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Autor: Betreff: Brüdenabzug
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Posting Freak

flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 20:54  
Hi Leute,

ich brauch unbedingt noch eine Lösung für den Brüdenabzug beim Hopfenkochen. Mein gestriges "Indoor" Experiment hat mir gezeigt, dass selbst 15 L Hopfenkochen zuviel sind. Die Küche wurde zur "Waschküche".
Die geplante 30 L Brauanlage soll halt auch flexibel und tranportierbar sein... Eine Dunstabzugshaube fällt also aus. Das DMS muss ausdampfen. Bei einer einfachen "Schlauch zum Fenster raus" Lösung bin ich mir nicht sicher, dass die "unreinen" Aromastoffe nicht einfach kondensieren und zurück in die Würze laufen..?

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 20:59  
Gute Frage :redhead:

Mir fällt auf Anhieb nur was mit kunststoff Rohren und großem PC Lüfter ein aber gegen das Kondensat eigentlich nur ein im Rohr eingebauter U-Bogen oder sowas aber ich befürchte für ne 30 Literanlage wär das wie Spatzen auf die Kanonen oder so in etwa :redhead:


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Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist auf meinem Mist gewachsen!"
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 21:18  
Hm...
die professionellen Sudpfannenhauben sind aus Kupfer, da fällt mir sowas wie ein Kupferregenrohr ein. Vielleicht kann man durch einen Kamineffekt auch auf die Elektrik verzichten?
Vielleicht könnte man überm Kessel den Brüdenfangtrichter so groß machen, oder geneigt aufhängen, dass nix in den Kessel zurücktropft?
Es gibt auch flexible Edelstahlrohre, z.B. als Rauchgaskamin oder in Reisemobilen an der Gasheizung.
Was passiert eigentlich mit dem Kondensat, bzw. was muss oder sollte damit passieren, gute Frage.


[Editiert am 8.11.2011 um 21:21 von Matthias H]



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Viele Grüße
Matthias H

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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 21:36  
Hi René,

so eine ähnliche Idee hatte ich auch vor drei Jahren, siehe hier

So richtig bin ich nur im Kopf weitergekommen. Ich werde wohl im kommenden Jahr einen Abwasser-U-Bogen mit einem alten Kfz-Ölkühler ausstatten, diesen an die Regentonne anschließen und über Unterdruck die Brüden über den Kodensator ziehen. Ob es klappt - mal sehn.

Grüße

Hans

Edit: Anchorage-Link (Sachen gibts´ ???) korrigiert


[Editiert am 8.11.2011 um 22:30 von Erlenmeyer]



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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 22:22  
Ach, Mensch, Rene, darüber mache ich mir auch schon lange Gedanken. Vor allem im Winter wird es doch recht nebelig in der Hütte (da muss man mehrmals Stoßlüften, das bringt zwar die Schwaden raus, aber die Kälte rein...).

Mein 1. Versuch mit einem Kondensatabluftschlauch eines Wäschtrockners, in dem ein Badlüfter saugend integriert ist, hat kläglich versagt. Die Leistung reicht bei weitem nicht aus. Da müsste schon eine Dunstabzugshaube mit entsprechender Leistung her. Das aber ist umständlich, vergleichsweise teuer und vor allem laut.

Meine Idee für's nächste Mal: ich arbeite ja immer mit Ventilator, um die Verdampfungsrate etwas zu erhöhen, der Ventilator bläst seitlich gegen den Dampf. Nun möchte ich eine gebogenes oder gefaltetes Edelstahlblech (aus dem Abfall bei uns in der Fa.) sozusagen in den Weg stellen, sodass die Brüden an der kalten Oberfläche kondensieren. Das Kondestat leite ich dann entsprechend ab oder fange es irgendwie auf. Ich werde es einfach mal probieren, beim nächsten Mal. Optimal ist das sicherlich nicht, aber selbst wenn es 50% Dampf abfängt, wäre das ja schon mal ein guter Anfang, mal sehen.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Braufux
Beiträge: 283
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 23:21  
Hallo, Guten Abend zusammen,

sowas hab ich auch noch auf dem Bastelzettel.

@Michael: Das mit dem Blech wird nicht sonderlich gut funktionieren, weil das Blech durch die Kondensationswärme des Dampfes sehr bald zu warm/heiss ist, als das daran noch was kondensieren würde. Letztlich transportiert der Abdampf ja fast die komplette Heizleistung aus der Pfanne, da hat das Blech keine Chance fürchte ich. "Richtige" Brüdenabzüge haben da den PfaDuKo (Pfannendunstkondensator). Der zieht richtig viel Energie aus den Brüden.

