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Autor: Betreff: Wie stehts an der Filtrationsfront?
Moderator
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.7.2009 um 20:33  
Die meissten hier lieben ja ihr naturtrübes Bier wo auch nichts dagegen einzuwenden ist. Ich möchte jedoch auch mal ein ganz klares Pils oder Kölsch herstellen. In älteren Threads habe ich über die Filtration mit handelsüblichen Wasserfiltern gelesen. Also es darf keine Unsummen kosten. Wer filtriert sein Bier? Ich bitte um Tipps.

m.f.g
Renè


[Editiert am 1.7.2009 um 20:53 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 00:37  
Schau mal hier nach

Cheers,
ClaudiusB


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 07:22  
Bevor ich mir den Stress aufhalsen würde, wäre ein Versuch mit Irish Moss oder Kieselgur als Klärungsmittel vielleicht interessant.
Es wird zwar nicht vollommen blank, aber mit Irish Moss bekomme ich immer sehr gute Ergebnisse und man schmeckt es wirklich nicht.

Stefan
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 09:24  
Hallo Boludo,
du meinst sicherlich KieselSOL, denn bei KieselGUR Brauchst du einen Anschwemmschichtenfilter usw..
Mfg Julian
Antwort 3
Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 10:34  
Stimmt, sorry :redhead:

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 10:53  
Tag auch,

ich habe inzwischen eine 0,5µ Filterkerze
im Wasserfilter,kam 42,- Geld und
es wird nicht klar.
;(

Gruß Guinness
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 11:46  
Hallo Guinness,

0,5µm scheidet keine Hefe ab, da solltest Du schon 0,2 oder max. 0,3 µm nehmen. Evtl hast Du auch "chill haze". Ich würde dann bei den Temperaturen filtrieren, wo die Trübung auftritt. Sorry, mir fällt gerade das deutsche Wort für chill haze nicht ein...

Gruß,

Alex


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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 12:37  
Kältetrübung meinst du

"Sie sind einzellige Mikroorganismen, besitzen eine eiförmige Form und haben einen Durchmesser von 4-8 µm und eine Länge von 8-12 µm (Mikrometer). "
aus: http://www.gaw-verden.de/Fachgruppen/FG-Chemie/hefe/Hefeskr ipt-2003.htm

Soviel zu 0.2 µm. 0.5µm sollte alle Hefen locker raus holen.
Versuche mal mit Kieselsol vorzuklären und dann zu filtern. Das sollte Eiweisse wegfangen bevor es mit Polyphenolen reagieren kann.


[Editiert am 4.7.2009 um 12:42 von PaThos]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2009 um 22:51  
Hi Leute,

Danke für die Antworten. Ich fasse mal zusammen. Das Bier mit Kieselsol vorklären lassen und dann mit mindestens 0,3 micron filtern.
Eine Speckpumpe werd ich mir nicht extra zulegen aber wie wärs denn mit einer stufenweisen Filtration. Es gibt recht günstig 3-fach Filtergehäuse. Der erste 5 der zweite 1 und der dritte 0,3 micron Filterkartuschen. Ich würde gern nach der Filtration direkt in Flaschen abfüllen. Wer hat da Erfahrung? Scheint ein schwieriges Thema zu sein.

m.f.g
Renè


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 00:52  

Zitat:
Eine Speckpumpe werd ich mir nicht extra zulegen aber wie wärs denn mit einer stufenweisen Filtration. Es gibt recht günstig 3-fach Filtergehäuse. Der erste 5 der zweite 1 und der dritte 0,3 micron Filterkartuschen. Ich würde gern nach der Filtration direkt in Flaschen abfüllen. Wer hat da Erfahrung? Scheint ein schwieriges Thema zu sein.


Ich benutze die stufenweise Filtrationsmethode mit Plattenfilter und CO2.
Ohne Pumpe oder CO2 geht es halt nicht.


Cheers,
ClaudiusB


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 09:45  
Ja stimmt, da habe ich mich mit dem Komma vertan. Habe selbst noch mal nachgeschlagen. Tut mir leid.

