Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 11:27 |
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Hallo,
Nachdem schon sehr lange alles wirklich nach Plan lief, hätte es beim
Abfüllen gestern beinahe eine Katastrophe gegeben.
Normalerweise löse ich Traubenzucker konzentriert auf, lege ihn in einem
Faß vor und lass das Jungbier drauf laufen. Wenn man das mit einem langen
Schlauch macht, dann vermischt sich die Zuckerlösung ganz gut, da das Fass
von unten her gefüllt wird.
Gestern habe ich mit meinen Braukollegen wie immer die Zuckerlösung
vorgelegt und oben eine abgekochte Windel auf das Fass gespannt, um den
Hopfenschmodder vom Hopfenstopfen (dieses mal ohne Hopfensack)
abzufiltieren. Das Jungbier tröpfelte also nur auf die Zuckerlösung.
Nachdem alle 100 Flaschen abgefüllt waren, wollte mein Kumpel zum Glück
unbedingt noch mal was vom letzten Rest probieren und der war pappsüß. Wir
haben dann ein paar Flaschen gemessen und da gab es welche mit bis zu 3°
Brix über dem Endvergärungsgrad. Die hätte es heute Nacht vermutlich
verrissen, während der größte Teil zu wenig Zucker abbekommen hätte.
Die konzentrierte Zuckerlösung wurde also nur überschichtet und hat sich so
gut wie nicht vermischt.
Also ich quirle das aufgespeiste Jungbier ab sofort immer mit einem Quirl
fürs Farbemischen am Akkubohrer durch, sicher ist sicher. Lufteintrag ist
mir egal, der Sauerstoff wird wie ich es mitbekommen habe eh ruck zuck von
der Hefe in der Flasche verstoffwechselt.
Wir haben dann alles noch mal reingekippt, umgerührt und nochmal abgefüllt
Und Amarillo und Cascade im Gemisch gibt ein irres Hopfenstopfaroma!
Stefan
[Editiert am 21.1.2011 um 11:30 von Boludo]
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 12:32 |
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Mein Beileid, bei 100 Flaschen war das sicher kein Spaß!
Aber danke für den Tipp, ich mache es nämlich genauso und hatte auch schon
unterschiedlich carbonisierte Flaschen. Meist sind die, die ich verschenke,
dann sehr "explosiv" - was keinen guten Eindruck hinterläßt.
Also - Rühren wir in Zukunft!
Grüße
Tino ____________________
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 11 Registriert: 4.3.2007 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2011 um 12:37 |
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Aber ist es nicht so, dass beim Rühren das unter atmosphärischem Druck
angereicherte CO2 (sollten doch ca. 1,66g/l bei 20°C sein oder?)
wieder teilweise gelöst werden? Dann würde man ja mehr Speise benötigen um
das "verlorene" CO2 wieder auszugleichen...
Oder sehe ich da was falsch?
[Editiert am 21.1.2011 um 12:38 von gabsi]
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 229 Registriert: 11.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 12:50 |
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Hallo Stefan,
wir haben darüber schon mal diskutiert..., ich habe seither auch immer
umgerührt (auch wenn ich nicht abseihe).
Nach meiner Meinung ergibt sich der CO2-Verlust eher beim Durchlauf durch
das Tuch (analog einer SGP, die beim Durchlauf durch einen Kaffeefilter vom
CO2 befreit werden kann).
Bis auf weiteres...
Frank
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 13:12 |
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Durch die Filtriererei und das zurück Kippen und das Rühren hab ich sicher
CO2 verloren, es gab auch einen ordetnlichen Schaum im Faß, nachdem die 100
Flaschen wieder drin waren.
Ich hab aber eh etwas großzügiger gespeist, das wird schon passen.
Es ist ein rotes Ale mit belgischer Trappistenhefe mit Earls
Dekoktionsverfahren amerikanisch gehopft und gestopft und 7% Alkohol, den
Biertyp gibt es gar nicht, ob das jetzt 4,5g/Liter oder 5g/Liter hat, ist
vermutlich egal
Stefan
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 11 Registriert: 4.3.2007 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2011 um 13:32 |
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Zitat von Boludo, am 21.1.2011 um
13:12 | Durch die Filtriererei und das zurück
Kippen und das Rühren hab ich sicher CO2 verloren, es gab auch einen
ordetnlichen Schaum im Faß, nachdem die 100 Flaschen wieder drin waren.
Ich hab aber eh etwas großzügiger gespeist, das wird schon passen.
Es ist ein rotes Ale mit belgischer Trappistenhefe mit Earls
Dekoktionsverfahren amerikanisch gehopft und gestopft und 7% Alkohol, den
Biertyp gibt es gar nicht, ob das jetzt 4,5g/Liter oder 5g/Liter hat, ist
vermutlich egal
Stefan |
Ja schon klar das es auf den kleinen Unterschied nicht ankommt
Aber wenn man immer einfach rührt (mal abgesehen von Pannen) dan kann man
das ja in seine Speiseberechnung einfließen lassen...