Da ist die Idee von Hans schon etwas weiter, weil er quasi einen PfaDuKo einbaut. Funktionieren wird das vermutlich wenn a) genügend Kühlwasser da und der Kühler groß genug ist und b) das ganze System, also Pfanne, Rohre und Kondensator, weitgehend dicht ist. Als Beispiel taugen da m.E. Brennanlagen. Das Pinzip ist ja dasselbe: Dampf soll raus und kondensieren, nur das er bei uns "Abfall" und bei den Brennern das Produkt ist ;) Die Brennanlagen müssen auch bis zum Kondensatablauf komplett dicht sein, sonst pfeift der Dampf vorm Kondensator einfach raus.

Meine Überlegung sieht bisher so aus:

Wie bei den "grossen" einen weitgehend dichten Deckel mit Abzugsstutzen auf die Pfanne (heisst das Sudhaube?), dann einen 90Grad Bogen im Rohr mit anschliessendem fast waagerechten Rohr in dem der PfaDuKo sitzt. Das Rohr hat etwas Gefälle zu seinem Auslauf hin. Der PfaDuKo soll ein ungleichmässig gewickeltes Kupferrohrwendel sein, in dem Reinigungswasser erwärmt wird. Die Wärmeleistung am Kondensator muss mindestens so groß wie die Feuerungsleistung der Pfanne sein. Dann sollte am Ende des fast waagerechten Rohres das Kondensat rauslaufen. Eventuell hilft dort an dem Ende ein kleiner Ventilator noch, um die Undichtheiten des Deckels auf der Pfanne auszugleichen; Ich will da ja nix mit einem dicken Flansch festschrauben, sondern den Deckel am liebsten nur lose aufstecken.

M.E. müsste das so gehen

Gruss

Braufux


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 07:47  
Hallo René,

ich hatte mal diese 'passive' Konstruktion:


Da die Brüden es nicht besonders weit zum Fenster hatten, funktionierte der eigentliche Abzug recht gut. Leider ist die zunächst provisorisch aus Plastik - Rohr zusammengebastelte Verbindung Kopex-Schlauch <-> Deckel später in den Sud gefallen :puzz: , da sie durch den Damp weich wurde.
So freischwebend wie auf dem Bild muss man auch aufpassen, dass der Deckel immer schön bleibt wo er ist.
Der 'bedecktelte' Einkocher neigt auch trotz Abzug - sehr zum Überkochen. Ihr kennt das ja, mit Pellets ist das besonders schön.
Und ja, man bekommt Kondensat zurück in den Sud.

Für mich persönlich hat sich das alles in allem nicht bewehrt, ich stelle den Pott jetzt immer zum Kochen ins Freie. Ich kann dazu allerdings 'ebenerdig' aus unserem Bad, meiner Winterbraustätte, hinaus.

Viele Grüße
Tino


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Berliner
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 08:05  
Bei mir steht der Kocher, wenn ich im Keller braue, direkt unter dem Fenster. In's Fenster klemme ich dann statt Fensterflüger eine Platte, in die zwei 15cm-Lüfter eingelassen sind, die nach draußen blasen. Das sieht zwar nicht sehr professionell aus, funktioniert erstaunlich gut; der Dampf geht fast vollständig nach draußen und die Kälte kommt (fast) nicht in den Raum.


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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 08:14  
Hallo,

ich habe das ganz einfach gelöst. Da ich im 1. Stock braue, habe ich ein 2,5m langes Kupfer- Regenfallrohr durch die Decke auf den (nicht isolierten) Speicher gelegt. Dort verflüchtigt sich der Wasserdampf. Das Kondenswasser fange ich in einer seperaten Durchführung in den Kessel auf. Das ist gleiche CU-Rohr, ca 20cm lang, nur aufgelötet, etwas enger gewickelt und wieder verlötet. Den oberen Ausgang hab ich ein wenig nach innen umgebörtelt. Drumrum ein ca 15cm langes Cu-Rohr der nächsten Größe. Das Ganze mit einem waagerechten Cu-Blech unten verlötet. Schlauchanschluß dran und fertig. Das lange Rohr sitz jetzt im Zwischenraum der beiden kurzen Rohre und kann zum Reinigen der Gerätschaften nach oben geschoben werden. Das Kondeswasser läuft durch den Schlauchanschluß ab. Das sind bei 220ltr etwa 1,5ltr. Das Rohr wird schnell sehr warm und es bildet sich nur noch wenig Kondenswasser (aber das schmeckt irgendwie ekelig). Selbst bei zum Drittel geöffneter Einfüllklappe zieht der Dampf nach oben ab. Am Rohrausgang siehts aus, als wäre ein kleiner Ventilator drin.
Anfangs habe ich versucht, den Wasserdampf mit einer Dunstabzugshaube und 2 gelochten 50ern Rohren mit 100er Einschublüfter über den Geräten abzusaugen. Trotzdem lief mir das Wasser "an den Wänden runter".

