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Autor: Betreff: Was ist dran am Schengler-Thermoport?
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 02:23  
Och, ich finde, der sieht ganz gut aus















Mit angeschlossenem Scheibenventil



Zusatzlich mit angeschlossenem Feintrubfilter




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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Pale Ale
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 02:29  

Zitat von uli74, am 26.11.2013 um 02:16

Zitat von Hagen, am 26.11.2013 um 02:14
Uli, wir reden hier umterm Strich von vielleicht 10 €!



Meinen TP hab ich schon ne Weile, aber soweit ich mich erinnere war da schon ein deutlicher Preisunterschied


Ich komme aus der Schweiz. Da ist alles teurer und die Auswahl nicht so gross. Bezieht man aus Deutschland kommt der Transport und der Zoll hinzu. :mad:


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So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um.
Wilhelm Busch
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Pale Ale
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 02:32  
@Hagen

Sieht gut aus. Da hast du recht.


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Wilhelm Busch
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 02:33  
Oder man schaut nach jemandem der in Grenznähe wohnt, lässt es dorthin schicken und "importiert" es selber.


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Gruss Uli
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 02:42  
Uli, kannst du dich noch an die TP-SB erinnern, die ich letztes Jahr initiiert habe?
Letztlich haben wir es sein gelassen, weil wir trotz Vorbestellungen von fast 60 Pötten aufgrund des doppelten Transports vielleicht gerade mal 10 € gespart hätten.
Ok, lass es vielleicht 15 - 20 € bei Direktbestellung sein, die man bei den großen Pötten spart.


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 02:44  

Zitat von Pale Ale, am 26.11.2013 um 02:32
@Hagen

Sieht gut aus. Da hast du recht.



Achte nur auf den Pott als solchen, der Rest ist gepimpt ;)
Ist ein 80er, den gibt es serienmäßig nicht mit Ablauf


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Elia
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 2.12.2013 um 13:03  
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 13:17  
Hallo zusammen,

ich überlege mir einen Thermoport als Warmwasserspeicher für die Nachgüße zu kaufen. Kann mir jemand ungefähr sagen wie hoch die Abkühlrate in einem 70 oder 80 Liter Port ist? Wieviel Grad verliere ich pro Stunde?

Ich brauch keine wissenschaftliche Versuche, sondern eher eine Hausnummer.

danke

Jan
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 13:32  
Als Hausnummer würde ich -1 K/h hernehmen. :)

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 13:51  
Das hängt sehr stark vom Füllgrad ab. Nimm mal zwei gleiche Thermoskannen und fülle die eine randvoll mit heißem Kaffee, die andere nur halbvoll. Nach zwei Stunden ist die volle Kanne immer noch heiß, die halbvolle höchstens lau.

Bei dem vorgesehenen Zweck wird der TP wohl ca. 2 Stunden randvoll auf seinen Einsatz warten und dann innerhalb 30 Minuten sukzessive geleert werden. Der Deckel muß zumindest leicht angehoben werden, sonst fließt nix.

Für die ersten zwei Stunden ist -1K/h als Richtwert realistisch. Von voll bis leer innerhalb 30 Minuten schätze ich -5K

Cheers, Ruthard


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 14:02  
Mpin,

äääh, was meint ihr mit K? Kw?

Wieviel macht das bei welcher Umgebungstemperatur in °C aus bzw. wie berechnet man das?

Hab am WE eine größere Veranstaltung, wo mein TP 80 vielleicht als Glühweinspender verwendet werden soll. AT ca. 4°C. Werden ca. 20 - 30 L pro Stunde ausgeschenkt werden.
Zum Aufheizen sollen immer mal 10 Liter nahe am Siedepunkt nachgegossen werden.
Hoffe, das haut hin, sonst müsste ein Einkocher ran.


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Besten Gruß

Hagen
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 14:15  

Zitat:
äääh, was meint ihr mit K? Kw?


Kelvin. Ist die Ausgangstemperatur beispielsweise 83°C und sinkt innerhalb einer Stunde auf 82°C, beträgt der Temperaturverlust 1K und nicht 1°C.