Wie viel CO2 wird da geschätz frei wenn man kräftig rührt?
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 13:41 |
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Ich weiß nicht, wie viel man verliert.
Bei untergärigen Bieren ist der Verlust sicher größer, da es durch die
Kälte mehr gelöstes CO2 enthält, welches ja auch mitberechnet wird.
Ich habe aber auch die Vermutung, dass ein Teil CO2 ausperlen kann, wenn
das Jungbier lange endvergoren rumsteht und es rauhe Oberflächen
(Bierstein, Hopfen beim Stopfen) gibt. So wie die Sache mit den Mentos in
Colaflaschen.
Man muss sich da einfach rantasten und im Zweifelsfall ein bißchen mehr
aufspeisen.
Ich hatte erst ein Bier (Export), das war mit der Carbonisierung an der
absoluten Untergrenze (es stand lange vor dem Abfüllen in einem Faß mit
viel verkrusteten Ablagerungen rum) und das ist wesentlich unangenehmer wie
ein leicht überspundetes Bier.
Stefan
[Editiert am 21.1.2011 um 13:47 von Boludo]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 14:18 |
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Hallo Stefan,
das ist ja zum Glück noch mal gut gegangen. Da wird das verdiente Bier
danach geschmeckt haben.
Ich hatte auch schon unterschiedliche Abfüllqualitäten (freilich nicht so
extrem) und war schon nahe dran den (Trauben)Zucker in den Flaschen
vorzulegen. Bis dann "rmax" (hier aus dem Forum) mir den Tipp mit dem
Umrühren gab. Auf das Einfachste kommt man manchmal nicht. Wobei ich da
ganz vorsichtig mit meinem alten Maischeholz umrühre. Ein Quirl wäre mir
da schon zu arg.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2011 um 16:46 |
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Ich habe dieses Phänomen auch schon beobachtet, auf die genau gleiche
Weise, wollte noch probieren und der letzte Rest war so süss, dass ich die
Kariesbildung förmlich an den Zähnen spürte... Ich habe aber die Sache dann
einfach mal so laufen lassen. Es ist nichts passiert, keine Flasche
explodierte. Es ergaben sich dann kleine Unterschiede in der
Karbonisierung, aber zu meinem grossen Erstaunen war keine Flasche
irgendwie schal oder so, und keine überschäumte beim öffnen. Ich hab mir
das nie erklären können. Trotzdem bin ich dann aber auf die Spritze
umgestiegen, weil ich annahm, umrühren würde viel zu viel CO2 entbinden?
Wenn das aber anderen auch so mit Erfolg machen, werde ich das wohl auch
versuchen.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 17:10 |
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Vielleicht etwas OT, aber zum Dosieren
von Zuckerlösungen in Flaschen sind solche
Kippautomaten ganz praktisch.
Gruß ____________________
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 17:24 |
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Ich hab das mit der Spritze zweimal gemacht und wieder sein gelassen, da es
etwas aufwändiger ist (aber immer noch besser als 2x hintereinander
abfüllen).
Es war eine 50mL Einmalspritze, die kommt steril aus der Packung.
Die Zuckerlösung hab ich so berechnet, dass immer 10 mL für eine Flasche
reichen.
Das mit dem Quirl ist wohl übertrieben (den nehm ich immer zum Belüften),
ein Holzpaddel möcht ich nicht nehmen (wer weiß, was da im Holz alles
lebt), also entweder Spritze oder vorsichtig mit dem Kunststofflöffel
umrühren.
Die Beobachtung von Pippen ist interessant, auch wenn es seltsam ist, dass
es keine großen Unterschiede gab.
Stefan
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 20:55 |
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Hi Stefan,
ich habe beides probiert. Gesamten Sud mischen und mit einer Spritze
vorlegen. Bei der Mischerei hatte ich mal ne Infektion und mit der Spritze
war doof. Jetzt nehm ich nur noch kristallinen Zucker mit speziellen
Löffeln und kleinem Trichter direkt in die Flasche oder Fass.
Bei viel Hopfen und 7% Alk ist das Bier ja einigermassen vor Infektionen
geschützt. Bei mir bleibt jedoch der Deckel des Gärpotts bis zum abfüllen
zu. Das alles noch mal zusammenzumischen und durchzurühren...ich hoffe
alles wird gut!!
[Editiert am 21.1.2011 um 21:00 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2011 um 21:31 |
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Tut mir leid, das Bier klingt wirklich interessant.
Du warst wahrscheinlich am Hefeproduzieren für einen massiven
Trappistensud?
In meinem Excelsheet, Brau-O-Mat 2000, habe ich die Nachgärung in der
Einheit "Volumen C02" implementiert. Bei 20°C solltest du 0.9 Volumen drin
gehabt haben. Das Ziel für normales Bier ist 2.5 Volumen. Du hast also
wahrscheinlich 40% der Kohlensäure verloren.
