zwickl hab ich auch verkostet und bin auch zufrieden damit. nächstes
mal werde ich aber noch ein wenig mehr rauchmalz dazugeben, da man es zwar
ganz dezent riecht aber am gaumen ist nichts davon da. und vielleicht auch
noch ein wenig cara hell damit es auch noch etwas vollmundiger wird -
überhaupt für diese jahreszeit. als sommerbier ist es aber ideal so.
lg
vani
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2011 um 15:57 |
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@Johann und Vani
Da ich plane als eines der nächsten Biere auch so etwas zu brauen,
mal die Frage wie gut eigentlich eure Zwickl Biere nun geworden sind?
Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge?
Spricht etwas dagegen so ein Bier obergärig zu brauen, da ich noch keine
Kühlung für den Gärbehälter habe?
Von der BrewfermTOP habe ich noch zwei Päckchen liegen.
Gruss
Karl
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Antwort 27 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 30.4.2010 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2011 um 07:36 |
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Ich habe bewust die untergärige S23 genommen, weil ich damit bis jetzt
meine besten Erfahrungen gemacht habe.
Bei den jetztigen Temperaturen, findest du sicher einen Platz wo du ca. die
12-18 Grad hast - ohne Kühlung - Garage-Vorraum Keller? Ich habe im Keller
einen kleinen Raum, da lasse ich das Fenster ein wenig offen und da passt
die Temp. optimal.
Geschmacklich war es für mich das besste Bier, das ich je gemacht habe -
genau so wie ich es mir gewünscht habe. Ich habe unterdesen ein wenig mit
dem Malz probiert und die Schüttung ein wenig geändert, wurde aber nicht
mehr so gut wie das erste Zwickl
Gruß
[Editiert am 26.1.2011 um 07:37 von Johann001]
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2011 um 19:53 |
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hallo karl, habe mir das brauprotokoll vom zwickl geholt.
schüttung bei mir war
2,3 kg pilsner
0,7 kg wiener
0,8 kg weizen
0,35 kg rauchmalz
0,2 kg cara hell
0,25 kg sauermalz
als bitter und aromahopfen habe ich styrian golding verwendet.
ca 25 ibu
im nachhinein würde ich den anteil an carahell auf 0,4 kg den an weizen auf
ca. 1,2 erhöhen und dafür den pilsnermalzanteil verkleinern.
für meinen geschmack war es doch ein wenig leer.
hefe habe ich auch die s23 genommen, die wahrscheinich nicht die richtige
wahl war da sich das bier nach kurzer zeit geklärt hat, was ich eigentlich
nicht wollte. ein typisches zwickl sollte staubig bleiben. du kannst es
sicher auch obergärig machen, sollte aber eher eine neutrale hefe sein die
sich nicht so gut absetzt.
mein letztes bier war ein roggenbier das ich mit der nottingham ale
vergoren habe. nach einen monat war das roggenbier noch immer so trübe wie
am ersten tag. andere biere die mit der nottingham vergoren wurden sind
aber in kurzer zeit klar geworden. woran das liegt weiss ich nicht.
lg
Vani
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2011 um 17:51 |
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Heute habe ich auch das Zwickel nach dem Rezept von Vani gebraut, mit
minimalen Abweichungen:
16L Hauptguss
12L Nachgss
Schüttung
1,6 kg Pilsner
1,5 kg Wiener
0,8 kg Weizen
0,3 kg Rauchmalz
0,3 kg Sauermalz
Einmaischen bei 45° - 10 min halten
1. Rast 10 min bei 52°
2. Rast 30 min bei 63°
3. Rast 30 min bei 72°
4. Rast knappe 10 min bei 78°
dann abgemaischt
30g Styrian Goldings nach Kochbeginn
25g Styrian Goldings 10 min vor Kochende
Die Würze ist momentan noch am abkühlen.
Als Hefe nehme ich auch die untergärige "Safale S-23" bei 12°C
Vani schrieb was von 2 Päckchen. Reicht da normalerweise nicht 1 Päckchen a
11,5g?
Die Würze hat bei mir momentan ne sehr dunkle Farbe, ähnlich einem dunklen
Bock. Ist das normal? Ein Zwickel sieht doch normalerweise ganz anders
aus.
Habe mich genau an das Rezept gehalten, und die Jodprobe war auf Anhieb
jodnormal (nach der 1. VR)
[Editiert am 2.3.2011 um 17:53 von Grima]
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2011 um 19:09 |
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servus grima, ein päckchen a 11,5g genügt für 20L-25L auch. ich bin der
meinung das sich das bier mit der s23 sich sehr rasch klärt, kenne aber
jetzt auch keine andere untergärige hefe die sich nicht so rasch absetzt od
wie ich sonst eine dauerhafte trübung ins bier bekomme. bei einem
roggenbier ist es mir einmal gelungen - nur wollt ich es dort gar nicht. es
gibt auch dunklere zwickl (ottakringer zwickl vom fass od gösser zwickl vom
fass) kann mir aber nicht erklären wo die dunkle farbe bei deiner schüttung
herkommt. ev. ist dein rauchmalz dünkler.
gut sud und berichte über das fertige zwickl
vani
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2011 um 07:28 |
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Hmm komisch, jetzt ist das Bier auf 22°C runtergekühlt, und im
Spindel-Zylinder ist das Bier schon wesentlich heller. Evtl ist der heisse
Sud etwas dunkler als der Abgekühlte...
