Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 17:57 |
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Hi Leute,
der Pilsner Urquell Fred hat mich wieder auf den Geschmack gebracht endlich
mal eine Nachbrau zu versuchen. Allerdings habe ich noch nie mit so viel
Doldenhopfen gearbeitet. Ich bin mal mit Saphirdolden auf 30 IBU in einem
Doppelbock gegangen und das war schon eine ziemliche "Rosenkohlsuppe".
Für ein Pilsner Urquell brauche ich für 30 L wohl um die 300-400 g
Saazer-Hopfendolden mit 2,2% alpha...Ein Whirlpool dürfte sich damit
erledigt haben. Wer schon mal mit Doldenhopfen gearbeitet hat, der weiß,
dass dies wahrscheinlich ein ganze Alditüte voll Hopfen ist...
Ich überlege, die ganze Würze nach dem Kochen zurück in den gereinigten
Läuterbottich zu schütten und durch das Hopfenbett abzuseihen. Laut
Hanghofer vermag Doldenhopfen ein Filterbett auszubilden.
Hat jemand so etwas schon gemacht?
m.f.g
René
[Editiert am 14.12.2011 um 17:58 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 18:07 |
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Hi flying,
Wieso kippst du den nicht einfach komplett in die Würze und lässt nach dem
Hopfenkochen über den Hahn durch den Sputnik ablaufen. Sollte ja nicht viel
Flüssigkeit verdrängen wenn er einmal unter Wasser ist (bleibt er da?) vllt
ansonsten mit Hopfensäcken absinken lassen.
Danach durchn Sputnik filtern und gut ist.
PS. deine Idee sollte ja auch kein Problem sein, hat dein Hopfenkochtopf
keinen Auslaufhahn? Die Dolden würden diesen ja sicher nicht verstopfen.
(Filterbett)
[Editiert am 14.12.2011 um 18:07 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 18:24 |
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Ich weiß nich Fabian...? 400 g Doldenhopfen dürften so ungefähr ein Volumen
von 5 L haben, wobei sie sich auch noch mit 3-4 L Würze vollsaugen Das dürfte den Sputnik etwas überlasten...?
Nein ich haben keinen Ablauf am Kessel. Ich nutze einen Schwanenhalssiphon. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 18:29 |
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So ganz spontan würde ich sagen, warte bis die Konvektionsströme aufhören -
damit es nicht zu heiß für den Läuterbottich ist - und gib die Würze samt
Dolden in den Läuterbottich. Und dann laß es einfach oben läutern und unten
durch den Sputnik seien.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 14.12.2011 um 18:32 |
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Ich fische die Dolden vor dem Whirlpool aus dem Sud. Bisher immer mit einem
Schaumlöffel, seit meinem Sud mit Hans habe ich ein großes Drahtsieb dafür
entdeckt. Das schafft echt was weg. Zwei, drei mal durch die Würze gezogen,
und der Whirlpool funktioniert wieder.
Du kannst die Dolden auch absetzen lassen und dann mit einem
Edelstahlschwamm als Filter von der Seite abziehen. Die Dolden halten den
feinen Trub ganz gut zurück.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 18:43 |
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Hi Leute,
das Rausfischen mit einem Küchensieb habe ich mir auch überlegt? Ich habe
ja den Thermoport mit Mattmill-Blech als Läuterbottich. Heiße Würze macht
dem ja nun gar nichts aus. Is ja nur weil der Hanghofer schreibt, dass man
durch das Hopfenbett filtern kann.
ich hab damit allerdings keine Erfahrung. Auch besteht wieder die Gefahr
der Oxidation, wenn man die heiße Würze umschöpft...
[Editiert am 14.12.2011 um 18:44 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 2.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:03 |
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Hallo,
ich brau ja fast ausschliesslich mit Doldenhopfen, und zwar seit ich einen
Schwanenhalsseiher habe.
Da habe ich gegenüber Pellets viel bessere Erfahrungen - wegen des
Hopfenfilterbettes.
Gut jetzt hab ich auch noch nie soviel Dolden drin gehabt, nehme meistens
etwas höhere Alphagehalte,
aber Umfüllen in den Läuterbottich ist meines Erachtens nicht nötig.
Einfach einen Teil rausfischen vor dem Whirlpool und der Rest hilft dem
Schwanenhals.
