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Autor: Betreff: Edelstahlfilter 200 my
Administrator
Posting Freak


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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 19:11  
Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit Edelstahlfiltern gemacht? Ich denke, die sind einfacher zu reinigen.

Ich dachte an sowas hier: http://bit.ly/Q8ZBmQ

Viele Grüße,
Stefan


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Klecksomania
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 19:35  
Hallo Stefan,
was hast du denn genau vor damit zu machen?

Ich habe auch solches Edelstahlgewebe, und lege bei meiner Malzrohranlage nach dem Einmaischen immer solch ein Sieb unter den oberen Siebboden, seitdem ist mir nichts mehr an den Heizstäben angebrannt.

Hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, ein Läutersieb draus zu bauen.

lg Achim


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Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt da doch glatt ein Bier aus dem Winkel daher!
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 19:40  
Idee war damit Würze zu Filtern (anstelle eines Sputnik Filters) nach dem Whirlpool, vor Plattenwärmetauscher und danach.

Jetzt überlege ich gerade, wie man das Gewebe am besten einbauen könnte. Hat jemand Erfahrung?

Viele Grüße,
Stefan


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CKMartens
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smilies/question.gif erstellt am: 5.9.2012 um 19:51  
Wenn Du das Gewebe in einen GN Behälter einbaust? Und am Boden einen 3/4" Ausgang für den Anschluss zum Plattenkühler....

Nur so eine Idee...


[Editiert am 5.9.2012 um 19:52 von CKMartens]
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 19:58  
Meinst Du quasi über einen GN drüberspannen?

Viele Grüße,
Stefan


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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2012 um 20:51  
GN-Behälter sind nicht besonders tief, max. 200mm. Bei einem 1/1-GN-Behälter passen so etwas über 25 l rein (fast randvoll). Bei einem 2/1 GN bist du bei der doppelten Menge hast aber 53x65 cm Abmessung. Ein 2/1-GN Behälter mit 200 mm Tiefe kostet neu ganz grob 60 €. gebraucht sind die eher selten zu haben.

Filtergewebe, etwas grober, auf einen Träger montiert, könnte doch einen schönen Läuterboden abgeben.....

Gruß,

Rolf
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 10:42  
Ich würde den Sputnikfilter auch gerne durch einen Edelstahlfilter ersetzen, weil mir die Reinigung lästig ist.
Ich filtere jetzt nach dem whirlpool in den Gärbottich. Das Edelstahl- Filtergewebe mit 200 mikron wäre eine Lösung, wenn es eine geeignete Halterung gäbe.
Andererseits gibt es aber auch für ein paar Euro Edelstahl-Kaffeefilter in verschiedenen Größen. Die Feinheit ist zwar nicht angegeben, wenn diese Filter aber sehr fein gemahlenes Kaffepulver festhalten, könnte es auch für die Würzefilterung taugen. Hat das schon jemand ausprobiert?

Jürgen
Antwort 6
Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 11:08  
Hallo, Jürgen,

Sputnikfilter reinigen zu lästig? Ab in die Waschmaschine und fertig. Das ist doch nu wirklich nicht aufwändig.
Aber wie glaubst Du denn verhält es sich mit dem Edelstahlfilter? Meinst Du, dass da die feinen Trubteilchen durch bloßes Schütteln von allein herausfallen? Da musst Du auch etwas Arbeit investieren (Kärcher oder was weiß ich).

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 7
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 11:36  
Hallo Michael,
die Empfehlung mit der Waschmaschine ist gut, setzt aber voraus, daß der Filter zeitnah mit der anderen Wäsche bearbeitet wird. Nur für den Filter werde ich die Waschmaschine ja nicht anwerfen.
Ich braue immer Samstags und es kann eine ganze Woche dauern bis ich (Singlehaushalt) wieder einen Waschtag habe. Um Schimmel zu vermeiden, muß ich also nach dem Filtern den Schmodder rausholen, den Filter durchspülen, abkochen und trocknen.

