Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:00 |
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Hallo liebe Braugemeinde,
ich lese seit geraumer Zeit hier mit und bin ganz froh das es euch gibt.
Ich möchte mich kurz vorstellen. Bin wohnhaft in der Schweiz nähe Basel
aber komme ursprünglich aus Tschechien. Also dem Land des Biers (150 Liter
pro Kopf ). Da mir die Schweizer biere nicht wirklich
schmeckten, allen voran "Feldschlösschen" habe ich, nach langem hin und her
, beschlossen selber Bier zu Brauen. Bis jetzt 3 Sude gefahren. Die waren
bis auf den ersten ganz lecker. Da war eindeutig zu viel Hopfen drin. Ich
hoffe die Bittere wird sich noch legen.
Das Rezept stammt übrigens hier aus dem Forum. Pilsner nach Urquell Art.
Da die Suchfunktin kein Ergebniss gebracht hat, habe ich nun zwei Fragen an
euch:
1. Ich werde demnächst in 5 Liter Partyfässer für die Nachgärung abfüllen.
Wie weit sollten die Fässer gefüllt werden?
Luftpolster belassen oder bis ganz oben füllen?
2. Wie sollte man die Fässer lagern, liegend oder stehend?
Ich kann mir vorstellen wenn ich die Fässer liegend lagere, wird sich die
ganze Hefe und Rückstände an der Wand festsitzen und
beim abfüllen mit dem CO2 Zapfanlage, kommt nicht der ganze schmoder raus.
Mann müsste einfach die Fässchen kennzeichnen
wo oben ist, damit man diese nicht ausversehen umdreht.
Lieg ich da richtig mit meiner Überlegung?
Danke für eure Hilfe!!!
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:07 |
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Zu 1.:
Wie in der Flasche ein kleines Luftpolster lassen. Diesen komprimierbaren
Raum benötigt das entstehende CO2. Flüssigkeiten sind nicht komprimierbar.
Wenn also kein "Polster" vorhanden ist, drückt es das Bier aus dem
Verschlussstopfen.
Zu 2.:
Was hast du vor? Willst du aus den Fässern zapfen oder auf Flaschen ziehen?
Bei 2terem würde sich auch die Reifung in einem "normalen" großen (KEG)
Fass lohnen.
Ich würde die Fässer aber immer stehend lagern. Die Hefe setzt sich ab,
verklumpt aber nicht unbedingt 100%ig. Wenn du ein liegendes Fass wieder
aufrichtest, wirbelst du somit die Hefe auf. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:12 |
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Ich will direkt aus den Fässchen zapfen. Das mit den KEG kommt sicher mal
in Frage aber zur Zeit ist es noch nicht so weit.
Ein paar partyfässer habe ich noch bei mir rumliegen. Ist es denn wirlich
so, dass man die ersten zwei Gläser, wegen der Hefe, den Abfluss runter
giessen kann?
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:32 |
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Ich denke mal, dass du mit einem Degen anstichst?
Dann kommt nur kurz am Anfang ein wenig Hefe, vorausgesetzt, das Fass wurde
nicht zu heftig bewegt. Ob man das wegschütten muss, ist eine
Geschmacksfrage und kommt natürlich auch auf die Hefemenge an.
Wenn du mit Speise/Zucker karbonisierst, würde ich nach Ende der
Hauptgärung noch ein wenig warten, dann bekommst du nicht so viel Hefe in
die Reifung. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:40 |
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Da kann ich aus eigener Erfahrung berichten:
einige Sude habe ich sowohl in Flaschen als auch in 5L-Fässchen abgefüllt -
so klar, wie das Bier in der Flasche wird und beim vorsichtigen Einschenken
auch im Glas bleibt, habe ich bisher noch nicht gezapft. Das Bier ist
gleichmäßig (von Anfang bis Ende) trüber als aus der Flasche, aber
Hefeschmodder habe ich noch keinen gezapft und auch noch kein Glas deswegen
weggießen müssen.
Das einzige Problem für mich, ist das Zapfgerät von HuM - bis jetzt hat es
gehalten, aber so richtig zufrieden bin ich nicht (es klemmt sehr
gerne...). Leider sind die Teile aus Edelstahl unverhältnismäßig teuer,
darum fülle ich jetzt wieder konsequent in Flaschen ab.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:49 |
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Ich verwende auch 5 ltr. Fässchen und Flaschen.
