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Autor: Betreff: Sterilfilter
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 16:56  
Servus miteinand ....

ja, ich habe die Suchfunktion benutzt ... aaaaaber ...

was gibt es Neues in Bezug auf Sterilfilter? Wer nutzt welche, woher bekommt man die zu welchem Preis, wie gross/klein ist der Filterdurchlass? Wie lange hält so ein Filter?

eddit: Würzebelüftung! :redhead:


[Editiert am 11.3.2009 um 17:10 von frikadellenschmied]



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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 17:05  
Hi,

willst du das Brauwasser filtern oder das Bier?
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 17:09  
Oooops, sorry ... Würzebelüftung! :redhead:


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 17:20  
Ich hab mal welche benutzt von HuM mit der Pumpe von denen.
Der passt da aber ganz und gar nicht gut drauf und mir sind 2 Stück gerissen an der Aufsteckstelle.
Hier gabs mal eine Anleitung zu nem selbstgebastelten Filter mit einer Spritze, muss ich mal suchen.
Hat jmd. vllt. diesselbe Erfahrung gemacht mit der Pumpe und den Filtern von HuM?

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 17:37  
Sterilfilter gibts in der Apotheke für ca. € 1,50. Der wird dort für die Sterilfiltration von Augentropfen benutzt, z.B. Optex GS 0,22 mümeter. Wenn Du Dir dann noch einen ausrangierten PARI-Inhalierboy aus der Verwandtschaft besorgst und eine sterile Magensonde, am unteren Ende mit einer 12er Edelstahlmutter beschwert, besorgst, dann kannst Du bis 100 l Würze belüften, so richtig steril und pyrogenfrei !

Grüße

Erlenmeyer


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Alfred Katzka
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 18:06  
Geht auch mit Aquariumpümchen aus dem Baumarkt mit Belüftungsstein und dazwischengeschaltetem Sterilfilter 0.22 mü.
Filter hält eigentlich ewig. Er soll ja nur Partikel aus dem Luftstrom filtrieren.
Den Belüftungstein + Schlauch desinfiziere ich durch eintauchen in Brennsprit.

Beer-Dog


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 18:12  
Hey, Frika,

darf ich mal fragen, warum Du die Würze belüften willst? Wenn Du mit Trockenhefen arbeitest, brauchst Du nicht zu belüften.

Als ich noch mit den Wyeast Flüssighefen gearbeitet habe, habe ich auch belüftet. Nach meiner Erfahrung war das auch nötig. Ohne Belüftung: 2,5 Tage bis zum Ankommen der Hefe, mit 5 Min. Belüftung (Ausströmerstein + Aquariumpumpe + 0,22 µ Filter): Ankommen innerhalb von 6-10 Stunden.
Ankommen der Trockenhefe, wenn die rehydriert zur Würze gegeben wurde ohne Belüftung: stets deutlich kleiner 6 Stunden.

Gruß
Michael


[Editiert am 11.3.2009 um 18:13 von tauroplu]



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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 19:42  
Ich nutze nicht nur Trockenhefe und immer habe ich belüftet, genau wie Michael mit einer Aquarienpumpe. Nur, dieser Filter der Pumpe mit Alkohol benetzt, ist nicht wirklich "sauber". Daher die Frage nach einem Sterilfilter. Sauerstoff wird doch nunmal von den emsigen Einzellern gebraucht, ob Trockenhefe oder nicht, ooooder?


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 20:00  
Hier der Thread mit der Selbstbaulösung.

Klick mich

Hast du das, wie dort geschrieben, Michael, mittlerweile schon gemacht? Ich hatte es mir auch mal nachgebaut und auch 2 mal genutzt, aber eigentlich klappt das auch so recht schnell mit dem Hefe ankommen (maximal 6 Stunden). Auch mit Wyeasthefen (hochgepeppelte oder mehrfahcgeführt, frische hab ich schon lange nicht mehr genutzt und werde auch erstmal wieder Trockenhefe nutzen)

lg Dominic


[Editiert am 11.3.2009 um 20:00 von ZeroDome]



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Viele Grüße
Dominic
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 20:20  

Zitat von frikadellenschmied, am 11.3.2009 um 19:42
Nur, dieser Filter der Pumpe mit Alkohol benetzt, ist nicht wirklich "sauber".


