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Seite 3 von 8   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: TABEC ZKG - Modifikations Tröt
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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 23:25  
Da bin ich ja auch mal gespannt. Ich verfolge den Tröt mit Spannung und bin für eine TC Sammelbestellung immer zu haben :)
Nach meinem Umzug werde ich mich mit dem Thema auch näher beschäftigen. Glacier verschickt nicht nach D? Ist die Ware aus China auch hier zu bekommen? Warum TC in Deutschland nicht weiter verbreitet ist :mad: ???


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LG
Jan

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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 17:49  
Hi Jan.
Habe mit Mr. Roelle, Glaciertanks gesprochen. Er ist Sammelbestellungen gegenüber sehr offen eingestellt. Und hat Rabatte in Aussicht gestellt.

Nichtsdestotrotz ist Abwicklung der Zollformalitäten nicht jedermanns Sache (ganz sicher nicht meine...).
Und dann gibt es natürlich grundsätzlich die Frage, warum man bei einem Zwischenhändler in Amerika bestellen muß, wenn man direkt den Produzenten in China angehen könnte. Gibt es Unterschiede in der Einfuhr von Gütern aus China vs USA? Wir brauchen nur jemanden, der sich das ans Bein binden möchte. :o

Den Produzenten, bei dem Glaciertanks bestellt, kenne ich jedenfalls..... Ich sag nur Werksspionage.... ;) ;)
Grüße, Klaus


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 17:53  
Der Vorteil der 1 1/2" TC's ist übrigens die Durchgangsweite. Man kommt zum Reinigen super mit der Hand und ordentlichen Bürsten rein und sie haben keine Hinterschnitte.
kls


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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2013 um 20:02  

Zitat von kalausr, am 13.3.2013 um 17:49


Den Produzenten, bei dem Glaciertanks bestellt, kenne ich jedenfalls..... Ich sag nur Werksspionage.... ;) ;)
Grüße, Klaus


Yeahh, so stelle ich mir das vor. Der Klaus mit ner dunklen Sonnenbrille auf Tour in Nordwest USA... :cool:
Na gut, das Projekt gehen wir an. Kannst mir ja mal den Namen etc. der Chinesen per PM zukommen lassen.


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LG
Jan

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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2013 um 00:00  
Moin,

Simon kümmert sich schon drum. Ist die Frage, wie hoch die Mindestabnahmemengen sein sollen. Näheres wahrscheinlich in 2-3 Wochen.


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Besten Gruß

Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2013 um 08:11  
Ich habe in meinen einen 300er inzwischen die Möglichkeit, mit einer Sprühkugel zu reinigen. Macht Die Sache leichter....
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2013 um 20:50  
Cool, schicke bitte Bilder.
Vielleicht bekomme ich am Wochenende schon die Flansche dran. Freudrauf!

Habe übrigens den lächerlichen Stopfen oben weggekloppt! Ausgefräst mit einem Stufenbohrer und einen Fassstopfen reingesteckt.





Grüße, Klaus


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2013 um 23:54  
Habe hier einfach mal Trashhunters Post reinkopiert. Dient ja auch dem Tankpimpen.
TH hat sich dem Abdichten des Deckels gewidmet.
Grüße, Klaus

---------

Bevor das im Sammelbestell-Thread für die Tapec-ZKGs und BAs untergeht.

Hier ist die einfache Lösung, um die Deckel dicht zu bekommen:

Ein Bierschlauch SW 4mm der Länge nach aufgeschnitten. Immer schön auf der Innenseite der Wicklungskurve. Hab mich dabei an der auf den Schlauch gedruckten Schrift orientiert um einen sauberen Schnitt hin zu bekommen.

Den Schlauch mit ein wenig Fummelei über den Kesselrand gestülpt und die beiden Enden so dicht wie möglich (<1mm) beeinander enden lassen.
Dann den Deckel drauf.
Den Spannring drum, welcher sich jetzt schon deutlich schwerer schließen lässt....

.... nach 20 Sekunden blubbert es fröhlich im Wasserglas

Schlauch mit Schlauchweite 7mm war zu dick, der trug zu sehr auf, der Spannring konnte nicht mehr verriegelt werden.

Der erfolreich eingesetzte Schlauch ist für Tülle 4-5mm und hat eine Außenstärke von 8mm.

Ich höre, dass die S-189 rödelt

.....


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 21:26  
Ich hab auch eine Idee :)

Wie man aus einem 730xx / BA einen ZKG baut.