Ich hoffe, dass das Bier nicht nach Karton schmecken wird (Oxidation).
Gruss, BE
[Editiert am 21.1.2011 um 21:36 von BlaueEule]
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2011 um 21:49 |
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Ich mach mir da jetzt mal keine große Sorgen, das wäre meine erste
Infektion und wie gesagt denke ich, dass der Sauerstoff rasch aufgefressen
wird. (Der Vorteil der Flaschengärung).
Dass alles CO2 ausgetrieben wurde glaub ich auch nicht und durch ne Windel
hab ich schon mal gefiltert.
Schlimm wären explodierende oder gar nicht carbonisierte Flaschen
gewesen.
Am Gärpott fummle ich übrigens ständig rum und schöpfe Kräusen und zieh
Proben fürs Refraktometer.
Wird schon klappen, sonst hab ich halt auch mal Pech gehabt (aber 300g
Hopfen in 50 Liter sollten bei 7% Alk recht gut Infektionen
unterdrücken).
Die Hefe für den Trappistensud hab ich auf jeden Fall mal sicher geerntet
Stefan
[Editiert am 21.1.2011 um 21:51 von Boludo]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2011 um 22:05 |
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Durchschnittlich wäre das Bier zumindest gut karbonisiert.
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 11 Registriert: 4.3.2007 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2011 um 22:14 |
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Ja, so war es bei uns aber wirklich einmal...
Manche Flaschen waren extrem süß und andere haben ungefähr gepasst.
Neben den Flaschen füllten wir auch noch in 19l Kegs ab.. darin hat im
Mittel alles gepasst und das Bier war am besten aus dem Fass...
Also der Durchschnitt hats gemacht
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2011 um 13:00 |
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warum sich das so unregelmäßig verteilt hat kann ich nicht verstehen,
müsste doch alles diffundieren...
Ich gieße meine speise einfach kreisförmig oben ein, achte natürlich darauf
das vorher die temperaturen angeglichen wurden. bis dann das abfüllen
beginnt ist alles schön homogen.
kann aber nur erfahrungen aus der 20L klasse vorweisen.
hans
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 11 Registriert: 4.3.2007 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2011 um 13:59 |
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Bei uns waren es 70Liter, aber aus 2 verschiedenen Gärfässern...
Homogen verteilt war es jedoch bei beiden nicht!
Wie lange wartet ihr nach der Speisezugabe bis zum abfüllen?
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2011 um 14:06 |
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Hallo Hans!
Was zum diffundieren: ich fülle meine Malzbierwürze direkt heiß mit
Silikonschlauch in ein Keg ab, in das die bereits berechnete Menge kaltes
Verdünnungswasser vorgelegt ist.
Wenn das Keg voll ist, wo meinst Du, ist es dann heiß und wo kalt?
Uwe ____________________
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2011 um 16:36 |
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du spielst wahrscheinlich darauf an dass es sich am keg unten noch eine
ganze weile kühl anfühlt. der stahl sollte aber eine bei weitem schlechtere
wäremeleitung als würze haben, daher zeigt er das "gemisch" erst zeitlich
verzögert an. ich würde denken, auch wenn das jungbier nur auf die speise
tröpfelt sollte es sich gut mischen, solche unterschiede überraschen mich
sehr.
Hans
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2011 um 18:10 |
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Sowas geht auch:
Sozusagen das Latte macchiato unter den Bieren. Wenn ich es noch richtig
weiß, ist eine unterschiedliche Carbonisierung der drei Biere in diesem
Fall der Trick.
Eine 50%ige Zuckerlösung hat eine sehr hohe Dichte, man darf da die
Diffusion nicht überschätzen.
Stefan
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2011 um 18:31 |
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ob es am CO2 liegt? Eher an den unterschiedlichen Dichten. Den Trick haben
wir zu Zonenzeiten immer für einen damals beliebten Drink eingesetzt.
Orangensaft mit Wodka und dann über einen Löffel langsam Rotwein
drauflaufen lassen. Hatte eine schöne rote Kappe und schmeckte lecker...
Bei der Carbonisierung mit Flüssigkeiten ist definitiv mischen angesagt.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2011 um 18:38 |
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Diffusion ist ein SEHR langsamer Vorgang! Wenn Bier "näherungsweise Wasser"
ist, dann leitet es 27 mal SCHLECHTER Wärme als Edelstahl. Rühren/Schütteln
ist somit dringend angeraten
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2011 um 21:39 |
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Nur mal so eine Frage:
Warum macht ihr euch den Stress mit Speise und Zucker und macht nicht
einfach eine Schnellgärprobe und füllt mir Restextrakt in die Flaschen ab
und fertig? ____________________
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2011 um 21:44 |
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Kein Stress, Löffel Zucker in die Flasche und fertig. Grünschlauchen ist
Stress, weil man den Zeitpunkt nicht verpassen darf. Für mich als
Schichtarbeiter unmöglich.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 24 |
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