Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 08:22 |
|
|
Wenn ich mit der Messspitze rein komme gerne zerlegen tue ich sie deswegen
nicht mehr.... Ich habe einen Stecker der Firma Lemo drauf die S-Serie...
Es heißt Hochspg. Geiegnet (wieviel Volt habe ich nix gefunden). Nun wird
eventuell der Normalbürger da nicht rankommen. Ich habe das aus einer
Maschine irgendwann mal ausgebaut. Ich bin ein Messi in diesen Dingen ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
|
|
Antwort 25 |
|
Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 08:34 |
|
|
|
|
Antwort 26 |
|
Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 09:08 |
|
|
Über das WWW würde mich nicht wundern wenn man da auch waffenfähiges Uran
bekommt
Ja der Ist echt Kompakt ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
|
|
Antwort 27 |
|
Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 09:10 |
|
|
OT: sag bescheid ich google dir da was passendes ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
|
|
Antwort 28 |
|
Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 09:34 |
|
|
Nein im ernst jetzt mal so für den High End User schon das richtige bis 400
V passt. Eventuell ein kaltgerätestecker wobei die Buchse auf die
Hendiseite muss. Von dem potenzialfreien Kotakt geht ja keine Gefahr aus.
Mit dem Lemo gibt es eben Absolut keine Möglichkeit es zu vertauschen,
außerdem ist Stecker und Buchse gegen direktes berühren gesichert. Ich
halte es immer so, dass ein Affe meine Brauanlage aufbauen könnte. Naja
oder ich nach drei Maß Homebrew.... ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
|
|
Antwort 29 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 09:59 |
|
|
Sucht man unter Sensor Aktor Stecker oder Buchse bei den üblichen Anbieter
findeste einige geeignete Teile.
In allen Preislagen
Aber zeig mir mal ein nicht-Elektriker der diesen Fachgerecht montieren
kann.
B.
[Editiert am 3.4.2013 um 10:03 von Biertester]
____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 30 |
|
Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 10:49 |
|
|
Zitat: | zeig mir mal ein
nicht-Elektriker der diesen Fachgerecht montieren
kann. |
Na - zum Beispiel der/die Konstrukteure des Steckers...
(im Ernst: um einen Stecker zu montieren muss man nicht unbedingt
Elektriker lernen oder? Da fallen mir deutlich schwierigere Sachen ein, wo
ich definitiv einen Elektriker für holen würde - aber ein Stecker?)
Der Punkt ist doch: Dann wenn mir als nicht-Elektriker keiner sagt, dass
ein hochspannungstauglicher Stecker benötigt wird, wird es für mich selbst
gefährlich. Und hinterher den Schlaumeier zu spielen ist auch nicht
hilfreich. Warum haste damals nix gesagt bzgl. deiner Bedenken,
Biertester?
Also: wie montiere ich den genannten Lemo-Stecker richtig? Was gibt es zu
beachten?
Grüße
[Editiert am 3.4.2013 um 11:05 von DerDennis]
|
|
Antwort 31 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 11:13 |
|
|
Ich muss nicht immer in dieses Forum antworten
Ich hatte da auch noch keine Hendi. Woher sollte ich wissen was da fürn
Spannung anliegt?
Also mit passende flexibler Leitung , und Aderendhülsen in richtigen
Querschnitt mit vorgeschriebener Zange gequetscht.
Oder Löten ( bei lötstecker )
Kannste das?
[Editiert am 3.4.2013 um 11:35 von Biertester]
____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 32 |
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 11:57 |
|
|
So, am Wochenende wird die Platte wohl noch einmal umgebaut bevor ein
ernsthafter Unfall passiert. Momentan tendiere ich zu diesem Stecker
hier:
http://www.conrad.de/ce/de/product/715788/powerCON-TRUE1-Ne
nnspannung250-VAC-Nennstrom16-A-Neutrik-Inhalt-1-St
Habe an anderer Stelle gute Erfahrungen zum Stromanschluß damit gemacht.
Außerdem kommt man auch nicht direkt an die stromführenden Stellen ran, so
dass ein Kurzschluß ausgechlossen sein sollte.