Bei mir ist es ähnlich wie bei Bierwisch: So klar wie aus der Flasche kommt
es aus dem Fässchen nie. Bei ausreichender Lagerung kann man Flaschenbier
ja fast klar bekommen. Ich werde demnächt ein paar Fässchen schräg lagern,
sodass sich die Hefe nicht unterhalb der Einstechdegens ablagert. Mal sehen
ob das zu weniger Trübung führt.
Aus diesem Grund verwende ich bei Bieren die klar werden sollen immer noch
gerne die gute alte Bügelflasche.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 13:56 |
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Zitat von hiasl, am 4.10.2012 um
13:07 | Zu 1.:
Wie in der Flasche ein kleines Luftpolster lassen. Diesen komprimierbaren
Raum benötigt das entstehende CO2. Flüssigkeiten sind nicht komprimierbar.
Wenn also kein "Polster" vorhanden ist, drückt es das Bier aus dem
Verschlussstopfen. |
Noch eine Frage zum grösse des Luftpolsters, 1, 2, 3, 4 cm? Also es geht
mir so ca. Kommt es auf den CO2 gehalt des Bieres an?
Ich denke ich werde es auch gleich mit der Schräglagerung testen. Denn ich
will schon das dass Bier klar zum Zapfhahn rauskommt.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 14:01 |
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Bei mir war es höchstens ein Zentimeter.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 14:01 |
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Hallo
Ich habe die Fässer stehend gelagert das Bier war klar bis zum letzten
tropfen
Erst beim Ausspülen kam die braune brühe.
nach 4 tagen nachgärung mit schlauch abgefüllt und gleich in den
kühlschrank
manny
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 14:02 |
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Nein, das kommt nicht auf den Karbonisierungsgrad an. Das Luftpolster so
klein wie möglich machen. Großes Polster bedeutet auch große Gasmenge.
Karbonisierung ist druck- und temperaturabhängig. Wenn du ein großes
Polster hast, muss mehr Gas entstehen um einen bestimmten Druck zu
erreichen. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 14:03 |
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Aber wie gesesagt .... ich weiß nicht ob es funktioniert !!!
[Editiert am 4.10.2012 um 14:04 von Slidem1]
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 14:11 |
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@Slidem1
das habe ich schon kapiert. Trotdem das ich "Schweizer-Tschech" bin.
Ich werde die schräg- so wie die Stehendelage testeten.
mzone
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 14:21 |
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@manny15
hast Du dir das Zapfgerät selbst zusammengeschraubt?
Kannst Du bitte mal ein paar Bilder zeigen? Eventuell in einem anderen
Tröt...
Danke & Gruß
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2012 um 15:40 |
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 24.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 12:19 |
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Hallo,
stell Dein leeres Fass einfach auf eine Waage. 5 Liter Bier wiegen 5kg.
Aber merke Dir vorher das Leergewicht des Fässchens.
____________________
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 13:41 |
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Ich habe einfach mit einem Schlauch eingefüllt und ca. 1 cm vor der öffnung
den Hahn zugedreht. Hat so wunderbar funktioniert.
Bereits eine 5 Tage Nachgärung in den Fässchen. Klappt wunderbar.
Gruss
Michael
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 13:43 |
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5 Tage hast du ein VERSCHLUßSTOPFEN mit ÜBERDRUCKVENTIL
manny ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 24.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 13:45 |
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Da würde ich dringend davon abraten. Ich hatte in meinen Flasche eher
zuviel CO² - im Faß mit Überdruckventil hingegen 0 (Null!) CO². Die Dinger
lassen anscheinend Druck ab wann und wie sie wollen.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 13:53 |
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Nöö die würde ich nich verwnden. Die funktionieren nicht wirklich gut.
Habe ich schon öfters gehört. Ich habe um einen Schraubenzieher Klebeband
geklbt, Damit ich den
Stopfen und das Fass nich beschädige. Der wird nur seitlich an den Stopfen
gedrückt um etwas zu entlüften. Funktioniert einwandfrei!