Bräuchte mal noch kurz eure Hilfe, bevor ich die Hefe dazugebe:
Hab eben die Stammwürze gemessen, und diese beträgt 15,5%
Ist das noch im Rahmen, oder sollte ich doch besser mit Wasser strecken, um
auf die angestrebten 13% zu kommen?
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Antwort 32 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2011 um 07:49 |
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Hi, Grima,
das ist normal, dass das Bier in der größeren Menge im Bottich immer
dunkler aussieht, das ist eine Frage der Schichtdicke. Im Verlaufe der
Gärung wird das Bier sowieso nochmal etwas heller durch den pH-Sturz.
Bei der Abkühlung fällt noch Kältetrub aus, was das Bier zusätzlich heller
erscheinen lässt.
Die 15.5°P tragen ebenfalls dazu bei, dass das Bier nochmal etwas dunkler
aussieht, außerdem halte ich diese SW für ein Zwickel zu hoch, zumindest
wenn ich von der Vorstellung ausgehe, dass hier Zwickel = Kellerbier (oder
in die Richtung gehend) gemeint ist. Denn im Prinzip ist ja jedes Bier, das
sich in der Nachgärung befindet ein Zwickelbier.
Ich würde es ehrlich gesagt 'runterverdünnen, dann kriegste außerdem mehr
Bier am Ende 'raus
Gruß
Michael
[Editiert am 3.3.2011 um 07:50 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2011 um 07:54 |
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ok, danke! dann werd ichs etwas rückverdünnen, damit ich auf etwas über 13%
komme...
Klar meinte ich als Zwickel ein Kellerbier. Bin schon seeeeehr gespannt
aufs Ergebnis.
Ok, dann streck ich das Ganze mal und gebe bei 12°C die Hefe bei!
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2011 um 13:11 |
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Mahlzeit,
soo, ich habe am donnerstag am späten Nachmittag die Hefe hinzugegeben. In
den ersten 12 Stunden tat sich noch garnichts. Momentan bildet sich ein
leichter Schaum, ca 1-2cm hoch, darauf befinden sich braune Krausen. Sollte
das Bier normalerweise nicht schneller gären?
In meinem Keller sinds 8-9°C. Ist das zu kalt für das Bier? Laut Anleitung
vergärt die untergärige SAFALE S-23 bei 9-12°C. Sollte also noch im Rahmen
sein. Den Deckel hab ich nur lose aufm Eimer aufliegen.
Nur hab ich ein bissl Angst, dass das Ganze nix wird. Oder gären
untergärige Biere im Allgemeinen etwas langsamer vor sich hin?
Im Eimer riecht es aber schon streng beissend, also tut sich wohl etwas.
Wäre es ratsam, den Eimer mal 1-2 Tage in die Wohnung zu stellen?
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2011 um 13:29 |
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Ich denke durch das was ich bisher im Forum gelsens habe, die Temperatur ok
ist. Es ist ja im Gärfass etwas wärmer als die Raumtemperatur, da die
Gärung Wärme erzeugt.
Ich habe mein untergäriges gestern bei 29°C Würzetemperatur angestellt und
es gleich in den Keller verfrachtet bei 8°C und auf dem kalten Boden
stehend war es bis zum Abend auf etwa 12°C runter, jetzt hat es um die 11°
und das ziemlich konstant. (Habe ein Thermometer mit Aussenfühler im
Keller, den Aussenfühler habe ich zwischen Gärfassboden und Kellerboden
geklemmt und damit meiner Meinung einen guten Wert um die Gärtemperatur zu
bestimmen)
Das mit der Gärung verläuft soweit ich es gelesen habe auch bedeutend
langsamer, kann bis zu drei Wochen dauern, je nach Hefe, Temperatur,
PH-Wert der Würze und Extraktgehalt.
Ich würde es so lassen wie es ist und einfach warten. Ich werde diesmal
auch das obergärige eine ganze Woche stehen lassen, damit es absolut
ausgären kann und dann erst Abfüllen.
Grüsse
Chris
____________________
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Antwort 36 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 30.4.2010 Status: Offline
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erstellt am: 6.3.2011 um 13:56 |
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Zitat von Grima, am 6.3.2011 um
13:11 | Mahlzeit,
soo, ich habe am donnerstag am späten Nachmittag die Hefe hinzugegeben. In
den ersten 12 Stunden tat sich noch garnichts. Momentan bildet sich ein
leichter Schaum, ca 1-2cm hoch, darauf befinden sich braune Krausen. Sollte
das Bier normalerweise nicht schneller gären?
