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Autor: Betreff: Ginger Beer- Wie den Zucker in der Flasche erhalten ohne das weitere Gärung stattfindet?
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 17:58  
Moin, moin!

Ich bin relativ neu hier und ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Ich habe vor, mir mein eigenes ginger Beer herzustellen und dazu statt der Ginger Beer Plant einfache Trockenhefe zu nehmen. Diese vergärt ja weit jenseits der gewünschten 3,5-4 % Vol. Ich habe mir jetzt gedacht, 80-100g/l zucker zuzugeben ( der Ingwer selbst dürfte ja kaum Eigenzucker haben) und das ganze in einem Gärballon fast gänzlich zu vergären, dann abzustechen und den Rest ungefiltert in die Flasche, und mit etwas Fülldosage nachzuckern. Jetzt darf es gern noch 1-2 Tage nachgären, bis der Kohlensäure gehalt stimmt und der Zucker noch nicht aufgebraucht ist. aber wie stoppe ich jetzt die Gärung, nicht dass mir die Flasche um die Ohren fliegt oder sauer/trocken wird?

ich möchte die hefe ja nicht komplett wegfiltern, dann wäre ja die kohlensäure futsch. Wie mache ich also Flaschengärung mit Restzucker?



lg Gingerjoe!
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:01  
Moin :)

Ich würd sagen, nach der gewünschten Nachgärzeit kurzerhand so kalt wie möglich stellen um die Hefe schlafen zu schicken.

Um die Abkühlung so zügig wie möglich zu realisieren, bietet es sich an, die Flaschen in Eiswasser zu stellen.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:04  
Startet die Hefe beim auftauen dann den nächsten Versuch? Oder kann ich die Flaschen dann ungekühlt lagern? Mein Kühlschrank bietet für meine Batch leider nicht genug Platz.


edit: Und wie viel grad gen 0 brauche ich denn damit das ganze pausiert? reicht kühlschrank ( 6°) da überhaupt aus?


[Editiert am 4.2.2013 um 18:05 von Gingerjoe]
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:07  
Nabend,

ob das mit dem kühlen reicht, weiß ich nicht, aber du könntest einen Teil unvergärbaren Zucker zum Nachsüßen wie Laktose z.B. Dann kannst du mit dem Haushaltszucker den CO2 Gehalt einstellen und mit der Laktose die Süße.

Grüße,
Max


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Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:09  
Es gibt unvergärbaren Zucker? Schmeckt man den Unterschied zwischen Saccherose und Laktose deutlich? Und wo bekomme ich das? Reformhaus?

Vielen dank schonmal für die hilfreichen Antworten, ist wie gesagt mein erster Gehversuch auf dem Gebiet!
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:11  
6°C dürften reichen um die Hefe schlafen zu legen.

Darüber hinaus wäre es natürlich sinnvoll, von vorne herein schon sicher zu stellen, dass Du nicht zuviele vergärbare Zucker in der Würze hast. Sprich, fahr eine kurze Maltose- und eine lange Verzuckerungsrast. (20min : 40min oder 30min:60min )Auf die Art erzeugst Du wenig vergärbare Maltose und viele Dextrine und Grenzdextrine, welche nicht vergärbar sind.

Selbst wenn Du dann die Hefe in der Nachgärung den kompletten Speisezucker wegfuttern lässt, verbleiben ja die Dextrine als unvergärbare Zucker im Bier und somit hast Du auch die gewünschte Restsüße.

Greets Udo


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:11  

Zitat von TrashHunter, am 4.2.2013 um 18:01
Moin :)

Ich würd sagen, nach der gewünschten Nachgärzeit kurzerhand so kalt wie möglich stellen um die Hefe schlafen zu schicken.

Um die Abkühlung so zügig wie möglich zu realisieren, bietet es sich an, die Flaschen in Eiswasser zu stellen.

Greets Udo



Andersrum. Stelle die Flaschen in den Einkocher (vorher Einlegesieb rein), fülle 30° warmes Wasser dazu bis 5cm unter die Flaschenmündung, Deckel drauf und einschalten, bis 60° erhitzen und 10 Minuten halten. Dann ist die Hefe platt.
Wag' dich bloß nicht den Deckel abzunehmen um nachzugucken. Falls eine Flasche hochgeht, hättest du ein Problem. Am besten noch etwas schweres auf den Deckel drauflegen.

Eigentlich sollten die Flaschen das bis 83° aushalten, dann wären auch mögliche andere Keime weitgehend dezimiert. In Fachkreisen nennt man das übrigens pasteurisieren. Frag mal hier jemand der schon Malzbier gebraut hat.

