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Autor: Betreff: Zu viel Schaum bei zapfen aus KEG
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controller
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 19:43  
Hi,

ich habe einen dieser einfachen Zapfhähne auf dem KEG. 30 cm Schlauch und dann der Hahn.

Leider schäumt das Bier, auch wenn ich kaum noch Druck auf dem Faß habe. Selbst bei 0 Grad, 1 Woche Lagerung bei der Temp und wenig Druck, das gleiche Ergebnis.

Eine Idee ?

Gruß
Ralph
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 19:49  
Kompensatorzapfhahn heißt die Lösung. Das bringt´s!
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controller
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 20:01  
Hy,

brauche ich bei dem dann einen permanenten CO2 Anschluss, bzw. muss dann die Flaschen angeschlossen sein ?

Ralph
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Moderator
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 20:22  
Yeepp, du brauchst eine CO²- Buddel. Du würdest sonst das Bier entcarbonisieren. Machen die meisten 5-Literfasstrinker so: Ohne Patrone sind die letzen 2 Liter einfach nur noch schaaaal.


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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controller
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smilies/question.gif erstellt am: 14.2.2011 um 20:30  
Hy,

habe etwas unklar gefragt.

Eine Buddel habe ich, aber muss ich die immer dran haben.

Derzeit fülle ich nur nach wenn der Druck nachläßt.

Gruß
Ralph
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 20:34  
Servus Controller,

was hast den du für einen Zapfhahn ?
Und ja, den Druck solltest permanent anliegen haben (einfacher so).

Falls du einen Kompensatorhahn haben solltest, dann schäumt die ganze Sache, wenn der Hahn zu warm wird.

Gruß Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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controller
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 20:40  
Hallo Christian,

also ich habe noch keinen, brauche aber einen.

Ich habe im Kühlschrank keinen Platz für die CO2 Flasche.

Der Hahn wäre dann aber kalt.

Gruß
Ralph
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 20:43  
Also Ralph, dann würde ich einen längeren CO2 Schlauch aufzwicken, der SChlauch passt gut durch die Kühlschrankdichtung, wenn du diesen nicht anbohren willst.

LG Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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red_folder.gif erstellt am: 14.2.2011 um 21:00  
naja, wenn nur drei, vier bier gezapft werden müssen geht das auch gut ohne co2.
das mach ich immer so. zwischendurch gebe ich wieder mal etwas (erhöhten) druck in den keg, damit nicht alles co2 flöten geht.
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Eifeltrunk
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 00:46  

Zitat von Kurt, am 14.2.2011 um 19:49
Kompensatorzapfhahn heißt die Lösung. Das bringt´s!


jau..damit Zapfe ich auch alles, im extremsten Fall brauche ich für 0,3er 1min , danach weniger

wir wollen ja auch keine durchgezapfte Industrieplörre :)

Peter

achso...habe immer Druck auf dem Fass


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"liquida non frangung ieunum"
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Beiträge: 293
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 06:17  
Hi,

der Kompensatorhahn ist bei mir nicht die Lösung.
Pils geht gut Weizen kommt fast nur Schaum.
Wenn ich den Druck ablasse eine Weile warte neuen Druck aufbringe geht es so leitlich.
Das Problem ist aber noch nicht gelöst.

leo1
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 06:46  
Das ist ja der Witz an einem Kompensatorhahn. Um vernünftig zu Zapfen muss am Druckminderer der Sättigungsdruck des Bieres eingestellt werden. Dazu muss natürlich noch die Förderhöhe und andere Hindernisse gerechnet werden.
Ist der Druck zu niedrig entbindet sich die Kohlensäure und das Bier schäumt. Das wird hier bei den meisten das Problem sein.

Ein Weizen kommt auf deutlich höhere Drücke als ein Pils, wodurch ein Kompensatorhahn nötig wird.

Den Druck zu mindern bringt nichts. Wichtig ist den richtigen Druck einzustellen und dann noch den richtigen Hahn zu verwenden.

Schön ist beim Kompensator, dass man bei der richtigen Einstellung kaum Kohlensäureverlust hat.