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Hallo,
also bei mir ist das normal! Die S23 braucht bei mir auch immer etwas
länger. Du kannst ja noch versuchen fest mit dem Maischelöffel umrühren
damit du Luft reinbekommst. Wenn du einen Gäreimer mit Ablassventil hast
und einen Schlauch drann mache ich das so, dass ich dort ein wenig Luft
reinblase und dann gleich wieder zudrehen.
Und lange gären lassen, hatte das letzte schon nach einer Woche in Flaschen
gefüllt und Speise dazu und jetzt schaumt es extrem
Gruß
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2011 um 14:00 |
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OK, danke erstmal! Dann werd ich das Ganze mal mit dem Maischepaddel
rühren. Das ist ja sicherlich nicht schlimm, wenn dann der schon vorhandene
Schaum inkl. Krausen wieder komplett untergemischt wird?!!?
Wie lange sollte ich das Bier gären lassen? 2 Wochen? Naja, es wird ja
ersichtlich sein, wenn die Gärung abgeschlossen ist.
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2011 um 14:14 |
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Ohne Not würde ich da nicht reinlangen. Die Gärung ist doch angekommen.
Jetzt heißt es mal 2 oder 3 Wochen Geduld haben. Wenn sich dann zum Ende
hin 2-3 Tage nichts mehr verändert, bzw. der Wert der SVG erreicht ist
kannst du abfüllen. Und wenn überhaupt, dann mit sterilem Gerät reinlangen.
Das wird schon, nur die Ruhe!
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2011 um 14:18 |
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Ok, danke Peter.
Was bedeutet SVG?
Mann, ohne dieses Forum wär ich echt aufgeschmissen
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.3.2011 um 14:29 |
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SVP = Schnellvergärprobe. Habe mich verschrieben.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2011 um 20:10 |
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hmm auch jetzt nach über einer Woche hat sich noch nicht viel getan.
Optisch siehts aus wie vor einer Woche. Braune Krausen, der Schaumberg ist
maximal 2cm hoch. Ist das normal?
Boah ich glaub, ich bin zu ungeduldig. Morgen nehm ich mal die Spindel und
mess mal den Restextrakt...
Da fällt mir ein: Die Spindel ist ja auch 20°C geeicht. Im Keller sinds
aber nur 9°C. Kann ich dann erst bei 20° messen oder passt das schon?
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Antwort 42 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2011 um 20:14 |
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Hi,
nee, dat passt nicht, macht gut 0,5°P aus. Schau mal hier, da kannst Du
das ganz einfach umrechnen.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2011 um 20:57 |
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Antwort 44 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 30.4.2010 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2011 um 09:17 |
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Hi, also 9° wären mir für S23 zu kalt. Ich würde mit der Temp. mindest auf
die 12° gehen.
Bei einem Bekannten war das auch so, der stellte dann den Gäreimer von der
Garage in den Vorraum und dann kam die erst in "Fahrt"
Hast du einen Gärspund? Da sind man es wie gut die Hefe arbeitet?
Gruß
[Editiert am 12.3.2011 um 09:19 von Johann001]
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2011 um 09:27 |
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Hmm ich könnte den Gäreimer höchstens noch in unseren Vorratskeller
stellen, aber da werdens wohl 15°C sein. Nen Versuch wirds wert sein. Oder
ist das wiederum zu warm für die Hefe?
Was bitte ist ein Gärspund? Sorry, bin eigentlich noch absoluter
Brau-Neuling und das Zwickel ist mein erster richtiger Sud!
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Antwort 46 |
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Junior Member Beiträge: 48 Registriert: 30.4.2010 Status: Offline
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erstellt am: 12.3.2011 um 09:48 |
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Hi, bei 15 bist du natürlich wieder an der Obergrenze aber ich würde das
mal versuchen.
Bei mir sind es im Moment 13°
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2011 um 10:15 |
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Laut Anleitung der Hefe (9-12°) wäre ich deutlich drüber. Aber ich probiers
wirklich mal... Vielleicht tut sich ja etwas mehr. Heute nachmittag messe
ich mal den Restextrakt...
Edit: Hab grad mal das Thermometer in den Abstellraum gehangen. Sind knapp
über 13°C. Also alle hopp!!!!
[Editiert am 12.3.2011 um 10:17 von Grima]
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Antwort 48 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2011 um 10:19 |
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Mach Dir mal keinen Kopp! Das eine Grad drüber macht den Kohl auch nicht
fett, selbst der Temperaturanstieg während der Hauptgärung nicht. Wird halt
etwas fruchtiger (aber die S-23 hat eh Fruchtkomponenten drin, sagt
man).
Mach Dich locker, wird schon.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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