Beim Edelstahlfilter gehe ich davon aus, daß ich ihn abspüle (mit der Spülbrause) und in die Spülmaschine werfe. Dort muß er auch 2 Tage warten, Schimmel muß er aber nicht fürchten.

Wat sachse jez?

Jürgen
Antwort 8
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Klecksomania
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 11:56  
Das Filtergewebe hält leider auch nicht ewig, ich mache mit einem Filter ca. 5 Braugänge, danach ist es ausgebeult, ausgefranselt und verformt, man müsse die Schnittkanten am besten irgendwie verlöten, und in einen Rahmen spannen, damit die nicht immer so ausfranseln. Wenn das Sieb dann aber stramm auf einen Rahmen gespannt ist, wirst du kaum etwas durch bekommen, da die Oberfläche sich zusetzt. Das Reinigen ist auch nicht so einfach, da die feinen Poren sich sehr schnell zusetzen, muss man es schon mit relativ viel Druck auspülen, wodurch dann wieder die oben genannten Verformungen auftreten. Den Sputnik Filter spüle ich nach gebrauch mit warmem Wasser aus. Vor dem nächsten gebrauch wird er dann nochmal im Einkocher gekocht, und gut ist.
Beide Filter sind für mich aber auch kein Problem, da Ich die sehr günstig über meine Firma besorgen kann.


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Biermuskel
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 11:57  

Zitat von Bierderwisch, am 6.9.2012 um 11:36

Wat sachse jez?


Ja dann wäschste halt ab jetzt am Samstag Nachmittag!


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Ich mach mir Sorgen um den Biernachschub. Nach dem Kasten und dem anderen Kasten bleibt nur noch ein Kasten übrig!
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Moderator
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 12:02  

Zitat von Biermuskel, am 6.9.2012 um 11:57

Zitat von Bierderwisch, am 6.9.2012 um 11:36

Wat sachse jez?


Ja dann wäschste halt ab jetzt am Samstag Nachmittag!


Genau, das passt doch prima, so macht es jede gescheite Hausfrau. Beim Hopfenkochen die Wäsche sortieren und gleich nach dem Filtern die Maschine an. Nach dem Aufräumen ist die Maschine fertig und gut is... ;)


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 12:32  
@Biemuskel und BodoW,
Ihr Jüglinge könnt Euch nicht vorstellen, wie bei mir ein Brautag aussieht.
Ich habe, um Überbelastung zu vermeiden, freitags geschrotet.
Samstags stehe ich nicht vor 6,30 Uhr auf (Rentner mit seniler Bettflucht), muß dann aber noch frühstücken (1 Stunde), die Pötte bereitstellen, den Hauptguß aufwärmen und den Maischeprozeß anschmeißen. Ich maische im Thermobottich 70 Minuten. Dann ist es 10,30 oder 11, 00 Uhr.
Das Läutern dauert ca. 1 Stunde, das Kochen brutto 120 min. Wißt Ihr, wie spät es jetzt ist?
Es kommt noch das Hopfenseihen, den Thermobottich reinigen, den Einkocher reinigen (inzwischen habe ich noch den Gärbottich desinfiziert) und dann kommt noch das Rentnerkoma.
Dann habe ich das Gefühl, es reicht für heute. Wäsche sortieren will ich nicht mehr, muß ich auch nicht, weil ich keine gescheite Hausfrau bin.

wat sachter jez?

Jürgen
Antwort 12
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Gartenbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 12:43  
Rentner müßte man sein. :redhead:


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Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Labmaster
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 12:52  
Hallo,

ich verwende ein Sieb wei das hier
http://www.handelskontor-freitag.de/Spektrometrie/Siebe-etc -/Retsch-Analysensieb-D-200mm--140-m--Edelstahl.html
allerdings bin ich vin 200µ auf 50µ um gestiegen habe früher nach dem Läuter nud dem Hopfenkochen gefiltert heute nur noch nach dem Läutern mir reicht ein guter Wihrlpool.
Säubern kein Problen eifach umgekeht mit Wasserabspülen.

Grüße Jo
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 13:51  
@Jürgen: ich wasche die Dinger extra, Kurzwaschgang mit wenig Wasser und bei 40°C, feddich in 30 Min.