Dem gemeinen Glühweintrinker ist das aber egal, weil er sich auch bei 82°C noch die Schnauze verbrennt.


Cheers, Ruthard


P.S. Mein Richtwert -1K/h ging von Zimmertemperatur als Umgebungstemperatur aus. Bei +4°C ist das ungünstiger, aber wohl auch noch im Trinkbereich. Der Chillfaktor ist nicht zu unterschätzen.
Trotzdem: Wenn nach 2h die Soße immer noch mit 52°C aus dem TP kommt, muß der Glühweintrinker trotzdem warten, bis das Glas in seinen Händen auf trinkbare 43°C abgekühlt ist.


[Editiert am 2.12.2013 um 14:23 von Brauwolf]



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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 14:35  
am WE habe ich auf unseren örtlichen Weihnachtsmarkt den Thermopot als Glühweinspender eingesetzt. Zum 14:00 Uhr bei Außentemp. von 5°C insgesamt 50 Liter Glühwein mit 78 °C in den kalten Thermopot gegeben. Von 15:00 Uhr bis Bis 21:00 Uhr diese 50 Liter bei verschlossen gebliebenen Deckel ausgeschenkt bei zuletzt noch 72°C nach 7 Stunden mit geringer werdenden Volumen.

Mein Fazit: Spitzenleistung

Einziges Manko, der Topf ist nicht hundertprozentig dicht. Beim Transport ist über den Deckel doch etwas heraus gelaufen. So erklärt sich auch, warum ohne geöffneten Deckel ständig entnommen werden kann. Wäre der dicht, würde er wohl noch besser isolieren müßte aber beim Betrieb regelmäßig angelüftet werden.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 14:50  
Hallo,

mir geht es nur darum das ich mir ungern einen weiteren Kocher für die Nachgüße besorgen möchte.

Jetzt ist die Idee vor dem Sud in der Pfanne mit dem 65kW Brenner das Nachgußwasser auf 95°C zu erwärmen und im Thermoport zu stapeln. Danach für das Anschwänzen würde ich dann mit kaltem Wasser auf 78°C einstellen.

Die Frage ist ob der Thermoport die Temperatur von sich aus die 2 bis max. 3 Stunden (Dekoktion) hält oder ob ich mir mit einem kleinen Tauchsieder und Steuerung im Thermoport behelfen muss.

Aber das sieht ja so aus als könnte ich die 17K von 95 auf 78°C über die 3 Stunden auf jeden Fall halten.

Gruß
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 14:55  
da Glühwein doch ein ähnliches thermisches Verhalten von Wasser hat sollte das Funktionieren. Zur not halt kurz den Tauchsieder nochmal rein und die paar Grad nachgeheizt.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 14:59  

Zitat von nadine_lb, am 2.12.2013 um 14:55
da Glühwein doch ein ähnliches thermisches Verhalten von Wasser hat sollte das Funktionieren. Zur not halt kurz den Tauchsieder nochmal rein und die paar Grad nachgeheizt.


Der tauchsieder hätte noch einen Vorteil. Ich würde das Wasser in der Pfanne auf 80°C heizen, in den Thremoport pumpen und mit dem Tauchsieder auf 78°C regeln. Dann müsste ich nicht mehr verschneiden, sondern könnte 1 zu 1 auf den läuterbottich fahren :gruebel:

Bei der Isolierrung dürfte mir ja ein 200W tauchsieder reichen um nur den Energieverlust auszugleichen und die 78°C zu halten.

Jan
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 15:37  

Zitat von JanBr, am 2.12.2013 um 14:50
Hallo,

mir geht es nur darum das ich mir ungern einen weiteren Kocher für die Nachgüße besorgen möchte.

Jetzt ist die Idee vor dem Sud in der Pfanne mit dem 65kW Brenner das Nachgußwasser auf 95°C zu erwärmen und im Thermoport zu stapeln. Danach für das Anschwänzen würde ich dann mit kaltem Wasser auf 78°C einstellen.

Die Frage ist ob der Thermoport die Temperatur von sich aus die 2 bis max. 3 Stunden (Dekoktion) hält oder ob ich mir mit einem kleinen Tauchsieder und Steuerung im Thermoport behelfen muss.