Zunächst sorge man mittels eines kurzen Edelstahlrohres dafür, dass der Einlauf des eingebauten Hahnes niedriger sitzt.
Bei meinem 73050 / BA befindet sich die Unterkante des Hahns immerhin 7cm über Grund. Bei 38,5cm Innendurchmesser sind das immerhin 8,5 Liter, welche unterhalb des Hahnes stehen.
Also ein Rohrwinkel, welcher innen in den Einlauf des Hahns passt und bis auf den Grund des Kessels passt.
Dann eine flach Schale aus Edelstahl, welche rund 20mm hoch ist, einen Durchmesser 2cm kleiner als der Innendurchmesser des BA und einen umlaufenden, flachen Rand mit 1cm Breite hat,
So dass die Schale genau in den BA passt.
In diesen Rand / die Krempe der Schale in regelmäßigen Abständen Löcher d=5mm gebohrt.
An beliebiger Stelle in den Rand eine Aussparung geschnitten, um die Schale auf den Boden des BA zu setzen, ohne mit dem Verlängerungsrohr des Hahns in die Quere zu kommen.

Während der Gärung wird sich das Hefesediment zum größten Teil in der Schale sammeln... ich habe bei meinen Suden bis 30 Liter seltenst ein Sediment erlebt, welches höher als 2cm war.

Öffnet man nach der HG den Hahn um das Jungbier umzuschlauchen / oder abzufüllen, wird es durch das Rohr vom Boden des BA her abgesaugt und dabei nur die Hefe mitgenommen, welche im Jungbier noch in der Schwebe ist und für die Nachgärung benötigt wird. Das Sediment verbleibt in der Schale. Das Oberhalb der Schale stehende Jungbier strömt durch die Bohrungen im Kragen der Schale in den Freiraum zwischen Schale und BA-Wand.

Dadurch wird:
a) Eine konsequente Trennung des Jungbieres vom Sediment erreicht
b) Das Ernten der Hefe erleichtert, denn man muss nur die Schale aus dem BA heben und die Hefe in ein geeignetes Gefäß geben
c) Das Umschlauchen vereinfacht, da man nicht mehr wirklich einen Schlauch benötigt. Der Hahn des BA bekommt somit eine echte Funktion über die eines Zwickelhahnes hinaus.

Ist der Gedanke nachvollziehbar ?

Greets Udo

Edit: Bezüglich der von Klaus angesprochenen Abdichtung des BA-Deckels ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die Suche nach der Lösung geht HIER weiter.


[Editiert am 19.3.2013 um 21:31 von TrashHunter]



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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 14:58  
DICHT is!
Habe eine pragmatische Lösung gefunden.


  1. Olle Dichtung mit Nitro lösen und rauskratzen
  2. Dünnes, transparentes, doppelseitiges Turboklebeband.
  3. Silikonschlauch 10x1,5mm.
  4. Mit Messer trimmen, etwa 2mm Distanz zu den Kanten.
  5. Die Spange spannt fester als vorher
  6. Drucktest zeigt, daß keine Luft entweicht!






Mit diesem 6mm Silikonrundmaterial habe ich es erst versucht. Das ging nicht.
Der volle Schlauch ging auch nicht, war zu dick und er läßt sich nicht über die Länge zusammendrücken.



Beste Grüße, Klaus


[Editiert am 24.3.2013 um 12:37 von kalausr]



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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2013 um 12:36  
Habe weiter über die Abdichtung nachgedacht.

Mit dem Einsatz eines Silikonhalbzeugs mit den Maßen 8x1,5mm unter Verwendung eines Silikonklebers, sollte eine sehr gute Abdichtung hinzubekommen sein (meine aber auch sehr gut). Nur, wo bekommet man so etwas her?

Merke, ich habe den 100L Tank 73100/B.
Grüße, Klaus


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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 00:46  
Moin Leute :)

Wie schon berichtet, nervte mich neben der popeligen Dichtung des Deckels an meinem 73050 / BA auch die extreme Höhe des Auslaufhahnes.
Ich weiß ja nicht, wie die Italiener Bier brauen, aber ausgehend von meinen üblichen Suden erscheint mir die Position des Auslaufhahnes an meinem Kessel schon absurd hoch.
Würde ich nach der HG mein Jungbier durch den Hahn ablassen (das soll ja wohl seine Funktion sein), blieben unter dem Hahn noch einige Liter Flüssigkeit stehen. Ausgehend davon, dass das Hefesediment im statistischen Mittel in meinem 54l-Curtec-Fass 2cm hoch zu sein pflegte - ungefähr 2,3l - verbliebe da viel zu viel Jungbier im Kessel.

Also habe ich mir eine Methode ausgedacht um mit einer geringen Modifikation möglichst viel Jungbier aus dem Pott zu holen.
Die Beteiligten sind:

Der Auslaufhahn
Eine Nuss 11mm
Ein Stück Edelstahlrohr



Die Nuss wurde im Kern auf 9mm aufgebohrt, so dass das Edelstahlrohr genau hinein passt



Dann die Nuss einfach innen in den Stutzen des Hahns gesteckt. Sie hat einen Außendurchmesser von 17mm und arretiert durch die vorhandene Nut quasi automatisch im Stutzen des Hahns.