Dann könnte der Kältetrub noch ein erklärung sein. Entweder servierst Du Dein Bier warm, oder versuchst noch malein Filtration bei 0° ;)

Gruß,

Alex

PS: Was genau ist eigentlich die Ursache für die optische Erscheinung "Kältetrub"? Verantwortlich sind große Eiweißmoleküle, die offestichtlich kolloidale Eigenschaften annehmen. Aber warum?


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Muffi111
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 11:10  

Zitat von ClaudiusB, am 5.7.2009 um 00:52

Ich benutze die stufenweise Filtrationsmethode mit Plattenfilter und CO2.

Cheers,
ClaudiusB


Interessanter Plattenfilter, fertige Elemente mit Filtertüchern oder selber zusammen gestellt?
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 5.7.2009 um 12:51  

Zitat von alexbrand, am 5.7.2009 um 09:45

PS: Was genau ist eigentlich die Ursache für die optische Erscheinung "Kältetrub"? Verantwortlich sind große Eiweißmoleküle, die offestichtlich kolloidale Eigenschaften annehmen. Aber warum?


Eiweisse verbinden sich mit (oxidierten) Gerbstoffen und bilden so grössere Partikel die dass als Trübung sichtbar wird.
Warum das nur bei kalten Temp. passiert weiss ich leider nicht
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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 00:31  

Zitat:
Interessanter Plattenfilter, fertige Elemente mit Filtertüchern oder selber zusammen gestellt?

Gekauft sehen die Filter so aus.



Nach der Modifizierung so




Cheers,
ClaudiusB


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 07:28  
ergänzend: ich kenne die Einzelelemente als "Weinfilter" (siehe z.B. Brouwland "Vinoferm Filter").
Die Filtermedien sind eine Art "Pappscheiben" unterschiedlicher Durchlässigkeit.
Das Filtergut wird dabei durch den mittleren (einzelnen) Anschluß eingepreßt, geht durch die Filterschichten in ein spiraliges "Labyrinth", das in die eckigen Außenteile eingeformt ist
und eben als Filtrat durch die beiden äußeren Anschlüsse wieder hinaus. Man kann dabei nur von innen nach außen pressen, kann also pro Element nur einen "Feinheitsgrad" verwenden.

Die Filterscheiben sind entsprechend "Einwegmedien" und nicht gerade billig (3 Stück um 8,--).

Uwe


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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 11:48  
Bei diesen Filterscheiben gibt es eine glatte und eine rauhe Seite. Um eine größere Filterleistung zu erlangen sollte die rauhe Seite auf der unfiltrierten Seite ein.
LG Manfred
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Muffi111
Beiträge: 13
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 18:16  
Ich kenne die Filterpressen aus der Industrie, wir warten die Dinger. Muss mal fragen, ob es da passende Filtertücher für Lebensmittelzwecke gibt, wir können diese nämlich reinigen.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.7.2009 um 20:18  
Hi Leute,

Ich hab eher an so was gedacht:

http://www.hobbybrauer.de/bilder/flying/K800_3-fach%20Filte r.JPG


m.f.g
Renè


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 09:53  
Moin Rene,

dieselben hab ich auch.War mit
1,0µ gewickelte Kartusche,
Aktivkohlekartusche ( übrig)
und 0,3µ Keramikkartusche bestückt.
Letztere lieferte das klarste Ergebnis,
Bier war richtig brilliant,sie hat aber nicht
die Mikrowelle überlebt.Es gingen auch
nur 7 L durch dann war sie dicht.Eine
5 bar Pumpe (Hauswasserwerk) änderte
da auch nichts,Bier wurde warm und ich
hatte viel Verlust.Ich halte die zu geringe
Filterfläche für ursächlich.Man bräuchte
eine plissierte Absolutkerze, die haben
ca. 0,7 m² Filterfläche bei 10" Länge.