Aber das sieht ja so aus als könnte ich die 17K von 95 auf 78°C über die 3 Stunden auf jeden Fall halten.

Gruß

Ich gehe davon aus, dass das genau so funktioniert. Die Gasthausbrauerei in der ich gelegentlich zugange bin, arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Zum 2 Geräte 10hl-Sudwerk gehört ein isolierter 3m³ Wasserspeicher - der Brautag beginnt damit, das Nachgußwasser aufzuheizen. Das aufgeheizte Kühlwasser aus dem Gegenstromkühler fließt später auch in den Speicher, so wird nichts verschwendet.

Cheers, Ruthard


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 15:42  
Die Deckeldichtung ist bei meinem 25L TP ebenfalls "nicht dicht" (auf Deutsch: Ein Witz!). Ich habe die 2 mm Dicke Silikonflachdichtung durch einen 8mm Silikonschlauch ersetzt - jetzt dichtet der Deckel extrem gut, die Schnappverschlüsse sitzen allerdings recht straff.


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Riddick
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 16:00  

Zitat von Kurt, am 2.12.2013 um 15:42
Ich habe die 2 mm Dicke Silikonflachdichtung durch einen 8mm Silikonschlauch ersetzt - jetzt dichtet der Deckel extrem gut, die Schnappverschlüsse sitzen allerdings recht straff.


@ Kurt: Ich habe das Problem, dass sich die Falchdichtung bei mir vom Deckel gelöst hat und ich sie nun nicht mehr richtig raufbekommen, deshalb wäre Deine Lösung u.U. für mich auch interessant. Hast Du vielleicht Bilder, auf denen ich mir Deine neue Dichtung einmal ansehen kann?

Gruß
Martin


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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 16:51  
Blöde Zwischenfrage:

Funktioniert die Isolation beim TPdurch ein Vakuum zwischen den beiden Wänden oder ist das einfach doppelwandig mit Luft dazwischen?
Wäre interessant zu wissen, bevor man ein Loch für einen Ablaufhahn hineinbohrt.:-)

Danke!


[Editiert am 2.12.2013 um 16:53 von Dai]
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 16:53  
dem schließ ich mich an. Wie hält der Silikonschlauch im Deckel?? Nur einklemmen wird wohl nicht reichen und kleben nicht wirklich einfach zu realisieren sein. Es geht zwar auch ohne diese Nachhilfe aber der nächste Weihnachtsmarkt kommt bestimmt und da mein Holunderglühwein doch rege nachgefragt wurde, werde ich das nächste mal das gesamte Fassungsvermögen von 72 Litern nutzen. Und Übrigens, die Griffe haben zumindest die 50 Liter gehalten. Dort hatte ich richtige Bedenken.
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 16:55  

Zitat von nadine_lb, am 2.12.2013 um 16:53
dem schließ ich mich an. Wie hält der Silikonschlauch im Deckel?? Nur einklemmen wird wohl nicht reichen und kleben nicht wirklich einfach zu realisieren sein. Es geht zwar auch ohne diese Nachhilfe aber der nächste Weihnachtsmarkt kommt bestimmt und da mein Holunderglühwein doch rege nachgefragt wurde, werde ich das nächste mal das gesamte Fassungsvermögen von 72 Litern nutzen. Und Übrigens, die Griffe haben zumindest die 50 Liter gehalten. Dort hatte ich richtige Bedenken.

auf keinen Fall zu empfehlen. Selbst wenn der Boden nicht Doppelwandig ist, was ich aufgrund der guten Isolierung bezweifele, dürfte ein Brenner das Metall derart verbiegen, dass dann kein Deckel mehr passt
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 17:03  

Zitat von Dai, am 2.12.2013 um 16:51
Funktioniert die Isolation beim TPdurch ein Vakuum zwischen den beiden Wänden oder ist das einfach doppelwandig mit Luft dazwischen?

Weder noch: Doppelwandig mit Styropor dazwischen.

(Bild geklaut bei Honso)

Moritz


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 17:04  
Noch eine blöde Frage:

Ist der Deckel auch doppelwandig?

Gruß

Jan
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Bierjunge
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Yep. :)


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