Eine Frage noch zum verwendeten Kabel: Bisher verwende ich in der Platte
eine isolierte Litze mit 0.75 mm2 Querschnitt. Die Verbindung zum
Steuergerät außen würde ich mit einem 1.5mm2 Querschnitt erledigen. Sollte
ich (zur Sicherheit) die Verkabelung in der Platte auch erneuern. Gegeben
der Kabelstärke am Poti hatte ich das nicht für nötig gehalten.
|
|
Antwort 33 |
|
Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:05 |
|
|
@Biertester: Löten kein Problem, das mit den Hülsen schon eher (kein
Werkzeug). Passendes Kabel weiss ich jetzt nicht, kommt halt auch auf die
Ströme an würde ich sagen?
@Philipp: Bau dir lieber gleich ein Relais in die Hendi ein, das du mit
Niederspannung von außen ansteuern kannst, und das den Kontakt zwischen den
getrennten Kontakten des Potis bei Schaltung wiederherstellt. Damit bist du
auf der sicheren Seite. Die Kontakte des Potis nach außen zu führen, um
dort per Relais zu schalten, bringt m.M. keine Vorteile(?).
Edith sagt, wenn du innen 0,75mm² verwendest, macht es keinen Sinn außen
auf 1,5mm² aufzurüsten - wenn dann überall gleich.
Oder wie gesagt Relais in die Hendi einbauen und nur Steuerspannung von
außen nach innen führen, dann brauchts keine solchen Leiterquerschnitte.
Und ist deutlich ungefährlicher.
Edit2: oder gleich den eingebauten Lüfter dauerhaft an ein separates 18V=
Netzteil anschließen, dann kann man die komplette Last der Platte von
extern schalten, mit passendem Relais, SSR oder Schütz.
Ebenfalls deutlich sicherer.
Grüße
[Editiert am 3.4.2013 um 12:16 von DerDennis]
|
|
Antwort 34 |
|
Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:16 |
|
|
@Phillip
wenn es um einen Anschluss modifizierter Handi Platte geht, habe ich bei
der All-in-one Brausteuerung einfachen Hohlstecker verplannt
http://www.reichelt.de/Hohlstecker/HS-25-14/3/index.html?;ACT
ION=3;LA=2;ARTICLE=8648;GROUPID=3258;artnr=HS+25-14
Beim Klinkerstecker ist ein Kurzschluss möglich, beim Hohlstecker nicht und
er hällt 50V/2A aus
VG BB Vit
[Editiert am 3.4.2013 um 12:27 von vitivory]
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
|
|
Antwort 35 |
|
Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:28 |
|
|
@Vitivory,
das ist gefährlich! der Stecker ist nicht geeignet für hohe Spannung -
Kurzschlußgefahr, die Lötanschlüsse sind viel zu dicht beieinander.
Außerdem auch Kurzschlußgefahr wenn man bei eingestecktem Stromstecker das
Gehäuse der Hendi mit dem Stecker des Steuerkabels berührt.
Die Aussage, dass bei der umgebauten Hendi nur 5V rausgeführt werden, kann
ich nicht (mehr) bestätigen.
Der Stecker von Lemo, den Biertester genannt hat ist ok, oder "hirschmann
STAKAP" Serie. Halt etwas das für höhere Spannungen ausgelegt ist.
Grüße
Edit: 50V/2A ist auch schon knapp, wenn dort wirklich - wie vermutet -
Netzspannung anliegt.
[Editiert am 3.4.2013 um 12:29 von DerDennis]
|
|
Antwort 36 |
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:29 |
|
|
@Dennis: Stimmt schon - die beiden Lösungen die Du vorschlägst wären noch
eleganter. Bisher ist das Relais fest in meiner Steuereinheit verbaut, so
dass ich nicht umher komme die Leitung nach außen zu verlegen. Wenn der
Anschluß ordentlich durchgeführt wird sehe ich aber zumindest keine
ummittelbar höheren Risiken.
@Vit: Gegeben der Probleme/Sicherheitsrisiken wäre ich im Nachhinein
vorsichtig bei der Nutzung eines Hohlsteckers. Würde das nachträglich bei
der bestellten Steuerung vermutlich noch umbauen und eventuell sogar das
Relais wie von Dennis vorschlagen nach innen verlegen.