Das Rohr selber wurde in der Nuss mit SikaFlex 221 (mit lebensmittelrechtlicher Zulassung) fixiert.

Das Rohr schließlich wurde in sanftem Bogen in Richtung des Kesselbodens gebeugt, so dass seine Mündung knapp 2mm über Grund schwebt.

In die Mündung des Rohres habe ich noch kreuzweise ca. 5mm hohe Schlitze eingebracht




Somit wird beim Öffnen des Hahns das Jungbier sehr dicht über dem Boden abgesaugt und umständliches Kippen des Kessels vermieden.
Gleichfalls entfällt das Hantieren mit einem Umschlaucher.

Da ich selbst obergärige Biere mindestens 14 Tage auf dem Geläger liegen lasse, ehe ich zur Nachgärung umschlauche, habe ich auch bei eher schlecht sedimentierenden Hefen üblicherweise ein recht kompaktes und steifes Hefesediment im Gärfass.
Daraus resultiert, dass zwar zunächst im unmittelbaren Umfeld des Stutzens Sediment abgezogen wird, danach aber das Sediment weitesgehend unbehelligt bleibt, während das wesentlich liquidere Jungbier seinen Weg durch den Hahn geht.

Tatsächlich denke ich derzeit darüber nach, eine Art Hefeschild zu basteln, welcher dafür sorgt, dass sich im unmittelbaren Umfeld des Ansaugrohres kein Sediment ablagern kann. Wenn das durch und gediegen ist, werde ich berichten.

Greets und viel Spaß beim Nachbau,

Udo


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 06:07  
Guten Morgen TrashHunter,

Wr arbeiten häufig mit Sika Produkten. Ich wäre bei SikaFlex 221 etwas vorsichtig für deine Anwerndung denn:

Zitat:
nicht beständig gegen organische Säu- ren, Alkohol, stärkere Mineralsäu- ren und Laugen sowie Lösemittel.


Gruß

Jan
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 08:52  
Sehr cool.
Was ich dabei nicht verstehe ist: Eigentlich müsste doch das Jungbier problemlos oberhalb des Hefesediments abfließen, ohne zu viel davon mitzureißen, oder? Und gen Ende hin kannst Du den Tank leicht kippen, um den Rest auszuquetschen.

So ungefähr wie deine Löung hatte ich mir den Rackingarm für den konischen Tank vorgestellt. Natürlich von außen drehbar. Bin aber momentan bei einem normalen Ablauf geblieben. Wenn ich den Tank am Ende kippe, wird sicher nicht besonders viel Sediment mitgerissen werden.

Alles momentan aber noch pure Theorie, da der Tank beim Schweißer ist. Ich lasse an stelle der standard Gewindenippel TC's anschweißen. Und dahan gehets lohos! :partyon:

Prost, Klaus



Die Edith mochte Fehler in der Orthografie nicht.


[Editiert am 31.3.2013 um 08:55 von kalausr]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 11:10  
@Jan: Danke für Deinen Hinweis. Ist schon seltsam, dass SikaFlex 221 lebensmitteltechnische Zulassung hat und dann diese Einschränkungen kommen.
Ja nü, ich hab kurzerhand ein Stück Schrumpfschlauch über den Bereich geschrumpft, innerhalb dessen die Würze mit dem SikaFlex in Berührung kommen könnte. Der Schrumpfschlauch indes entspricht sämtlichen Anforderungen.

@Klaus: Genau das möchte ich nicht mehr, Kippen und das Sediment in Wallung bringen. Ich möchte den Hahn öffnen und es friedlich laufen lassen, wissend dass bis zum letzten Tropfen ein gleichmäßiger Fluss existiert.

Und wenn es dann ans Läutern geht... ich habe meinen Läuterbottich (33l-Hobbock) ja auch aufgrund der hohen Position beim Läutern immer in Schräglage um jeden Tropfen mit zu bekommen. Läutere ich dann aus dem 73050 / BA heraus - ich denke da an High-Gravity-Maischen, dann hab ich plötzlich ganz andere Volumen und Gewichte in Schräglage... das Risiko steigt also.
Durch den Ansaugstutzen kann der BA bei allen Arbeitsschritten senkrecht auf seiner vollen Bodenfläche stehen. Ich sehe da nur Vorteile.

Greets Udo


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 17:43  
He Leute, schaut mal.