Wat sachse getz?

Gruß
Michael


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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 14:09  

Zitat von tauroplu, am 6.9.2012 um 13:51
@Jürgen: ich wasche die Dinger extra, Kurzwaschgang mit wenig Wasser und bei 40°C, feddich in 30 Min.

Wat sachse getz?


Ich schmeiß auch extra das Kurzprogramm an und verschone meine Unterhosen vor Heißtrub.
Man sollte ja eh ohne Waschmittel reinigen, sonst hängt das nachher im Filter und dann im Bier.
Ich baller beim Brauen ca 2Kilo Gas durch den Brenner und Nachguß heißmachen verbrät auch ein paar kWh, da darf sich die Waschmaschine ruhig auch noch ein paar Minuten im Kreis drehen.

Stefan
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 16:16  
Tach zusammen,

ich habe so nen Edelsthalfilter mal als Trufilter im Betrieb gesehen. Das Netz ist in einen etwa 15cm hohen ring gespannt. Das Netz wird mittig nach oben gedrückt sodass es in Prinzip eine Kegelform bekommt - das führt dazu dass einiges an Hopfetrub einfach an den Rand gespühlt wird. Im Prinzip wird aus der (in diesem Fall 100L Fassenden) Sudpfanne ohen Whirlpool einfach das 50mm(?) Milchgewinde geöffnet und der Sud auf das Netz schiessen lassen.
Bis 50L funktioniert das, bei größeren Mengen sollte man langsamer laufen lassen, doch whirlpoolen oder erstmal den Hopfen absinken lassen und von oben einiges abziehen.

Reinigung wie oben beschrieben klappt problemlos: von der Unterseite her mit dem Gartenschlauch absprühen.

Also ich bin momentan mit meinem Sputnikfilter nicht soo glücklich (nach 2 runden Waschmaschine ist er extrem am fleddern (40ºC Handwäsche ohne Schleudern), mal schauen ob der mir wirklich noch gefällt. Zudem hat er noch starke Hopfeverfärbungen und ich frag mich ob da ausser Hopfen noch was drin hängt.

Möglicherweise würde ich mir eher nen Edelstahlfilter basteln als noch nen Sputnik zu kaufen.

Grüße - kvendlar

Ediths Bastelidee: Edelstahlband (15cm x 100cm) zum Ring vernieten, Netz drunterlegen, aussendran hochklappen und mit zweitem Edelstahlband (3cm x 102cm) dass um das Netz herum geht am inneren vernieten. Das ganze ergibt dann etwas über 30cm Durchmesser und sollte genau auf meinen Gäreimer passen.


[Editiert am 6.9.2012 um 16:20 von kvendlar]
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 17
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 17:44  
Ich kann mich mit der Vorstellung, einen einzelnen Filter in die Waschmaschine zu werfen, nicht so richtig anfreunden. Den Schmodder rausholen und kurz abspülen müßte ich ja trotzdem.
Mir gefällt kvendlars Idee, einen Filter mit Edelstahlband zu basteln. Ich habe nur keine Möglichkeit, das Band zu vernieten, außerdem kann man ein Edelstahlgewebe sicher nicht in eine runde Form bringen, indem man es "aussendran hochklappt".

Labmasters Sieb wäre vielleicht die Lösung.

Auf meine Frage nach dem Kaffeefilter ist niemand eingegangen. War wohl kein Geistesblitz?

Ich muß dann weiter grübeln.

Jürgen
Antwort 18
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 07:42  

Zitat von Bierderwisch, am 6.9.2012 um 17:44
Mir gefällt kvendlars Idee, einen Filter mit Edelstahlband zu basteln. Ich habe nur keine Möglichkeit, das Band zu vernieten,

Eine Nietzange für Blindniete ist nicht so teuer. Einen Stahlbohrer braucht man auch noch um die Löcher für die Niete zu bohren.

Zitat:
Außerdem kann man ein Edelstahlgewebe sicher nicht in eine runde Form bringen, indem man es "aussendran hochklappt".