Hat jemand inzwischen mal den Strom gegen Masse gemessen? Wenn relativ zum
Poti nur 5V anliegen reicht die 0.75mm2 Litze - ansonsten würde ich
eventuell doch noch einmal das Kabel austauschen.
|
|
Antwort 37 |
|
Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:39 |
|
|
0,75mm² reichen höchstwahrscheinlich aus - ich hatte pro Kontakt 2 Adern
eines cat6-Ethernetkabels verwendet, war kein Problem solange es nicht
kurzgeschlossen war...
Aber bevor du dir irgendwas kaufst, warte lieber ab bis jemand nachgemessen
hat, oder mess selber die Spannung zwischen den herausgeführten
Schaltkontakten und dem Gehäuse und poste hier.
[Editiert am 3.4.2013 um 12:41 von DerDennis]
|
|
Antwort 38 |
|
Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:43 |
|
|
Was hat der Querschnitt mit der Spg. Zu tun ? Also ich habe mal nur 0,5
oder noch dünner genommen. Die Abschlusskleitungen am Podi zur Platine sind
auch nicht größer. Man muss natürlich immer den Fehlerfall annehmen, was
max. An Strom fließen kann. Da man es nicht weiß ist man mit 1,5 auf der
sicheren Seite. Für mich gehe ich das Risiko ein. Ölflex gibt es in 2x1,5
das ist recht dünn.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
|
|
Antwort 39 |
|
Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 12:50 |
|
|
Na mit Spannung hat der Querschnitt erstmal nix zu tun - aber im Fehlerfall
verdampft es erfahrungsgemäß eine nicht gerade dünne Leiterbahn (kann
jedenfalls passieren), d.h. da ist zumindest bei Kurzschluss auch
ordentlich "Saft" dahinter (Ampere).
Aber da bei niemand die Leitung selbst verschmort ist, sehe ich den
Querschnitt des Leiters auch eher unkritisch.
Eher schon wichtig ist die Isolierung, und halt vor allem berührsichere
Stecker/Buchsenkontakte, die auch bei Stecken im laufenden Betrieb keinen
Kurzschluss erzeugen können.
Ich würd ja selbst nachmessen, aber die Hendi die hier liegt ist defekt,
geht nicht mehr an und dort hat's logischerweise 0 Volt.
|
|
Antwort 40 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 14:19 |
|
|
Zitat: | @Philipp: Bau dir lieber
gleich ein Relais in die Hendi ein, das du mit Niederspannung von außen
ansteuern kannst |
Genau.. Und Vit's Stecker taugen nix ..
Dennis hat eben recht!
B. ____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 41 |
|
Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 14:25 |
|
|
Ich habe eine Antwort von der Fa. SPI bekommen: Zitat: | vielen Dank für Ihre
Anfrage. Die von Ihnen angefragte Displayelektronik (Regler + Display)
Artikelnr. 919439 zu Hendi Induktionskocher 239780 können Sie zum Preis von
52,00 € zzgl. Versandkosten 6,96 € bei uns
bestellen. |
Ich habe allerdings keine Rückmeldung ab wann wir Mengenrabatt bekommen
würden.
Bis jetzt schaut's auch nicht nach ner SB aus...
Interessenten?
Liste:
HappyHibo: Displayelektronik (Regler + Display) Artikelnr. 919439
DerDennis: Displayelektronik (Regler + Display) Artikelnr. 919439 ____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
|
|
Antwort 42 |
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 14:32 |
|
|
Zitat von DerDennis, am 3.4.2013 um
12:39 | Aber bevor du dir irgendwas kaufst,
warte lieber ab bis jemand nachgemessen hat, oder mess selber die Spannung
zwischen den herausgeführten Schaltkontakten und dem Gehäuse und poste
hier.
|
Würde ich gerne machen - leider fehlt es an der passenden Messgerät -
obwohl das bei der Bastelei mit Sicherheit Sinnvoll wäre. Hoffe das
Gambrinus bei Gelegenheit dazu kommt das nachzumessen.
Schon richtig - mir ging es wie auch von Dennis bemerkt um die Absicherung
im Fehlerfall. Im Zweifel ist dann aber das Kabel das kleinste Problem...
|
|
Antwort 43 |
|
Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 14:35 |
|
|
Da wo der Potentieometer ist, kann keine höhe Spannung und höher Strom
sein, es ist nur zur Regelung einer Elektronik, auch der Ein/Aus Schalter
ist bestimmt nidervoltig.
