Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 17:58 |
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Moin, moin!
Ich bin relativ neu hier und ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Ich habe vor, mir mein eigenes ginger Beer herzustellen und dazu statt der
Ginger Beer Plant einfache Trockenhefe zu nehmen. Diese vergärt ja weit
jenseits der gewünschten 3,5-4 % Vol. Ich habe mir jetzt gedacht,
80-100g/l zucker zuzugeben ( der Ingwer selbst dürfte ja kaum Eigenzucker
haben) und das ganze in einem Gärballon fast gänzlich zu vergären, dann
abzustechen und den Rest ungefiltert in die Flasche, und mit etwas
Fülldosage nachzuckern. Jetzt darf es gern noch 1-2 Tage nachgären, bis
der Kohlensäure gehalt stimmt und der Zucker noch nicht aufgebraucht ist.
aber wie stoppe ich jetzt die Gärung, nicht dass mir die Flasche um die
Ohren fliegt oder sauer/trocken wird?
ich möchte die hefe ja nicht komplett wegfiltern, dann wäre ja die
kohlensäure futsch. Wie mache ich also Flaschengärung mit Restzucker?
lg Gingerjoe!
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:01 |
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Moin
Ich würd sagen, nach der gewünschten Nachgärzeit kurzerhand so kalt wie
möglich stellen um die Hefe schlafen zu schicken.
Um die Abkühlung so zügig wie möglich zu realisieren, bietet es sich an,
die Flaschen in Eiswasser zu stellen.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 1 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:04 |
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Startet die Hefe beim auftauen dann den nächsten Versuch? Oder kann ich die
Flaschen dann ungekühlt lagern? Mein Kühlschrank bietet für meine Batch
leider nicht genug Platz.
edit: Und wie viel grad gen 0 brauche ich denn damit das ganze pausiert?
reicht kühlschrank ( 6°) da überhaupt aus?
[Editiert am 4.2.2013 um 18:05 von Gingerjoe]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:07 |
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Nabend,
ob das mit dem kühlen reicht, weiß ich nicht, aber du könntest einen Teil
unvergärbaren Zucker zum Nachsüßen wie Laktose z.B. Dann kannst du mit dem
Haushaltszucker den CO2 Gehalt einstellen und mit der Laktose die Süße.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 3 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:09 |
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Es gibt unvergärbaren Zucker? Schmeckt man den Unterschied zwischen
Saccherose und Laktose deutlich? Und wo bekomme ich das? Reformhaus?
Vielen dank schonmal für die hilfreichen Antworten, ist wie gesagt mein
erster Gehversuch auf dem Gebiet!
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:11 |
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6°C dürften reichen um die Hefe schlafen zu legen.
Darüber hinaus wäre es natürlich sinnvoll, von vorne herein schon sicher zu
stellen, dass Du nicht zuviele vergärbare Zucker in der Würze hast. Sprich,
fahr eine kurze Maltose- und eine lange Verzuckerungsrast. (20min : 40min
oder 30min:60min )Auf die Art erzeugst Du wenig vergärbare Maltose und
viele Dextrine und Grenzdextrine, welche nicht vergärbar sind.
Selbst wenn Du dann die Hefe in der Nachgärung den kompletten Speisezucker
wegfuttern lässt, verbleiben ja die Dextrine als unvergärbare Zucker im
Bier und somit hast Du auch die gewünschte Restsüße.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:11 |
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Zitat von TrashHunter, am 4.2.2013 um
18:01 | Moin
Ich würd sagen, nach der gewünschten Nachgärzeit kurzerhand so kalt wie
möglich stellen um die Hefe schlafen zu schicken.
Um die Abkühlung so zügig wie möglich zu realisieren, bietet es sich an,
die Flaschen in Eiswasser zu stellen.
Greets Udo |
Andersrum. Stelle die Flaschen in den Einkocher (vorher Einlegesieb rein),
fülle 30° warmes Wasser dazu bis 5cm unter die Flaschenmündung, Deckel
drauf und einschalten, bis 60° erhitzen und 10 Minuten halten. Dann ist die
Hefe platt.
Wag' dich bloß nicht den Deckel abzunehmen um nachzugucken. Falls eine
Flasche hochgeht, hättest du ein Problem. Am besten noch etwas schweres auf
den Deckel drauflegen.
Eigentlich sollten die Flaschen das bis 83° aushalten, dann wären auch
mögliche andere Keime weitgehend dezimiert. In Fachkreisen nennt man das
übrigens pasteurisieren. Frag mal hier jemand der schon Malzbier gebraut
hat.
Cheers, Ruthard. ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:15 |
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Was spricht gegen Zuckerersatzstoffe die nicht vergärt werden.