Cheers, Ruthard.


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:15  
Was spricht gegen Zuckerersatzstoffe die nicht vergärt werden.
Stevia, Xylit etc?
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:20  
Lese grad von den Beigeschmäckern die ich durch laktose und sorbit erhalte.

@trashhunter: Ich mache ja kein wirkliches Bier, mein Ansatz besteht lediglich aus Ingwer, Zucker, Zitrone, Hefe, Wasser.

Da habe ich ja keine Maltose die ich in Dextrine umwandeln kann oder?

@Brauwolf: gehn mir die Falschen nicht hoch wenn ich sie verschlossen erhitze? Ich habe keinen einkocher, kann ich auch eine Induktionspatte auf 60 grad stellen und einen Kochtopf nehmen?


lg
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:41  
Wichtig ist, dass die Flaschen nicht den Boden berühren - deshalb das Einlegesieb - und dass langsam hochgeheizt wird. Das klassische Einmachen läuft genauso. Bemühe mal die Suchfunktion nach Malzbier.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 18:56  

Zitat von Gingerjoe, am 4.2.2013 um 18:20

@trashhunter: Ich mache ja kein wirkliches Bier, mein Ansatz besteht lediglich aus Ingwer, Zucker, Zitrone, Hefe, Wasser.

Da habe ich ja keine Maltose die ich in Dextrine umwandeln kann oder?


Oh, ok :)
Klar. Da war ich auf dem falschen Dampfer.
Da hast Du natürlich keine Stärke, die Du in Maltose oder Dextrine umwandeln kannst.
Dementsprechend fällt mein Ansatz also flach :)

Ruthards Lösung erachte ich dann ebenfalls als die Sinnvollste.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 19:01  
Für ein gewisse Süsse kann man unvergärbare Zucker und Süßstoff zugeben. Das wären z. B. Xylit, Sorbit oder auch Maltodextrin für mehr Vollmundigkeit. Süßstoff vielleicht Stevia..


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Also ich denke ich werde die Malzbiermethode anwenden, bevor ich mit Zucker(Saccherose)ersatzmitteln arbeite.

Nun habe ich eine letzte Frage: Über die Suchfunktion habe ich gelesen, dass tote Hefe( nach dem pasteurisieren wird sie wohl tot sein oder?) sofort mit der Autolyse beginnt und sich zersetzt. Dabei sollen säure und Bitterstoffe entstehen. Ist das in meinem Fall zu vernachlässigen?

Ich strebe halt eine Haltbarkeit von vielleicht 3-4 Wochen im Kühlschrank mit meinem Ginger Beer an.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 19:08  
... :puzz: Das heißt, erst soll die Hefe CO2 in der Flasche erzeugen und dann willst Du pasteurisieren.. Ich weiß nicht, ob das klappt? Ich glaube Michael hat mal den Druck ausgerechnet, der dabei entstehen würde. Waren um die 11 bar glaub ich??


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Malzbier hat doch auch Kohlensäure?
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Brauwolf
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Zitat von Gingerjoe, am 4.2.2013 um 19:04
Also ich denke ich werde die Malzbiermethode anwenden, bevor ich mit Zucker(Saccherose)ersatzmitteln arbeite.

Nun habe ich eine letzte Frage: Über die Suchfunktion habe ich gelesen, dass tote Hefe( nach dem pasteurisieren wird sie wohl tot sein oder?) sofort mit der Autolyse beginnt und sich zersetzt. Dabei sollen säure und Bitterstoffe entstehen. Ist das in meinem Fall zu vernachlässigen?

Ich strebe halt eine Haltbarkeit von vielleicht 3-4 Wochen im Kühlschrank mit meinem Ginger Beer an.


Autolyse ist die Selbstauflösung abgestorbener Hefezellen durch Enzyme - aber die sind auch schon platt. 90% aller käuflischen Hefeweizen haben heute Tothefen an Bord weil sie pasteurisiert sind. Da autolysiert sich auch nichts mehr.

Cheers, Ruthard


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flying
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Wird aufgesprudelt. Bier wird im Autoklaven pasteurisiert? Gib mal "Cider" in die Suchmaske ein. Da findest Du Einiges. Es läuft aber auf Xilit, Sorbit oder Mostfein raus...


[Editiert am 4.2.2013 um 19:20 von flying]



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Zitat von flying, am 4.2.2013 um 19:08
... :puzz: Das heißt, erst soll die Hefe CO2 in der Flasche erzeugen und dann willst Du pasteurisieren.. Ich weiß nicht, ob das klappt? Ich glaube Michael hat mal den Druck ausgerechnet, der dabei entstehen würde. Waren um die 11 bar glaub ich??