Und überhaupt, der eine Analoge Handi Platte hat, braucht nichts an der
Platte machen. Die wird auch nicht über 78° heiss, die Elektronikbauteiole
sind bestimmt bis 80°.
Und wenn jemand doch Zweifel hat, kann ein PC Wentilator under das Gitter
stellen und mit einem billigen Netzteil betreiben, OHNE IN DER HANDI
PLATTE ZU FUMMELN
Der seine Platte modifiziert, weiss was er tut und wird nie mit
Hochspannung zum Steuern seiner Platte arbeiten, dafür ist der Hohlstecker
vorgesehen.
VG BB Vit
[Editiert am 3.4.2013 um 14:35 von vitivory]
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
|
|
Antwort 44 |
|
Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 14:52 |
|
|
Hallo,
Zitat: | Da wo der Potentieometer
ist, kann keine höhe Spannung und höher Strom sein, es ist nur zur Regelung
einer Elektronik, auch der Ein/Aus Schalter ist bestimmt
nidervoltig. |
Dachte ich auch. Ist nicht so - man bekommt gut eine gewischt wenn man
Masse und den Kontakt am Poti berührt, also gut Spannung die dort anliegt
(gegen Masse). Der Strom reicht auch aus, eine mitteldicke Leiterbahn zu
verdampfen (also Fehlerstrom Größenordnung ein paar Ampere?).
Zitat: | Der seine Platte
modifiziert, weiss was er tut und wird nie mit Hochspannung zum Steuern
seiner Platte arbeiten, dafür ist der Hohlstecker
vorgesehen. |
Naja - die hier im Forum propagierte Art der Modifikation sieht auch keine
Hochspannung zum Ansteuern vor, angeblich ist das alles 5V und total sicher
- und genau das haben auch sicher einige hier so nachgebaut (mit
Klinkenstecker, oder Ethernet-Stecker sogar schon gesehen) und im Einsatz.
Soviel zu "wissen was sie tun".
Ich würde an deiner Stelle - wenn geklärt ist um welche Spannung wir hier
überhaupt reden - eventuell eine sichere Variante des Steckers mit
anbieten, als Option? Dann kann jeder selbst entscheiden.
@HappyHibo, das sind ja mal gute Nachrichten. Malzwein wäre bestimmt auch
interessiert, hat er ja am Anfang des Tröts gesagt. Dann kann ich ja evtl.
demnächst die Nachgüsse auf der 2. (reparierten) Hendi aufheizen.
Grüße
Edith: die Elektronikbauteile der Hendi sind ja nicht das einzige Problem
beim Überhitzen - es ist der Thermosensor, der unter der Keramikplatte
verklebt ist (da wo in der Mitte nach dem Öffnen des Gehäuses die
Wärmeleitpaste-Reste hängen). Der schaltet die komplette Platte bei zuviel
Hitze ab.
[Editiert am 3.4.2013 um 15:03 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
|
|
Antwort 45 |
|
Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 27.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 16:33 |
|
|
Hier meine Komplettlösung
Ich habe auch gleich noch das Stromkabel durch eine Buchse ersetzt,so ist
Platte besser zu verstauen.
Es sich um Powercon-stecker/buchsen von der Firma Neutrik.
Gehen bis 400 V
Es gibt zweierlei Versionen,die eine Weise nuzte ich für die
Stromversorgung und die Zweite Blaue nutze ich um das Ein/Aussignal vom
Thermostatregler in die Hendiplatte auf dessen Drehregler zu senden.
Die sind vielleicht ein bisschen Teuerer,aber die haben eine super Qualität
kann ich absolut empfehlen,
zu beziehen z.b. über das Musikhaus Thomann. www.thomann.de
Das graue kabel ist das Signalkabel Zweileitig zum Drehregler
Weisse Buchse Für Strom(im Bild oben zu sehen) wird auf dem Unterteil der
Hendiplatte befestigt
Blaue Buchse fürs Ein/Aussignal wird im Deckel der Hendiplatte
befestigt
Drehregler überbrückt
Grüss aus dem Schwabenlande
|
|
Antwort 46 |
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.4.2013 um 20:44 |
|
|
Hallo Powderer,
finde die Neutrik Stecker wie gesagt auch sehr gut. Man muss bei dem
PowerCon Modell aber eventuell aufpassen dass man die Steuerung der Platte
nicht unter Spannung abzieht. Würde daher wie gesgt die TRUE1 Variante
vorziehen.
