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Autor: Betreff: Sankt Bernardus Prior 8
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 00:38  
Sodele, einen ham wa noch: zur Abwechslung mal ein...Abteibier aus Belgien :D . Neben den üblichen Zutaten bekommt man noch den Alkoholgehalt mitgeteilt: 8 Vol.-%. Das Etikett finde ich eher langweilig.

Aussehen: Ziemlich dunkles Braun mit einem extrem mächtigen Schaum, der überhaupt nicht zusammenfällt. Das Bier ist nicht filtriert, in der Flasche nachvergoren.

Geruch: Da sind sie wieder, die typischen Trappistenhefearomen mit ihren angenehmen Estern, begleitet von leicht süßlichen, ein wenig fruchtigen Eindrükcen sowie ein verhaltene Röstaroma begleiten die vorzüglichen Geruchseindrücke. Erst ganz "hinten" verschafft sich der Alkohol ein wenig Raum, aber nicht unangenehm.

Geschmack:Relativ trocken, aber mit einem ausreichenden Malzfundament ausgestattet, sodass es nicht wässrig schmeckt. Durch den trockenen Geschmack bekommen die Hopfenbitterstoffe eine Chance, dem Ganzen einen entsprechenden Ausdruck zu verleihen und eine angenehme Struktur mitzugeben.

Fazit:Das Bier ist einfach nur echt lecker und richtig gut. Hier bekommt - im Gegensatz zu den Westmalletypen - die Zahl 8 ihre Daseinsberechtigung. Ein sehr empfehlenswertes Beispiel Belgischer Braukunst!



Anmerkung der Red.: Ich hatte leider nur die kleine Flasche zur Verfügung...

Beste Grüße
Michael


[Editiert am 20.11.2012 um 17:11 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 00:58  
Hallo Michael, das hatte ich auch schon im Glas und ich bin zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Was auf dem Etikett steht (auch in deutsch) schenke ich mir aber diesmal.

Gruß
Peter
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 08:01  
Hi Michael,

der Sankt Bernardus ist kein Trappistenbier! Jedoch wurde das Westvleteren früher dort gebraut, bevor die Mönche wieder selber in St. Sixtus brauten...meine ich?
Allein schon die Kommerzialität des St. Bernardus widerspricht den Trappistenregeln.

m.f.g
René


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 08:43  
Ja, René hat Recht, das Westvleteren wurde da früher gebraut und da sind eindeutig keine Trappistenmönche am Werk.
Was mir aber auch egal wäre, wenn das Bier genau so gut wär wie aus dem Kloster.
Eigentlich müssten die bei Sankt Bernardus ja auch wissen, wie´s geht.
Ich kenne "nur" den Bernardus 12 und hab den wie Hotte damals mit einem Westvleteren 12 direkt verglichen, der kommt da einfach nicht ran. Lang nicht so komplex und irgend wie wässriger.
Ist jetzt aber ein anderes Thema und Michael wird demnächst was dies betrifft eh um einiges schlauer sein ;)

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 09:28  
Moin,
ich habe nur das wiedergegeben, was auf dem Etikett stand, da stand zumindest was von Trappisten drauf und von daher war ich so frei, es Trappistenbier zu nennen. Ist aber auch wirklich egal, es kommt schließlich auf den Ihnhalt an.

Gruß
Michael


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 09:37  
Trappistenbiere sind ja keine eigene Stilrichtung, sondern nur ein Orden, der zu bestimmten Bedingungen Bier braut.
Das Prior 8 ist ein Dubbel...ein leckeres Dubbel :)
Bei deinen ganzen Berichten bekomme ich wieder richtig Durst auf ein paar Belgier.

Gruß Hotte
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 10:19  

Zitat:
auf dem Etikett stand [...] zumindest was von Trappisten drauf


Das wundert mich aber. Eigentlich sind die Trappisten sehr pingelig darauf bedacht, dass ihre "Marke" nicht von anderen benutzt wird. Für die Brauereien außerhalb der Ordens gibts es daher ja die eigene Marke der "Abteibiere".