Stevia, Xylit etc?
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Antwort 7 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:20 |
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Lese grad von den Beigeschmäckern die ich durch laktose und sorbit erhalte.
@trashhunter: Ich mache ja kein wirkliches Bier, mein Ansatz besteht
lediglich aus Ingwer, Zucker, Zitrone, Hefe, Wasser.
Da habe ich ja keine Maltose die ich in Dextrine umwandeln kann oder?
@Brauwolf: gehn mir die Falschen nicht hoch wenn ich sie verschlossen
erhitze? Ich habe keinen einkocher, kann ich auch eine Induktionspatte auf
60 grad stellen und einen Kochtopf nehmen?
lg
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:41 |
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Wichtig ist, dass die Flaschen nicht den Boden berühren - deshalb das
Einlegesieb - und dass langsam hochgeheizt wird. Das klassische Einmachen
läuft genauso. Bemühe mal die Suchfunktion nach Malzbier.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 18:56 |
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Zitat von Gingerjoe, am 4.2.2013 um
18:20 |
@trashhunter: Ich mache ja kein wirkliches Bier, mein Ansatz besteht
lediglich aus Ingwer, Zucker, Zitrone, Hefe, Wasser.
Da habe ich ja keine Maltose die ich in Dextrine umwandeln kann oder?
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Oh, ok
Klar. Da war ich auf dem falschen Dampfer.
Da hast Du natürlich keine Stärke, die Du in Maltose oder Dextrine
umwandeln kannst.
Dementsprechend fällt mein Ansatz also flach
Ruthards Lösung erachte ich dann ebenfalls als die Sinnvollste.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:01 |
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Für ein gewisse Süsse kann man unvergärbare Zucker und Süßstoff zugeben.
Das wären z. B. Xylit, Sorbit oder auch Maltodextrin für mehr
Vollmundigkeit. Süßstoff vielleicht Stevia..
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:04 |
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Also ich denke ich werde die Malzbiermethode anwenden, bevor ich mit
Zucker(Saccherose)ersatzmitteln arbeite.
Nun habe ich eine letzte Frage: Über die Suchfunktion habe ich gelesen,
dass tote Hefe( nach dem pasteurisieren wird sie wohl tot sein oder?)
sofort mit der Autolyse beginnt und sich zersetzt. Dabei sollen säure und
Bitterstoffe entstehen. Ist das in meinem Fall zu vernachlässigen?
Ich strebe halt eine Haltbarkeit von vielleicht 3-4 Wochen im Kühlschrank
mit meinem Ginger Beer an.
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:08 |
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... Das heißt, erst soll die Hefe CO2 in der Flasche
erzeugen und dann willst Du pasteurisieren.. Ich weiß nicht, ob das klappt?
Ich glaube Michael hat mal den Druck ausgerechnet, der dabei entstehen
würde. Waren um die 11 bar glaub ich?? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:12 |
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Malzbier hat doch auch Kohlensäure?
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:16 |
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Zitat von Gingerjoe, am 4.2.2013 um
19:04 | Also ich denke ich werde die
Malzbiermethode anwenden, bevor ich mit Zucker(Saccherose)ersatzmitteln
arbeite.
Nun habe ich eine letzte Frage: Über die Suchfunktion habe ich gelesen,
dass tote Hefe( nach dem pasteurisieren wird sie wohl tot sein oder?)
sofort mit der Autolyse beginnt und sich zersetzt. Dabei sollen säure und
Bitterstoffe entstehen. Ist das in meinem Fall zu vernachlässigen?
Ich strebe halt eine Haltbarkeit von vielleicht 3-4 Wochen im Kühlschrank
mit meinem Ginger Beer an. |
Autolyse ist die Selbstauflösung abgestorbener Hefezellen durch Enzyme -
aber die sind auch schon platt. 90% aller käuflischen Hefeweizen haben
heute Tothefen an Bord weil sie pasteurisiert sind. Da autolysiert sich
auch nichts mehr.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:18 |
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Wird aufgesprudelt. Bier wird im Autoklaven pasteurisiert? Gib mal "Cider"
in die Suchmaske ein. Da findest Du Einiges. Es läuft aber auf Xilit,
Sorbit oder Mostfein raus...
[Editiert am 4.2.2013 um 19:20 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:21 |
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Zitat von flying, am 4.2.2013 um
19:08 | ... Das heißt, erst soll die Hefe CO2 in der Flasche
erzeugen und dann willst Du pasteurisieren.. Ich weiß nicht, ob das klappt?