Zitat von der Website:
Der powerCON ist ein Steckverbinder und keine Steckvorrichtung, das heisst
der powerCON darf weder unter Last noch unter Spannung ein- oder
ausgesteckt werden.
VG
Phillip
|
|
Antwort 47 |
|
Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.4.2013 um 11:09 |
|
|
Zu diesem Thema meine Antwort aus einem älteren Threat:
Zitat von klostersander, am 6.1.2013 um
12:20 | Ich habe da eine andere Ansicht. Die
komplette Abschaltung der Hendiplatte ist meiner Meinung nach nicht so gut.
Ich glaube auch Udo (TrashHunter) hatte nach anfänglichem Abschalten der
kompletten Hendiplatte Wärmeprobleme. In seinem Steuerkasten hatte ich
zuerst die Platte komplett über ein Schütz weggeschaltet. Hierbei hat sich
die Temperatur in der Platte zu hoch aufgeheizt. Bei weiter laufendem
Lüfter ist dieses Problem nicht mehr vorhanden.
Bei mir läuft es so:
Im Topf ist ein langer Pt100 Fühler eingebaut. Dieser regelt über einen
Themperaturregler ein Relais. Dieses Relais schaltet nur den Poti, also die
Bereitschaft der Hendiplatte weg. Der Lüfter kann nach laufen. Keine
Überhitzung der Hendiplatte!
Pt100 im Topf
Der Steuerkasten mit den Themperaturreglern für Hendiplatte und
Nachgussplatte
Steckerverbindungen am Schaltkasten
Steckerverbindung der Ansteuerung an der Hendiplatte. Wenn ich die Platte
ohne Ansteuerung über Regler betreiben möchte, stecke ich dort einen
Blindstecker als Brückung rein.
In der Hendiplatte wurde der Poti wie in der Umbauanweisung aus dem Forum
umgebaut.
So sieht das bei der Hendiplatte neuere Bauart aus. Ansteuerung der Platte
über die rot/weißen Punkte.
Bei der alten Bauart sieht es wie folgt aus:
Das schwarze Kabel auslöten und an den Punkten die externe Ansteuerung
(Relais) anlöten.
Mit dieser Umbaumassnahme regelt die Hendiplatte, die sich im Topf
befindliche Flüssigkeit, auf die am Regler eingestellte Themperatur und
kann sie dort auch halten. Dies funktioniert bei mir seit einigen Suden
perfekt. Für diese Art der Ansteuerung benötigt man zum Regeln nur ein
kleines Steckrelais, da keine hohen Ströme geschaltet werden müssen.
Ich hoffe das hilft Denjenigen die den Umbau der Hendiplatte auf sich
nehmen wollen.
Gruß Matze |
Diesen Stecker/Kupplung habe ich verwendet:
Zitat von klostersander, am 6.1.2013 um
16:14 | Hallo Markus,
das Stecksystem ist von Hirschmann. Auf dem Stecker steht STAKAP2. Die
hatte ich noch in meinem Elektrolager liegen. Die anderen Stecker auf dem
Bild 4 sind Hirschmann vom System STAKAP3. Hier ein paar Detailbilder:
Gruß Matze |
Wenn ich die Platte ohne Ansteuerung verwenden möchte, dann stecke ich
einen Blindstecker, in dem eine Brücke liegt, in die Buchse an der
Platte.
Gruß Matze____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
|
|
Antwort 48 |
|
Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.4.2013 um 15:24 |
|
|
Fast den halben Anschaffungswert investieren, ohne zu wissen, ob die Platte
dann wieder funktioniert? Ich kann doch gar nicht sicher sein, dass keine
weiteren Komponenten defekt sind. Also mit mir nicht
Gruß
Matthias ____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
|
|
Antwort 49 |
|