PS: Sankt Bernardus schreibt übrigens zu Prior 8 auf seiner Webseite:

Zitat:
One of the original recipes from the days of license-brewing for the Trappist monks of Westvleteren

Von da her also doch Trappist.


[Editiert am 20.11.2012 um 10:23 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 10:24  
Vieleicht steht ja drauf, dass die früher für Westfleteren gebraut haben. Teilweise verwenden die wohl noch die Originalrezepte für ihre Biere.

Gruß Hotte
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 10:28  
Ah, vielen Dank für die Aufklärung, Hotte. Ich habe es eben auch mal recherchiert, bei meinen Verkostungen versuche ich so unbefangen wie möglich da ran zu gehen und daher hole ich vorher keine Informationen ein. Erst wenn der Bericht fertig geschrieben ist, versuche ich - je nach Interesse - mehr Informationen zu den Bieren bzw. Brauereien zu bekommen.

Gruß
Michael


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 10:30  
Zitat: "Von da her also doch Trappist"...sach ich doch :D Vom Stil her ist es aber ein Dubbel, wie sie selber auf ihrer homepage schreiben.


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Dyonisos
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 10:48  
Die Brauerei befindet sich im Trappistenweg 23 in Watou. Steht ganz unten auf dem Etikett.
Vielleicht ist das beim Lesen hängengeblieben.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 10:51  
Nein kein Trappist. Da steht was von "Nach dem Originalrezept aus den Tagen der Trappistenlizenz"...? Trappisten dürfen keine persönlichen Gewinne machen. Nur für den Lebensunterhalt oder für soziale Hilfsprojekte (und wohl auch wenn der Ausbau der Abtei ansteht).
Was glaubt ihr wäre sonst los, wenn das beste Bier der Welt (Westi 12) kommerziell ausgeschlachtet werden würde..

Hotte hat es ja schon gesagt. Trappistenbier ist keine Sorte, sondern eine Herkunftsbezeichnung mit strengen Auflagen.


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 11:20  
Rene, alles lesen! Ich habe geschrieben "Von da her also doch Trappist". Will meinen: das ist nach dem Originalrezept der Trappisten gebraut. Also kein Trappistenbier im markenrechtlichen Sinn, aber von der (EDIT: ursprünglichen) Herkunft her.


[Editiert am 20.11.2012 um 11:21 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 11:23  
Ganz ehrlich: Ich find den ganzen Trappistenklosterhokuspokus ziemlich strange.
Wenn man mal mit den Leuten redet, hört man schon, dass es da drin gar nicht lustig zugeht und es die wenigsten für längere Zeit aushalten. Zufälligerweise machen die Jungs aber astreines Bier und drum kauf ich denen das auch ab, sonst würd ich den Verein mit keinem Cent unterstützen.

Stefan


[Editiert am 20.11.2012 um 11:25 von Boludo]
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 11:39  
Ich finde die Trappisten aus Westvletern könnten hinsichtlich ihrer sozialen Projekte deutlich aktiver werden!

Dann gäbe es auch nicht mehr so ein Theater mit der Verfügbarkeit ihrer Biere! :P

In diesem Sinne

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 12:20  
Mit Verlaub aber
Zitat:
Ich kenne "nur" den Bernardus 12 und hab den wie Hotte damals mit einem Westvleteren 12 direkt verglichen, der kommt da einfach nicht ran. Lang nicht so komplex und irgend wie wässriger.

bei dem Bier von irgendwie wässrig zu sprechen ist schon gewagt. Wie wäre es denn mal mit einer vollständigen Kritik?

Nichts für ungut.
Peter
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 12:39  

Zitat von gulp, am 20.11.2012 um 12:20
Mit Verlaub aber
Zitat:
Ich kenne "nur" den Bernardus 12 und hab den wie Hotte damals mit einem Westvleteren 12 direkt verglichen, der kommt da einfach nicht ran. Lang nicht so komplex und irgend wie wässriger.

bei dem Bier von irgendwie wässrig zu sprechen ist schon gewagt. Wie wäre es denn mal mit einer vollständigen Kritik?