Ich glaube Michael hat mal den Druck ausgerechnet, der dabei entstehen
würde. Waren um die 11 bar glaub ich?? |
Das ist die gängige Methode wie sie auch in einigen Rezepten hier im Forum
beschrieben ist. Eine gewisse Verlustrate ist schon dabei, deswegen soll
auch der (möglichst beschwerte) Deckel drauf sein - und nicht gucken, bevor
die Flaschen wieder abgekühlt sind!
Aufsprudeln gibt es auch, aber authentisch ist die flaschenerzeugte
Gärkohlensäure.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 17 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 4.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:25 |
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Perfekt ihr habt mir sehr geholfen, ich werde es mit der Malzbier
Pasteurisiermethode versuchen und euch ausführlich berichten! Vielen Dank
schonmal für eure Hilfe, auch wenn meine Frage mit Bier im Sinne von
Hopfen, Gerste und Malz nicht viel zu tun hatte ;-)
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 26.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:37 |
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Als ich das hier gerade gelesen habe, fiel mir ein, dass ich in einer der
BYO-Zeitschriften genau dazu einen Artikel gesehen hatte. Ich habe gerade
mal meine Ordner gewälzt und voila, man nehme Ausgabe 0708/2011.
Hier wird auch mit Wasser, frischem und getrocknetem Ingwer, Zucker, einem
Schuss Apfelessig und einer Champagnerhefe (Saccharomyces bayanus)
gearbeitet.
Die Empfehlung ist: Die Mixtur nach dem Kochen in Flaschen füllen, oben je
ca. 3,5 cm Platz lassen. Danach 3-5 Tage bei Raumtemperatur, bis die
Flaschen hart sind (ich nehme an, wir reden hier von Plastikflaschen, sonst
macht das erstens keinen Sinn und zweitens ist es eine US-Zeitschrift, das
sind Glasflaschen selten im Einsatz).
Danach mindestens eine Woche tiefkühlen (im Originaltext "refrigerate"),
danach innerhalb von 3 Wochen trinken, um eine Über-Karbonisierung zu
vermeiden.
Wie gesagt, das ist die Zusammenfassung aus der BYO, ich habe es nicht
ausprobiert.
Gruß, Michael
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:37 |
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Bei einem furztrockenen Hopfen-Honigtrunk habe ich mal mit etwas Glycerin
eine gewisse "Fülle" hineingebracht.
Glycerin entsteht auch bei der Gärung selbst. Es schmeckt leicht süßlich
und macht Wein etwas dickflüssiger, er "klebt" dann etwas länger an den
Geschmacksknospen.
Xylitol und Sorbitol habe ich beide verkostet und sie sind sehr ähnlich
normalem Haushaltszucker, also kein "komischer" Süßstoffgeschmack.
Sorbitol wirkt dabei aber stärker abführend, als Xylitol.
Mostfein enthält auch Süßstoffe und wenn man da mal "eingeeicht" ist,
schmeckt man es doch raus.
Pasteurisieren habe ein mal gemacht. Da ich meinen Malztrunk seither nur
"aufsprudele" spare ich mir den Aufwand.
Damals hats die Hefe (in ihrer Verzweiflung?) nach oben getrieben, sah
wenig appetitlich am Flaschenhals aus...
Uwe
Edit: Tipfeleren
[Editiert am 4.2.2013 um 19:40 von Uwe12]
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 19:41 |
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Wie wäre es mit Milchzucker, der wird auch nicht vergoren?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 29.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 20:29 |
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Ginger beer muß man frisch trinken, es lohnt sich nicht groß darüber
nachzudenken. Einfach zusammenmischen und trinken sobald es sprudelt. Ihr
setzt eurem Federweißer auch kein Süßstoff zu, damit er monatelang süß
bleibt, oder?
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2013 um 21:06 |
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Leider nein, die arbeitet dann immer
noch, halt nur ganz langsamm. Ich hatte mal ein Propagatoren im Kühlschrank
bei 3 bis 4 Grad der sich genau so prall aufgebläht hat wie bei
Raumtemperatur. (allerdings dauerte es ein Bisschen länger ca. 10 Tage)
MfG
Marco
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2013 um 10:26 |
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Zitat: | von Hademer
Danach mindestens eine Woche tiefkühlen (im Originaltext "refrigerate"),
danach innerhalb von 3 Wochen trinken, um eine Über-Karbonisierung zu
vermeiden. |
"to refrigerate" heisst im Kühlschrank, nicht im Tiefkühlschrank -
Kühlschrank in English ist "fridge", was eine Abkürzung von "refrigerator"
ist ...
[Editiert am 6.2.2013 um 15:56 von Neubierig]
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Antwort 24 |
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