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 13:54 |
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ich nehme auch die normalen Gummistopfen
fülle mir aber 2 oder 3 flaschen 0,33 ab da kann man testen
wie der Plööp ist ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2012 um 13:55 |
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Habe auch parallel ein paar Flaschen abgefüllt und der Plööp war nach 4
Tagen eher ein PLÖÖÖÖÖP! So habe ich etwas entlüftet
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 1.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2012 um 10:56 |
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Mal als kleine Anregung meine Lösung. Jemand anderes im Forum hat eine
ähnliche Lösung vorgeschlagen:
Ich habe in die Plastikstücke im Gummiventil ein Schlauch eingeklebt. Mit
ein paar Y-Verbindern hängen die Schläuche an einem Manometer und
Überdruckventil. Dafür "missbrauche" ich die Niederdruckseite eines CO2
Druckminderers. Der hat ein einstellbares Überdruckventil und ein
Manometer. Dann kann man einfach etwas zu viel Zucker zur Nachgärung geben
und den Rest vom Ventil regeln lassen. Sollte zu wenig Druck auf den
Fässchen sein kann einfach die Co2 Flasche auf der Hochdruckseite geöffnet
werden und künstlich aufkabonisiert werden.
Wenn die Nachgärung rum ist, lasse ich den Druck ab und wechsel die Stopfen
schnell (Bekommt man in 1-2 min. hin). Den Verlust von CO2 gleicht man aus,
indem man vorher zu viel drinn hat. So 0,3 Bar bei 8°C funktioniert bei mir
super.
Ich hatte noch keine Probleme mit Hefe im Bier. Ich habe sogar schonmal
extra geschüttelt um etwas Hefe drinn zu haben
Die Lösung würde ich so nicht jeden Empfehlen, wenn es einem zu aufwendig
ist. Nachgärung vorsichtig schätzen und einfach Stopfen drauf tut es auch.
Allerdings hatte ich bis auf 1m Schlauch alles zu Hause, und die recht
genaue Kontrolle finde ich pers. ganz interessant. Eine einfachere Lösung
wäre sicherlich alles einfach an ein Überdruckventil zu klemmen. Viell. hat
man ja einen Kollegen der eine Druckflasche hat, mit der man das Ventil
einmal "eichen" kann.
Falls jmd. fragen dazu hat kann ich gerne helfen
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2012 um 11:36 |
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@Herjann
das ist ja wirklich ein ganz interessante Lösung. Da ich aber die
Untensilien, welche benötigt werden, nicht zuhause habe. Kommt das im
Moment für mich nicht in Frage. Aber vieleicht werde ich mir in naher
Zukunft so was basteln.
Grusss
Michael
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.10.2012 um 12:05 |
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Wenn du eh mit der Geschmacksneutralen Glucose karbonisierst (und damit das
RHG 'brichst'): Warum karbonisierst du dann nicht gleich ausschließlich mit
dem CO2 aus der Flasche auf?
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2012 um 12:35 |
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Hallo
Ich will am WE abfüllen in 5 Liter Fässer
mir ist heute nacht so eine idee gekommen und ich war auch schon im
Baumarkt
um die Nachgärung im auge zu behalten habe ich mir folgentes Überlegt
Das Loch im Gummistopfen hat 12 mm ich habe mir bei obi ein stück
Kupfrerohr
und 2 Schraub Quetschverbinder Messing 12mm gehohlt dann aus der
Druckluftabteilung 1 Druckluft Kupplung mit 3/8 zoll gewinde 1 Druckluft
stecker für anschluss an einem schlauch
so jetzt kommts
ca 5 cm Kupferrohr stück durch den Gummistopfen an der Unterseite ein ein
verbinder
und an der Oberseite ein verbinder bei die freie verschraubung abmachen an
beiden seiten
jetzt die 3/8 Zoll Luftdruckkupplung drauf
ich habe noch zuhause einen Reifenfüller vom Kompressor das stück was
normal an den
Reifen kommt abschneiden und das gegenstück für die Druckluftkupplung
drauf
wenn das Fass gefüllt ist und der stopfen mit der kupplung drauf ist kann
ich den Reifenfüller
anstecken und den Druck im Fass messen und entscheiden ablassen oder am
hinteren anschluss des Füllers Co2 zugeben.
so meine theorie
für 4 Fässer wären die kosten max 10 € pro fass weil ich immer umstecken
kann
man könnte auch ein T-Stück nehmen einen Manometer und ein absperrhahn für
C02 beim Zapfanlagendockor Kaufen dann kostet es ca 30€ pro Fass
was meint ihr zu dieser idee?
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 24 |
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