Viel Erfolg
Joachim
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:11 |
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flying, ich versteh deine Angst beim Umfüllen nicht. Wenn du einen Kühler
benutzt, bist du doch 30-60min nach dem Hopfenkochen auf Anstelltemperatur
und belüftest da auch. In dieser Zeit wird ja nicht viel an Oxidation
passieren...oder täusch ich mich da? Nach dem Hopfenkochen lasse ich meine
Würze durch einen Trichter mit Filtereinlage ca. 30cm tief ins Fass
plätschern und hab keine Fehlgeschmäcker oder Probleme mit meinem MHD. Mehr
Sauerstoffeintrag wirst du doch auch nicht haben.
Gruß Hotte
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:13 |
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Danke das ihr mitmacht Leute .
@Rippchen
das sind auch meine Erfahrungen mit den Dolden. Auch sie bilden zusammen
mit dem Eiweißschmodder einen Trubkegel. Jedoch nicht vollständig. Etliche
schwimmen immer rum und müssen rausgefischt werden.
Bei moderaten Mengen funktioniert der Whirpool sehr gut. Bei dieser Menge
dürfte es sich aber um einen ganzen Eimer voll Doldenschmodder handeln, wo
auch noch jeden Menge Würze dabei ist. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:16 |
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Zitat: | wo auch noch jeden Menge
Würze dabei ist. |
Die wird bis auf den letzten Tropfen ausgepresst ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:16 |
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Hi Hotte,
Oxidation = Pappdeckelgeschmack entsteht im Heißbereich. Bei kalter Würze
stört der Sauerstoff nicht, denn er wird ja von der Hefe schnell verbraucht
und die Oxidationsgeschwindigkeit ist bei tiefen Temperaturen deutlich
geringer.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:17 |
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Zu 90% solltest du diese aber mit einem Küchensieb abhoepfeln können.
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:42 |
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Gut Leute, ich werde es mal mit der Filtration mittels Doldenbett im
Läuterbottich versuchen. Auch um Erfahrungswerte zu schaffen. Ich wollte
gerade bei Ludwigs Sudhaus bestellen aber...Böhmisches Tennenmalz ging ja
noch aber Saazer Doldenhopfen scheint es nur im Kilopaket für knapp 29 € zu
geben...?
Mist! Da warte ich noch. Und dabei wollte ich mir gleich die
Mauribrew-Hefen mitbestellen
[Editiert am 14.12.2011 um 19:43 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:53 |
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flying...wie lange brauchts, damit da was oxidiert? Ich hab, wie gesagt,
noch keine Probleme damit gehabt.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 19:57 |
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Hallo Flying,
Ich hab zwar keine einfache Loesung deines Problems, aber evtl. eine
Anregung und schliesslich sind wir ja Bastler
Ich hab in einer Brauerei gearbeitet, die auf einem Steinecker Sudhaus
System Lenz aus den 50 gebraut haben. Damals war es ja noch ueblich mit
Doldenhopfen zu brauen. Dazu war oberhalb der Sudpfanne ein Tank mit Sieb
im Ein und Auslauf angebracht. Da kam der Doldenhopfen rein. Das System
wurde nach dem Laeutern mit Wuerze angfuellt um die Luft zu verdraengen. Ab
dem Zeitpunkt der beabsichtigten Hopfengabe wurde dann ein Teilstrom der
Wuerze unten in der Pfanne abgezogen, durch den Hopfen gepump und unterhalb
des Wuerzespiegels wieder in die Pfanne getrueckt. Dadurch wurde die
Sauerstoffaufnahme groesstenteils verhindert und die groben Teile des
Hopfens bleiben im Seiher.
Ich geb zu das du dazu nicht nur einen Hahn sondern zwei Oeffnungen in der
Pfanne und eine Pumpe benoetigen wirst
Also doch laeutern?
Jan
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 20:01 |
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Hi Hotte,
das ist schwer zu sagen. Es geht um das Verhältnis von heißer Würze zur
Kontaktfläche mit Luft. Wenn heiße Würze einfach im Kessel steht passiert
überhaupt nichts. Die Oberfläche ist gering und außerdem durch ein
Wasserdampfpolster geschützt.
Erst durch solche Umschüttaktionen mit "Plätscherei" könnte der Luftkontakt
für Oxidationsgeschmack sorgen...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.12.2011 um 20:03 |
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Wie wär's mit einem Hop-Spider? ____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 20:03 |
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Zitat: | flying...wie lange
brauchts, damit da was oxidiert? Ich hab, wie gesagt, noch keine Probleme
damit gehabt. |
Je nach Temperatur geht das ziemlich schnell. Das Problem ist ja auch das
du den einmal aufgenommen Sauerstoff so schnell nicht wieder aus der Wuerze
austreibst. Soll heissen wenn du die heisse Wuerze "belueftet" hast,
oxidiert sie bis der Sauerstoff aufgezehrt ist oder du unter die kritische
Temperatur kuehlst.