Gruß Guinness


[Editiert am 10.7.2009 um 09:02 von Guinness]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2009 um 20:11  
Hi Leute,

Danke Guinness für deine Antwort. Ich bin jetzt zu folgenden Erkenntnissen gekommen.
1. Ein schon möglichst naturgeklärtes Bier verwenden (event. mit Kieselsol nachhelfen)
2. Kein Weizenmalz verwenden (Kältetrub)
3. Filtration über den 3, er Filter mit 5, 1 und 0,5 micron. Kein Aktivkohlefilter verwenden.
4. Keramikkartuschen nicht in der Mikrowelle desinfizieren. (Ich werde sie auswaschen und dann in reinen Alkohol zwischenlagern).

m.f.g
Renè

p.s
Was ist eine plissierte Absolutkerze?


[Editiert am 9.7.2009 um 20:20 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2009 um 09:17  

Zitat von flying, am 9.7.2009 um 20:11



p.s
Was ist eine plissierte Absolutkerze?


plissiert = gefaltete Filterfläche
Die billigen gewickelten Filterkerzen haben eine viel kleinere Oberfläche: pi*d*h also nur etwa 0,05m²
Plissierte werden mit ca 0,7m² angegeben.
Absolutfilter haben absolute Abscheideraten von 99,xx %

Gruß Guinness
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2012 um 21:34  
Hallo,

ich wollte mal diesen alten Tröt auskramen, um mich mal zu erkundigen, wie es denn (schätzungsweise 1 Jahr) nach meiner letzten Anfrage damit steht?

Leider ist heavybyte mit seinen empirischen Versuchen nicht mehr unter uns.

Mich würde interessieren, ob jemand es geschafft hat, überhaupt sein Bier zu filtieren, René? Hast du es geschafft, denn der Tröt bricht einfach ab.

Wie schon damals in meinem alten Tröt, möchte ich nicht eine Grundsatzdiskussion heraufbeschwören (da habe ich noch genug davon von den Grundsatzdiskussionen zum Reinheitsgebot) - es geht mir nur über die Technik.

Sollte Claudius B. das lesen - wäre ich dir dankbar, wenn du mal deine Ergebnisse noch mal genauer erklären könntest, in vielen Tröts sind zwar deine Bilder, aber wie das genau bei dir abläuft, kann ich nicht finden. Wäre echt super, wenn du dein Wissen hier weitergeben könntest - deine Anlagen sind sowieso - in meinen Augen - der Stand, den ich gerne hätte, aber wahrscheinlich nie erreichen werde.

Grüße
Holger


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2012 um 06:05  

Zitat:
Mich würde interessieren, ob jemand es geschafft hat, überhaupt sein Bier zu filtieren,

Ich filtriere immer noch mein Bier bei einer Temperatur von 2° C, ohne Pumpe aber mit CO2.
Sollte ich eine neue Anlage bauen werde ich keine runde Filterplatten mehr benutzen, zu teuer und nur ein Hersteller.
Jede Filterplatte kostet US$1.75 und ich benutze 6.

Zitat:
Claudius B. in vielen Tröts sind zwar deine Bilder, aber wie das genau bei dir abläuft, kann ich nicht finden.

Holger ich werde langsam mal alle Bilder Hochladen und alles beschreiben.

Cheers,
ClaudiusB


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2012 um 06:53  
Moin,

nach meiner derzeitigen Auffassung würde sich im Betrieb
höchstens ein Miniatur-Kieselgurfilter rechnen.

Den scheint´s in dieser Größenordnung aber nicht zu geben und
der Anschaffungspreis würde vermutlich auch jedes Budget sprengen.

Gedanken zum Aufbau hatte ich mir dazu mal gemacht:

Könnte, kurz umrissen, so aussehen:

-Druckbehälter (~10L Inhalt)
-darin untergebracht die Filterelemente (Kerze od. Teller, ging beides), ~0,5 m2 FFläche, 80mü Gewebe
-Filterpumpe
-zum Dosieren der Gur eine Venturi-Düse im Nebenkreislauf anstatt Kolbenpumpe
-Verrohrung/Flowmeter/...

Wer baut´s?

Gruß
Christopher


.


[Editiert am 23.2.2012 um 12:26 von grimbart]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2012 um 07:23  
Oder man nimmt diesen....?

http://www.filterstore.com/beer.asp


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(John Ciardi)
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