Einen Einblick bekommt man bei braulotse.de

Gruß
Udo, der alle Biere mit einem Kompensatorhahn zapft
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 07:23  
Wenn ich das Gas ständig angesteckt hätte, würde ich das Bier aufcarbonisieren und müßte immer wieder höhere Zapfdrücke einstellen.
Bei NC ist es aber kein Problem, das Gas nur fürs Zapfen kurz anzustecken.

Uwe


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 07:28  
Das geht aber nicht nur bei NC-Kegs. Wichtig ist nicht einfach zu hohen Druck drauf zu geben, dann abzuklemmen um die nächsten Biere zu zapfen. Wenn du bei deinen Kegs den richtigen Druck einstellst, kannst du das Gas auch dran lassen, ohne dass das Bier aufkarbonisiert wird.
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Moderator
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 16:11  
Schöne Seite, danke Tudo,

dann bekommt mein umgebauter Kühlschrank doch noch eine letzte Chance. Am vergangenen WE den neuen Kompensatorhahn (der 3 Stunden zuvor in der Gefriere war) angeschraubt, das Keg mit 8°C angeschlossen und den Druck mit dem Manometer gecheckt, dann den Druckminderer so eingestellt, daß ein leichter Gaszulauf zu hören war.

Und was kommt ?

Arrrrrrggghh ! Schaum - Berge von Schaum ! Auch die Veränderung am Kompensator hat absolut nichts gebracht. Schauuuumm ----- und dann das Bier nach 5 Minuten (das Glas wurde vorher mit kaltem Wasser ausgespült) einfach nur lätschig.

Interessant von Tudos Linktipp ist die Tatsache, daß ich nach den dort angegebenen Berechnungen den Druckminderer auf einen um 0,4 bar höheren Druck einstellen müsste als das Keg hat.

Hmmm, noch drei Tage bis zum Wochenende. Am Montag hol´ ich diesen Fred nochmal rauf und berichte.

Grüße

Hans


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Alfred Katzka
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 17:03  
Trotz Kompensatorhahn komme ich auch nicht immer zurecht.
Ich kann nur "moderat" carbonisiertes Bier vernünftig zapfen, habe meistens einen Druck von 1,1-1,2 am Minderer eingestellt.
Auf dem Keg steckt ein Direktzapfanschluß, also der Hahn ist mit dem NC-Anchluß verschraubt.
Ich meine mal gelesen zu haben, daß man beim Kompensatorhahn erheblich höhere Zapfdrücke verwenden muß, hat bei mir aber auch nie funktioniert.

Uwe


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 17:08  
Hi, Uwe,

ich kenne die 1,2 bar, die so ein Kompensatorhahn konstruktionsbedingt mindestens braucht. Du wärst da also genau auf dem richtigen Weg.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 17:28  
Hallo,

ein Kompensatorhahn benötigt mindestens 1,2 bar, auch wenn man für das Bier eigentlich weniger errechnet hat. Ich zapfe in der Regel mit ca. 1,5 bar. Das heißt dann aber auch, dass man nach dem Zapfen den Druck runterregeln muss, damit das Bier nicht aufkarbonisiert wird.

Die drei Stunden Eisfach für den Hahn sind absolut nicht notwendig, da das durchfließende Bier den Hahn eh bald auf Betriebstemperatur bringt.
Wichtiger ist m.E. dass die Bierleitungen zum Hahn ordentlich isoliert sind.

Zum Umgang mit dem Kompensatorhahn:
Wenn der Druck anliegt wird der Kompensator mit dem kleinen Stellhebel erstmal komplett geschlossen. Dann wird der Zapfhebel in die "Geöffnet-Stellung" gebracht. Es fließt noch keine Bier, weil der Kompensator den Durchfluss komplett verhindert.
Jetzt wird ein Glas darunter gehalten und der Kompensator langsam geöffnet, bis das Bier so fließt, wie man sich das vorstellt. Das ist oftmals natürlich nicht so schnell wie mit einem Kolbenhahn, dafür kommt aber auch fast kein Schaum mit. Ich habe noch nie das Problem gehabt (mit CC und "normalen" Kegs") dass Schaum kam. Im Gegenteil, jedes Bier lässt sich bei mir so in einem Zug zapfen. Dabei geht fast keine Kohlensäure verloren. Wenn ich eine stabile Schaumkrone haben will, wird das Glas zu 2/3 vollgezapft, wobei ich zusehe, dass das obere Drittel mit Schaum gefüllt ist. Wenn der Schaum sich gesetzt hat wird der Rest in einem Zug nachgezapft. Das gibt eine stabilere Schaumkrone, als wenn man dem Ganzen nur kurz mit der Schaumtaste die Krone aufsetzt.