Gruß hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 08:44  
Moin, zusammen,

hey, das sind ja z.T. tolle Konstruktionen, ich beneide Euch. Wenn ich Platz und Möglichkeiten hätte, würde ich es so machen wie die Brauereien: Brüdenabzug über eine lange Esse und feddich.
Aber ich bin ja Küchen-/Wozibrauer und da kann ich leider keine baulichen Veränderungen jedweder Art vornehmen.
Ich benötige daher eine halbwegs effektive und vor allem kompakte „in-house“ Lösung…ich muss mich da mal intensiver drum kümmern.

Gruß
Michael


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 08:55  
hi berliner,


Zitat von Berliner, am 9.11.2011 um 08:05
Bei mir steht der Kocher, wenn ich im Keller braue, direkt unter dem Fenster. In's Fenster klemme ich dann statt Fensterflüger eine Platte, in die zwei 15cm-Lüfter eingelassen sind, die nach draußen blasen. Das sieht zwar nicht sehr professionell aus, funktioniert erstaunlich gut; der Dampf geht fast vollständig nach draußen und die Kälte kommt (fast) nicht in den Raum.


Das klingt ja fast so, als wäre das was für mich - kannst du da mal ein Foto von machen? Wäre klasse.

Danke
zoomer
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 08:59  
Hi Leute,

danke für die Antworten. Ich war ja bis jetzt Outdoor-Brauer. Da es mir aber tierisch auf den Sack ging, den ganzen Tag im Schuppen zu verbringen, muss eine "Küchenlösung" her. Eine aufbaubare 30 L Anlage. Bin auch schon fleißig am Zusammenstellen.
Deshalb auch der Nachtversuch. Damit soll eine Doppelbelegung der Küche vermieden werden. Ich denke das Zeitproblem habe ich im Griff. Die Dunstschwaden sind aber noch ein echtes Problem ;( Das wird mir auf Dauer Probleme mit der Regierung (GöGä) verschaffen..

Vielleicht ist so was zu gebrauchen....

http://www.abluft24.de/de/Aluflexschlauch-Isoliert-10m-100.ht ml

Ich will aber auf jeden Fall verhindern, dass Kondensat zurück in die Würze läuft (Zitat hufpfleger...das schmeckt irgendwie ekelig). Da ist noch Tüftler-Power gefragt....?

m.f.g
René


[Editiert am 9.11.2011 um 09:01 von flying]



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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 09:09  
Ich stelle meinen Braumeister einfach unter die Dunstabzugshaube. Die saugt ca. 900m³ in der Stunde aus der Küche.

Wenn ihr eine Bastellösung wollt, dann würde ich mal bei einem Küchenstudio nachfragen, ob sie eine alte Dunstabzugshabe aus einer demontierten Küche übrig haben.
Die Dinger sind dafür gemacht Dampf abzusaugen....

Gruß
Udo


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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 09:13  
Also ich plane es so wie Berliner beschreibt.

Im Keller, also gut wenn man einen hat, werde ich das Fenster öffnen, eine Platte einsetzen und hier einen Schlauch von einer Dunstabzughaube kommend anschließen.

In der Küche selber werde ich wohl nicht Maische kochen, da hätte ich ein Problem mit meinem "Altargeschenk". :o

Gruß Matze


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 10:44  
Tja, das Thema feuchte Wände und Decken durchs Hopfenkochen kann man leider nicht beliebig ignorieren.

Ich bin auch gerade am überlegen, wie man das mit einer Dunstabzugshaube + flexiblen Rohr lösen kann.

Zusätzliches Problem ist die Abführung des Dunstes über ein Kipp-Fenster in der Dachschräge. Da werde ich mir wohl eine Art Adapter für basteln müssen, damit keine Kaltluft reinkommt. Hat hier schon mal jemand so etwas gemacht?