Ich wuerde mal sagen das wir mit unserer Technik im Hobbybrauebereich alle
mehr oder weniger Oxidationsgeschmack im Bier haben werden. Das ist das,
was die Hausbrauereien gerne als Hausgeschmack bezeichnen. Wir habe zum
einen keine geschlossenen Systeme zum anderen spannen wir nicht mit CO2
vor.
Gruss
Jan
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 20:24 |
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@pippen,
die Hopfenspinne behalte ich mir vor. Ich hab Zugriff auf solche 100 Mikron
Nylonfilterbeutel...nach dem Dolden-Läuterversuch und falls er in die Hose
geht.
Früher gab es ja Hopfenseiher auf den Kühlschiffen. Das war manchmal nur
eine halbkreisförmige Schotterschicht vor dem Ablauf...
@Jan,
Neee..Pumpe und 2 Öffnungen sind bisher nicht geplant..
aber Danke Ein bisschen "Hausgeschmack" dürfte wohl ganz
angenehm sein.. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 20:30 |
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Da keinem meiner
Versuchskaninchen schon mal ein Pappgeschmack aufgefallen wäre, kann ich
das nur unterstützen
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 20:56 |
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Hi Hotte,
ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, behaupte ich mal, die
geringfügige Oxidation ist mit ein Geheimniss des Wohlgeschmacks von
Hausgebrautem! Natürlich können wir niemals so reduktiv arbeiten wie
heutzutage Brauereien.
Früher mit ihren Kühlschifffen und Berieselungskühlern konnten die das auch
nicht. Von den taditionellen kleinen Hausbrauereien mal ganz abgesehen..
Man darf es halt nur nicht übertreiben mit der Oxidation, sonst kehrt sich
der positive Effekt ins Gegenteil um. Deshalb meine Sorge.
Die streng reduktive Behandlung ist m. W. bei manchen Starkbieren auch gar
nicht mehr erwünscht. Dann aber eher im Gärbereich...
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=10239#pid105236____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 21:13 |
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Ich geb dir einfach so aus meinem Verständnis raus recht. Bei den großen
Brauereien ist ja alles auch auf Haltbarkeit hin ausgelegt. Dabei geht
schon der ursprüngliche Geschmack verloren.
Interessant finde ich auch Antwort 4 in deinem Link...das gibt mir zu
denken wenn ich wirklich mal einen Whisky mache....
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 21:34 |
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meinst Du, ein paar Eichenchips würden über den Geschmack des Destillats
entscheiden..? Oder wolltest Du Dein Destillat in Edelstahlfässern mit
Holzchips lagern? Bei Hochprozentigen reden wir hier über
Geschmacksveränderung durch Mikrooxidation über viele Jahre...da
kann ich nicht mithalten ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 21:47 |
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Ja ich denke das hat auch seinen Einfluss.. Zuviel des Guten wäre aber
bestimmt kontraproduktiv. So ein paar Chips haben warscheinlich eine viel
zu große Oberfläche zu den wenigen Litern. Angedacht ist auch, alle paar
Jahre die Chips auszutauschen. Vieleicht werden die Neuen vorher eine Weile
in Sherry/Port/Wasweißichwas eingeweicht um den Geschmack zu imitieren. Bei
dem Austausch findet bestimmt auch eine geringe Oxidation statt. Gelagert
werden soll in Glas.
Bis zum 50. hätte ich noch 7 Jahre, da kann viel passieren...wieso kannst
du da nicht mithalten? Du hast doch noch nicht etwa die durchschnittliche
Lebenserwartung in Deutschland überschritten???
[Editiert am 14.12.2011 um 21:48 von aegir]
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 29 Registriert: 2.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2011 um 22:29 |
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Hallo,
mal eine spontane Idee:
Was spricht dagegen einen kochfesten Wäschesack (z.B. diesen) als großen Hopfensack zu nehmen?
Einfach die Dolden in den Wäschesack füllen und diesen dann mitkochen. Sack
nach dem Kochen rausnehmen und abtropfen lassen. Oder besteht beim
Abtropfen wieder die Befürchtung der Oxidation, weil ja ziemlich viel Würze
aus den Dolden "abtropft"?
Viele Grüße
Pascal
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Antwort 24 |
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