Ich bin von dem Hahntyp so fasziniert, dass ich mittlerweile auch meine kleine Partyzapfanlage (5-Liter-Dosen) mit richtigem Druckminderer und Kompensatorhahn ausgestattet habe. Das labbrige fast kohlensäurefreie Bier hatte ich nämlich satt.


Gruß
Udo
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 18:18  

Zitat:
... weil der Kompensator den Durchfluss komplett verhindert.


Funktioniert bei mir definitiv nicht.

Wenn der Kompensator ganz nach hinten bewegt wird, fließt immer noch mit einem deutlichen Druck Bier nach. Die 4mm-Bierleitung ist selbstverständlich isoliert.

Mein Corneliushahn hat einen grauen Kunststoffkompensator (war von Candirekt) mit einer relativ rauen Oberfläche.


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Alfred Katzka
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 18:58  
Hallo,
spielt hier nicht auch die Kompensator länge eine Rolle? Pils Alt etc. kurzer Kompensator, Weizen längerer Kompensator.
Habe soetwas mal gelesen. Seitdem habe ich aufgegeben Weizen aus der Leitung zu zapfen. (hatte immer nur Schaum im Glas) :(
Gruß
Rainer
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 19:14  

Zitat:
grauen Kunststoffkompensator (war von Candirekt) mit einer relativ rauen Oberfläche


Ich glaube, das ist das Problem. Ich habe verschiedene Kompensatorhähne mit Kunststoff- oder Edelstahl-Kompensatoreinsatz. Der Kunststoffkompensator ist relativ rau und funktioniert nur mit laschen Ales einigermaßen. Die polierten Edelstahlkompensatoren dagegen kommen auch mit höherem CO2-Gehalt klar. Vermutlich gast das CO2 an der rauen Kunststoffoberfläche leichter aus.


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Gruß vom Berliner
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 19:34  
Ja, @Berliner, das kann ich genau so unterschreiben.
Kunststoff- Kompensatoren sind Sch***

Ansonsten zapfe ich immer mit höchstens 1,2 bar. Entgegen aller Theorie gelingt es mir mit höheren Zapfdrücken auch mit (Metall-) Kompensator nicht, halbwegs ordentlich zu zapfen. Hab' mich jetzt so eingerichtet und bin zufrieden damit.

Wichtig wäre noch, dass man nach den Zapfpausen erstmal den "Blubb" an CO2, der sich in der Regel im Bierschlauch sammelt, mit geöffnetem Kompensator herausläßt. Danach arbeitet das Teil wie hier schon beschrieben.

Grüße
Tino


[Editiert am 15.2.2011 um 19:35 von tinoquell]



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Kornschluerfer
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 19:40  
Hallo,
Ich zapfe auch mit einem Kopensatorhahn und muss sagen top.
Hatte neulich mal ein Weizen gemacht und selbst dass war mit 7g CO2 absulut kein Problem.
Den Druck stelle ich auch immer so 0,4 Bar höher als den Sättigungsdruck des Bieres ein, nur das ich mir noch nen kleinen Trick überlegt habe. Ich fülle vor dem ersten zapfen den Hahn und die Leitung vor dem anschließen under dem Wasserhahn mit Wasser, so vermeide ich auch den Schaum der sonst zu Anfang beim Anschließen entstet, das funktioniert ganz gut.
Man muss nur zu Anfang halt das Wasser erstmal wegzapfen.

Gruß Arne
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 19:49  
...ooooder Du machst den Hahn kurz ganz auf, dann ist die Leitung ruck zuck CO2 leergezapft, dann langsam wieder zudrehen.


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Kornschluerfer
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 20:08  
das geht auch aber da ich vorm anschliesen meine Leitungen und den Hahn immer noch mal mit wasser durchspüle is das quasi "Wurscht".

Gruß
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