Jetzt fehlen nur noch ein paar Teilchen und dann kann es nächstes Wochenende losgehen!
Ist das Leben schön!
:D :partyon:
Prostern, Klaus


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 17:51  
Der nächste Schritt ist die Entwicklung eines adäquaten gebogenen Racking Armes.
Will ja nichts aufwirbeln! ;) ;) ;)

Prostern, Klaus


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 18:03  
:o oha, boah, irre, goil :pray:

DAS ist der ZKG meiner Träume :puzz:

Wenn Du aus diesem ZKG keine Superbiere erntest, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
Oh Mann, Platz für so ein Teil müsste man haben.
Von der Kohle müssen wir nicht reden, derzeit geht jeder Cent meines Taschengeldes gnadenlos für Braumaterial (incl. Rohstoffe zum Brauen) drauf und ich würde es auch für solch ein Teil so halten.
Indes, meine GöGa schlägt mich, wenn ich die aktuellen Dimensionen überschreite. Wir haben einfach nicht den Platz, solange unsere Kinder noch im Hause sind.

Ein böser Mensch könnte nun meinen, ich hoffe auf den baldigen Auszug meines Großen... aber ich bin nicht sooo ein A***, dass ich das wollte.

Am Rande...

zum meinem Adapter...

der Feldversuch nach Aushärtung des SikaFlex und einschrumpfen der Verbindungstelle, führte auf ebener Fläche dazu, dass von 5 Litern am Ende nur noch 120ml im BA verblieben. Das erhoffte, gnadenlose Abziehen des Jungbieres scheint also so zu funktionieren.
Ich rechne damit, dass im unmittelbaren Umfeld des Ansaugstutzens zwangsläufig Sediment mitgenommen wird, der weitaus größere Teil der Hefe aber dann doch wie geplant im Kessel verbleibt.
Ich bin es zunächst also zufrieden und der kommende Sud "Steelmaster Frank" wird der erste sein, den ich solcher Art nach der HG zur Zuckerlösung für die NG leiten werde.
Ich werde natürlich in Bildern berichten, wenn es denn so weit ist.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2013 um 18:19  
Probiere es doch mal mit ein paar Litern kaltem Wasser und einer Packung Kartoffel- oder normalem Mehl. Bastel Dir daraus ein Sediment, und mache einen Probeabzug. Da bekommt Du sicher einen guten Eindruck wieviel Sediment es mitnehmen wird.

Danke für die Blumen. :D
kls


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2013 um 14:28  
Frohe Ostern Klaus, Bruder im Konstrutkionsgeiste,

genau so muss das - Klasse!

Jetzt noch der Rackingarm, oben einen abnehmbaren TC-Zwickelhahn mit anschließbarer Schlauchtülle, ein eingebautes Bi-Metall-Analogthermometer und als Sahnehäubchen eine Kühlung ala Danibier.

Frohes Restfest! :)


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Hagen
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2013 um 14:36  
Du liest meine Gedanken.... :D

Sollte morgen in D eintreffen. *grins*

LG Klaus


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danibier
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2013 um 12:45  
Hier ein paar Impressionen, die Euch evtl. inspirieren mögen. Mit der schon beschriebenen Kühlung (Plastikschläuche, Armaflex, Magneventil, Temp. Steuerung) erreichte Temperaturen mit einem 1 kW Kühlaggregat mit Glykol (vom Automechaniker günstig geholt). Das Aggregat kühlt übrigens nicht die ganze Zeit. 3 Tanks max. Kühlung, 1 Tank 11.5 °C eingestellt. Aussentemperatur 15-18 °C. Ich habe direkt vom Probierhahn abgefüllt - geht sehr gut mit einem 3 EUR-Füller wie im Bild ersichtlich. Ich konnte so relativ rasch 200 0.5 l-Flaschen abfüllen. Das Bier strömt aufgrund der Höhe relativ schnell raus. Der weiter oben beschriebene Bogen ist sicher empfehlenswert, weil sich speziell im Konus des Probioerhahns relativ viel Hefe ansammelt, die man (ich) zuerst rauslassen muss.

Ich bin ja zugegebenermassen selber etwas erstaunt, wie gut diese auf den ersten Blick doch sehr amateurhafte Kühlung funktioniert...

Weitere Infos evtl auf: http://www.facebook.com/home.php#!/pages/danidrinks-Mikrobr auerei-Daniel-Michel/176739955731354?fref=ts





[Editiert am 2.4.2013 um 12:49 von danibier]
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zeubra
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2013 um 08:18  
Würde mich auch einer TriClamp-Rackarm Sammelbestellung anschließen ;-)
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 23:46  
Das Arsenal wächst:
Hier mein neues Thermometer für den Tank.









kls


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2013 um 01:06  
Moin Klaus,

und was da diffus im Hintergrund wabbert, scheint mir dein neuer Trubfilter im demontierten Zustand zu sein? ;)

Aber warum hast du das Bi-Metalltermometer in den Staaten gekauft? Die bekommt man doch hier auch recht günstig!?


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Hagen
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