Das ist die gängige Methode wie sie auch in einigen Rezepten hier im Forum beschrieben ist. Eine gewisse Verlustrate ist schon dabei, deswegen soll auch der (möglichst beschwerte) Deckel drauf sein - und nicht gucken, bevor die Flaschen wieder abgekühlt sind!

Aufsprudeln gibt es auch, aber authentisch ist die flaschenerzeugte Gärkohlensäure.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 19:25  
Perfekt ihr habt mir sehr geholfen, ich werde es mit der Malzbier Pasteurisiermethode versuchen und euch ausführlich berichten! Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, auch wenn meine Frage mit Bier im Sinne von Hopfen, Gerste und Malz nicht viel zu tun hatte ;-)
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Hademer
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 19:37  
Als ich das hier gerade gelesen habe, fiel mir ein, dass ich in einer der BYO-Zeitschriften genau dazu einen Artikel gesehen hatte. Ich habe gerade mal meine Ordner gewälzt und voila, man nehme Ausgabe 0708/2011.

Hier wird auch mit Wasser, frischem und getrocknetem Ingwer, Zucker, einem Schuss Apfelessig und einer Champagnerhefe (Saccharomyces bayanus) gearbeitet.
Die Empfehlung ist: Die Mixtur nach dem Kochen in Flaschen füllen, oben je ca. 3,5 cm Platz lassen. Danach 3-5 Tage bei Raumtemperatur, bis die Flaschen hart sind (ich nehme an, wir reden hier von Plastikflaschen, sonst macht das erstens keinen Sinn und zweitens ist es eine US-Zeitschrift, das sind Glasflaschen selten im Einsatz).

Danach mindestens eine Woche tiefkühlen (im Originaltext "refrigerate"), danach innerhalb von 3 Wochen trinken, um eine Über-Karbonisierung zu vermeiden.

Wie gesagt, das ist die Zusammenfassung aus der BYO, ich habe es nicht ausprobiert.

Gruß, Michael
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 19:37  
Bei einem furztrockenen Hopfen-Honigtrunk habe ich mal mit etwas Glycerin eine gewisse "Fülle" hineingebracht.
Glycerin entsteht auch bei der Gärung selbst. Es schmeckt leicht süßlich und macht Wein etwas dickflüssiger, er "klebt" dann etwas länger an den Geschmacksknospen.
Xylitol und Sorbitol habe ich beide verkostet und sie sind sehr ähnlich normalem Haushaltszucker, also kein "komischer" Süßstoffgeschmack.
Sorbitol wirkt dabei aber stärker abführend, als Xylitol.
Mostfein enthält auch Süßstoffe und wenn man da mal "eingeeicht" ist, schmeckt man es doch raus.

Pasteurisieren habe ein mal gemacht. Da ich meinen Malztrunk seither nur "aufsprudele" spare ich mir den Aufwand.
Damals hats die Hefe (in ihrer Verzweiflung?) nach oben getrieben, sah wenig appetitlich am Flaschenhals aus...

Uwe

Edit: Tipfeleren


[Editiert am 4.2.2013 um 19:40 von Uwe12]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 19:41  
Wie wäre es mit Milchzucker, der wird auch nicht vergoren?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 20:29  
Ginger beer muß man frisch trinken, es lohnt sich nicht groß darüber nachzudenken. Einfach zusammenmischen und trinken sobald es sprudelt. Ihr setzt eurem Federweißer auch kein Süßstoff zu, damit er monatelang süß bleibt, oder?
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2013 um 21:06  

Zitat von TrashHunter, am 4.2.2013 um 18:11
6°C dürften reichen um die Hefe schlafen zu legen.
...
Greets Udo

Leider nein, die arbeitet dann immer noch, halt nur ganz langsamm. Ich hatte mal ein Propagatoren im Kühlschrank bei 3 bis 4 Grad der sich genau so prall aufgebläht hat wie bei Raumtemperatur. (allerdings dauerte es ein Bisschen länger ca. 10 Tage)

MfG
Marco
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 10:26  

Zitat:
von Hademer
Danach mindestens eine Woche tiefkühlen (im Originaltext "refrigerate"), danach innerhalb von 3 Wochen trinken, um eine Über-Karbonisierung zu vermeiden.


"to refrigerate" heisst im Kühlschrank, nicht im Tiefkühlschrank - Kühlschrank in English ist "fridge", was eine Abkürzung von "refrigerator" ist ...


[Editiert am 6.2.2013 um 15:56 von Neubierig]
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