Ich benetze meinen nicht.
Belüfterstein wird mit Schlauch in ein Becherglas mit Brennsprit gehängt und die Pumpe wird für ca. 5-10 min eingeschaltet. Falls Partikel auf der Belüftersteinseite sind, werden die in den Stein oder den Sprit reingeblasen und gut ist. Die Partikel auf der anderen Seite, die von der Pumpe aus der Raumluft reingeblasen werden, werden am Filter abgeschieden.
Schlauch + Stein sind desinfiziert + keine Partikel werden durch die Pumpe reingeblasen => reicht wohl für unsere Zwecke.

Beer-Dog


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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 21:03  

Zitat von ZeroDome, am 11.3.2009 um 17:20

Der passt da aber ganz und gar nicht gut drauf und mir sind 2 Stück gerissen an der Aufsteckstelle.
lg Dominic


Hi das Problem hatte ich auch einmal, danach habe ich bei einem neuen Filter ein Stück Schlauch über die nichtpassende Seite des Filters gezogen.
Das war nicht ganz einfach, Schlauch mit Heisluftpistole erwärmen, und dann mit einer Zange von innen offen drücken, also die Zange nicht zusammendrücken, sondern auseinander.
So habe ich jetzt:
Pumpe-Schlauch-Filter-Schlauch-Auströmer

Mal so nebenbei, benutzt ihr Ausströmer aus Edelstahl oder die "billigen"?

Gruß

Axel
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2009 um 22:00  
@Dominic: nein, ich bin nicht umgestiegen, da mein Filter sich gar nicht zugesetzt hatte. Irgendwann bin ich dann auf Trockenhefen umgestiegen, habe beim ersten Mal das Belüften schlicht vergessen, und als ich das nach ein paar Stunden nachholen wollte, war die Hefe schon angekommen. Och, dacht` ich, machste das halt beim nächsten Mal auch so und sparst Dir den Krempel mit dem Belüften. Und so halte ich es seitdem ohne "Ankommprobleme".

Ciao
Michael


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 08:36  
Mmmmmmm, der Kontakt der Würze mit "Aussenluft" soll doch möglichst, wegen Infektionsgefahr, vermieden werden. ( einige Hobbybrauer legen sogar CO² ins Gärfass vor ) Also fällt das hin - und herschütten schonmal aus. Belüftung ohne Filter stellt dann auch ein Risiko dar, da ja besagte Luft eingepumpt wird. .... ergo: Filter! Sprudelstein (billig ) und Schlauch werden in heisses Wasser gelegt.
Ob nun Flüssig- oder Trockenhefe ..... wo soll da der Unterschied liegen? Der Tipp mit der Apotheke ist schonmal notiert! Danke! :thumbup:


[Editiert am 12.3.2009 um 08:37 von frikadellenschmied]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 09:00  
Der Unterschied liegt in der Zahl der Hefezellen. Ein WYEAST-Propagator-Pack enthält ca. 100 Millionen Zellen, während in einer 10g-Tüte Fermentis-Trockenhefe ca. 60 Milliarden Zellen sind, also 600mal mehr. Selbst wenn sich nicht alle getrockneten Zellen wiederbeleben lassen, hast Du also von Anfang an ein Vielfaches der Hefemenge. Dadurch kann Trockenhefe auch ohne Starter eingesetzt werden.

Ich belüfte allerdings trotzdem, und zwar mit diesem Werkzeug:




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Gruß vom Berliner
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 09:10  
Klasse Erklärung Berliner. Das leuchtet ein, aaaaber .. wenn ich zusätzlich belüfte, dann "überleben" doch mehr Zellen und die Gärung kommt schneller und ist intensiver.


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 10:39  
Hallo Hans & Co.!

Das Belüften bringt Sauerstoff in die Würze. Und diesen Sauerstoff benötigt die Hefezelle für Ihren Stoffwechsel, wenn sie sich vermehren soll. Später bei der alkoholischen Gärung wird kaum noch neue Zellsubstanz aufgebaut. Das erfolgt anfangs nach dem Anstellen.