Nichts für ungut.
Peter


Hast Recht, Asche auf mein Haupt :redhead:
Das mit wässrig war jetzt nur im direkten Vergleich zum Westvleteren 12 gemeint, sorry.
Eine vollständige Kritik hab ich mangels Notizen leider nicht parat, wir wollten damals nur wissen, wie die beiden Biere im direkten Vergleich abschneiden und da war der Abt 12 halt irgend wie "dünner".
Wobei ich mir wirklich gut vorstellen kann, dass der mit dem Alter noch kräftig zulegt.
Das faszinierende am Westvleteren 12 ist aber gerade, dass es auch sehr jung schon sehr beeindruckend und komplex daher kommt.

Stefan


[Editiert am 20.11.2012 um 12:46 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 12:52  
Moin,

bis 1992 ist da Trappist gebraut, dann haben die Trappistenkloster ( 5 in Belgien 1 in der Niederlanden) beschlossen das nur ein Bier "Trappist" genannt werden darf wenn es innerhalb ein Trappistenkloster gebraut wird.
Sankt Bernardus braut immer noch wie vorher und hat ein super Witbier, das zusammen mit Pierre Celis entwickelt würde.

MfG

Simon


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 13:02  
+ 1 in Österreich..


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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 13:06  

Zitat von flying, am 20.11.2012 um 13:02
+ 1 in Österreich..


Die produzieren erst Trappist seit 2012, die haben nicht mitgeredet in 1992 :P

MfG

Simon


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tauroplu
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@Dionysos: Jupp! Du hast ja so Recht, genau von diesem Trappistenweg habe ich mich irreleiten lassen. Ok, es ist also ein Dubbel...aaaaber...verwenden die wohl eine Trappistenhefe? :D


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Dyonisos
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Zitat von tauroplu, am 20.11.2012 um 17:13
...aaaaber...verwenden die wohl eine Trappistenhefe? :D


Einfacher Test: Vier, fünf davon trinken. Wenn du danach gregorianische Choräle hörst, handelt es sich um Trappistenhefe.
:)
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 19:17  

Zitat von schnapsbrenner, am 20.11.2012 um 12:52
Trappistenkloster ( 5 in Belgien 1 in der Niederlanden) beschlossen das nur ein Bier "Trappist" genannt werden darf wenn es innerhalb ein Trappistenkloster gebraut wird.


Ja, und damit gibt es derzeit:

Chimay, Orval, Westvleteren, Westmalle, Rochefort, Achel (alle BEL), La Trappe (NLD) und Engelszell (AUT). Also acht Brauereien. Die meisten davon brauen mehrere, sehr unterschiedliche Biere (Orval nun gerade nicht), von hell bis dunkel, von leicht bis extrem stark, Weizen, alles dabei.

Nur die in diesen acht Brauereien hergestellten Biere dürfen derzeit das Label "Authentic Trappist Product" tragen.

Dann gibt es noch Trappisten-Bier aus dem Kloster Mont des Chats (FRA), aber das Bier wird von Chimay gebraut - ist daher ein authentisches Trappistenbier, aber keine separate, neunte Brauerei.

St. Bernardus 12 ist das Bier, das unverändert nach dem Rezept und mit der Hefe gebraut wird, die auch dem Westvleteren 12 zugrunde liegen. Kein Trappistenbier, aber in der Traditionslinie des Westvleteren stehend.

Ich habe beide Biere vor fünf Wochen vor Ort probieren können (war gerade in Belgien) und ein paar Tage später noch einmal direkt parallel verkostet und miteinander verglichen. Das St. Bernardus schien mir einen Hauch komplexer und runder; ansonsten schmeckt man die Verwandschaft der beiden Biere schon deutlich. Beide sind exzellent.

Gruß,

Volker
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 19:23  
Hi Volker,

das stimmt meines Wissens nicht ganz...Das St. Bernardus wird mit der ursprünglichen (früheren) Westvleteren Hefe gemacht, während das (heutige) Westi mit der Westmalle Hefe (Wy 3787) gemacht wird.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 19:29  
@Dionysos: Och, dass der Test so einfach ist, hätte ich nicht gedacht, ich fürchte aber, dass man nach 2-3 Fläschchen eh die Engel singen hört...


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