Ich denke schon dass das klappen würde (habe es aber nicht getestet). Ein Muffinpapier ist letzten Endes auch flach. Um es hinreichend dicht zu kriegen schlug ich ja vor das zweite Blech aussen drauf zu nieten. Die Falten die das Netz wirft werden vor dem einsetzen des Niets zusammen mit beiden Lagen Stahl durchbohrt. Das Niet zieht das ganze ziemlich eng zusammen. Wenn die Niete einen Abstand von 2 cm haben sollte bei der Spannung die gebraucht wird um das Niet zu verformen ausreichen um das Filternetz ziemlich dicht zusammen zu drücken. Wer's 100% dicht haben will legt noch ein je Silikonband zwischen inneren Kragen und Netz und zwischen Netz und äußeren Kragen (für die Dichtigkeit halte ich das allerdings schon für übertrieben), eine alternative wäre unten am Knick nach der Herstellung einmal eine Lötnaht aufzusetzen.

Zitat:
Auf meine Frage nach dem Kaffeefilter ist niemand eingegangen. War wohl kein Geistesblitz?

halte ich für sehr klein. Wenn Du Whirlpoolst kannst Du den vielleicht ganz am Anfang einsetzen um etwas Trub der sich nicht abgesetzt hat zu fangen. Wenn der Hopfen gegen Ende mitläuft kommst Du mit dem Kaffeefilter vielleicht nen halben Liter weit bis er zu ist.

Grüße - kvendlar


[Editiert am 7.9.2012 um 07:42 von kvendlar]
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 08:21  
Hallo kvendlar,
ich glaube schon, daß der Filter dicht würde. Da aber unvermeidbar Falten entstehen, könnten sich dort Reste einschleichen, was die Reinigung erschwert. Prinzipiell meine ich, daß das ganze einen Versuch wert ist.

Mit dem Kaffeefilter hatte ich nicht die üblichen Größen gemeint, sondern Sondergrößen mit mindestens dem doppelten Volumen.
Meine Bedenken sind auch, daß sich das Ding zu schnell zusetzt, obwohl ich den ganzen Schmodder nach dem whirlpool großzügig im Pott lasse. Vielleicht kaufe ich trotzdem einen, um es auszuprobieren. Er kostet keine 10 Euro.

Jürgen
Antwort 20
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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 10:34  

Zitat von Bierderwisch, am 7.9.2012 um 08:21
Da aber unvermeidbar Falten entstehen, könnten sich dort Reste einschleichen, was die Reinigung erschwert. Prinzipiell meine ich, daß das ganze einen Versuch wert ist.


Das meine ich auch!
Wegen den Falten: das ist mir auch gekommen, daher könnte man an der Stelle wo das Netz zwischen den beiden Edelstahlringen verschwindet noch eine Lötnaht draufpacken, die sollte ja dann dicht sein. Diese Lötnaht muss ja dann nicht tragend sondern nur dichtend sein. Alterntiv Silikonieren, aber da weiss ich nicht ob es hält.

Ich gehe gleich mal in die Werkstatt hier und schaue ob es dort Reste gibt.

Grüße - kvendlar.
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Klecksomania
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 10:56  
Euer Ideeen hören sich interessant an, kann mir nur noch kein genaues Bild davon machen, habt Ihr irgendwelche Bilder oser Skizzen??

lg Achim


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 12:24  
Moin,

wenn man einen Bodenablauf im Läuterbottich hat, würde es sich lohnen, über diesen eine Edelstahlsieb zu legen zur Trubvorfilterung?

Ich befürchte alledings, dass sich über der kleinen Ablauföffnung (1-1,5"") das Sieb zu schnell dicht setzen würde. Ansonsten wäre es eine nette Überlegung.

Wie ist eure Meinung?

Besten Gruß

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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kvendlar
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Registriert: 18.4.2012
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2012 um 12:48  
Ich bin mir recht sicher, dass das schnell zusetzt. Zum Läutern habe ich mir keine Gedanken gemacht, ich dachte bei dem Edelstahlsieh vorrangig ans Hopfen/Heisstrub filtern.
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