Gruß
Karl
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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 10:48  
Also ich plane, einen großen Trichter "verkehrt" herum auf die Öffnung in der Würzepfanne zu stellen. Der obere "Auslauf" hat 50mm, von da gehe ich dann mit Baumarktrohren und nem 90° Winkel mit leichtem Gefälle raus. Das Kondensat fliesst hoffentlich raus und der kleine andere Teil fliesst auf den Würzepfannendeckel anstatt zurück in die Würze. Dann ab und zu etwas abwischen :)
Muß nur mal schauen ob es dem (Plastik)trichter nicht zu heiß wird wenn er direkt auf dem Pfannendeckel aufliegt.
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 12:59  
Hi Leutz

Hab mir da gestern noch richtig nen Kopf gemacht wegen dem mobilen Abzug für ne kleine Anlage.

Mir ist da mein alter Staubsauger in den Blick gekommen.
Also wenn man über ein Kondensatsammelgefäß.....
(da gibt´s doch Beispielsweise so Eimer die man zwischen den Sauger schaltet um Kaminasche abzusaugen..... so in etwa ?!?!?!? )
.......den Staubsauger anschließt dann sollte die Saugleistung ausreichen um die Brüden abzuziehen.

Ist halt nur die Frage des Stromverbrauchs :( und des dabei entstehenden Nebengeräusches....

Wär aber vllt. den Versuch wert bevor man mit nem Nebelhorn Hopfenkochen muss :D

MfG Doppel


[Editiert am 9.11.2011 um 13:00 von Doppelmeter]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 15:18  
Hi, Thomas,

an sich keine schlechte Idee, aber neben der Geräuschkulisse wird das Ding vor allem ziemlich schnell heißlaufen und sich recht schnell von alleine abschalten.

Gruß
Michael, der derartige Langlauferfahrungen hinter sich hat.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 17:02  
Hi Leute,

ich denke, ich werde (wenn es soweit ist) den isolierten Alu-Flexschlauch auprobieren.

He...5 m werde ich allerdings nicht brauchen? Vielleicht hat dann jemand noch Interesse an der Hälfte?


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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 18:38  
Nabend,

hier vielleicht noch etwas aus meinem Fundus hierzu:



Schwedischer Lampenschirm als Sammelhaube und zur Vermeidung
von zuviel Unterdruck. Zudem kondensiert da auch schon etwas Dampf,
tropft aber nicht zurück in die Pfanne.
Weiters ist die ganze Chose dann zum Abziehen nach draußen an einem
Abluftkanal mit Rohreinbaulüfter (Conrad) angeschlossen.

Gruß
Christopher


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 18:48  
Ich bin selber noch am überlegen wie ich das Dampfproblem lösen könnte. Abgesehen vom Dampf ist die Hitzeentwicklung bei nem leistungsfähigen Brenner ja auch nicht zu unterschätzen. Im Moment tendiere ich zu einer Absaugglocke die mir ein Bekannter anfertigen müsste bei der der Dampf über ein PVC-Rohr mittels eingebautem Lüfter abgesaugt und ins Freie geblasen wird. Aber wohin mit der Hitze? In nem sehr großen Raum, z. B. Scheune (die nicht jeder zur Verfügung hat) wäre dieses Problem ja noch zu lösen, aber im Haus oder Keller wohl eher nicht.

Edding: Grimbart war schneller;)


[Editiert am 9.11.2011 um 18:49 von uli74]
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Spike_19
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 20:14  
Hi
Eine Absaugglocke anfertigen lassen?
Ich habe einfach einen runden Maurerkübel (5,99 eur im Baumarkt) auf den Kopf gedreht und unter die Kellerdecke gehängt. Mittig noch ein Loch reingesägt und über 110 mm PVC-Rohre durchs Fenster nach draußen geführt. Daran habe ich dann ein relativ zorniges Absauggebläse angeschlossen (11,50 eur Ebay). Das saugt glatt nen Golfball duch'n Gartenschlauch.
Gruß
Christoph
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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 20:59  
@ Christopher

:thumbup: Sieht gut aus, so ungefähr will ich das auch machen.

Gruß

Jan
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 22:57  
@ Jan

Danke, und vielleicht noch zur Ergänzung:

Man sollte sich dabei nur überlegen, ob man die Dämpfe niederschlagen muss.
Wenn`s gleich ins Freie geht ist das unproblematisch. Ist der Weg länger, hat
man eben das Problem mit dem anfallenden Kondensat. Wie man das entfernt
oder nachträglich ableitet hängt latürnich von den Gegebenheiten vor Ort ab.

Hier noch der Lüfter.

Zusammen mit den grauen PP-Abflussrohren kann man damit schon recht viele
Kombinationen zusammenstellen.

Tschüßle

Christopher


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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2011 um 12:55  
Ach wie toll ist dieses Forum doch immer wieder :)

Gruß
Bodo, der gleich zum Conrad läuft :D


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(M. Luther)
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