Gruß,

Alex


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 10:41  
Sag ich doch. ;)


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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 10:41  
Hallo,

ich mach es wie Arco-Fan beschrieben hat, zwei Eimer und mehrmals hin und her geschüttet, dann einen Teil der Hefe im Gärfaß vorgelegt und die Würze drüberlaufen lassen, dann den Rest der Hefe. Nach zwei Stunden arbeitet die Hefe bereits und ich hatte noch nie Probleme mit einer Infektion. Mir hat das damals ein Braumeister so gezeigt mit dem aufziehen der Hefe.

Gut Sud
Josef
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 11:01  
Moin, Hans,

sag mal, warum denkst Du denn eigentlich über eine Würzebelüftung nach? Hast Du diesbezüglich denn Probleme gehabt?

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 11:41  
Im Vorteil ist, wer sich vorher Gedanken über mögliche Infektionsquellen macht und da meine bisherige Variante der Belüftung .... naja ... nicht ganz sooo optimal ist, wollte ich mit dem Aufwand von 1,50 für einen Filter aus der Apotheke "aufrüsten". Schaden kanns auf keinen Fall! ;)


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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 12:22  

Zitat von Berliner, am 12.3.2009 um 09:00

Ich belüfte allerdings trotzdem, und zwar mit diesem Werkzeug:



Den beunutze ich auch, super Teil und fast in jedem Haushalt vorhanden. :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 12:37  
Ich belüfte mit einem Akkubohrer und so einem Quirl, den man normalerweise benutzt, um Farbe in einem Eimer zu mischen oder Mörtel anzurühren.
Keine Ahnung wie man das Teil nennt.
Bin jetzt aber doch schwer am Übrelegen, ob ich mein nächstes Hefeweizen mit WB-06 Trockenhefe überhaupt belüften soll.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 13:07  
Ich finde, ein Belüften der Würze ist vor dem Anstellen eigentlich Pflicht. Die Hefe kommt schneller an und es mindert somit die Möglichkeit zur Fremdinfektion immens.

Gruß,

Alex


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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 13:25  
Hallo zusammen,

ich verwende eigentlich nur noch frische Brauereihefe,
[edit]
und davon haue ich so viel rein, dass die sich nicht mehr vermehren muss....
[/edit]
habe aber früher auch immer mit Sterilfilter belüftet. In einem Anflug von geistiger (oder alkoholischer?) Umnachtung habe ich damals 50 von diesen netten Spritzenvorsatzfiltern/Sterilfiltern bestellt, eine Bekannte hat damals bei einem Pharmagroßhandel gearbeitet und sie mir günstig besorgen können - irgendwo gibts dazu auch noch einen Thread hier im Forum. Natürlich sind aber noch haufenweise Filter übrig.

Wenn also jemand noch Sterilfilter braucht, dann bitte melden. Stückpreis waren damals 80ct, ich hau sie jetzt für 50ct/Stück + Portoselbstkosten raus (man kann sich für den Preis das Einlegen in Alkohol sparen, da kostet der Spiritus mehr als ein neuer Filter...). Morgen kann ich Euch genau sagen, wie viele noch da sind, ich tippe aber mal auf 20-30 Stk....

Genaue Daten:
Spritzenvorsatzfilter, Celluloseacetat-Membran, 0,2µm Porengröße, steril einzeln verpackt


Also, PM oder Mail an mich, first-come-first-served.

Grüße,
Fabi



edit2:
Das hier war der Thread von damals (August 07):
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=4762#pid46782

Preis für Warensendung: 0,70EUR bis 50g, 1,65EUR bis 500g


[Editiert am 12.3.2009 um 13:40 von raehmle]



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http://fabier.de
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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2009 um 14:45  
Wieviel Hefe haust Du denn da ohne Belüften rein?
Ich komm an jede Menge frischer Brauereihefe ran und die geben mir immer viel zu viel (ca 2 Liter) obwohl ich immer sag, das brauch ich nicht, und das auch noch umsonst. Der Rest landet halt im Klo, was sehr schade ist.
Beim letzten Sud (47 Liter) hab ich geschätzt einen Liter reingekippt und die Gärung ging ab wie Rakete.
Ich hab so einen dreiviertel Liter pro Hektoliter im Kopf, das war also ordentlich Hefe.
Darum meine Frage, wieviel ist denn ok und gibt es ein zu viel?

Stefan
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