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Autor: Betreff: Fragen an die Hopfenstopfer
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ggansde
Beiträge: 2175
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 08:23  
Moin,
ich hätte da mal ein paar Fragen zum Thema Hopfenstopfen:

1) Pellets oder Dolden, was ist besser?
2) einfach rein mit dem Zeug oder vorher kurz abkochen oder in einem Beutel zugeben?
3) Setzt sich der Hopfen gut ab oder kommen beim Flaschenabfüllen lautet Fischchen mit in die Flasche?

VG, Markus
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Beiträge: 207
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 08:53  
Auch Moin,
zu 1: Ich hatte sowohl mit Dolden, als auch mit Pellets gute Erfahrungen. Dolden sind mir einfach "sympathischer", muß man aber mit Stein o.ä. beschweren.
zu 2: Für beides benutze ich einen abgekochten Nylonstrumpf. Den Hopfen auf gar keinen Fall vorher abkochen.
zu 3: erledigt sich mit Punkt 2, einfach Strumpf raus und abfüllen.

Ahoi
Joachim
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muldengold
Beiträge: 675
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 09:07  
Als Alternative zum Nylonstrumpf kannst Du auch einen Teefilter nehmen. In einen Teefilter passen ca. 10-15 g Dolden - einfach mit einem Frischhalteclip verschließen und rein damit. Wie Joachim verzichte ich auch auf's Abkochen.

Viele Grüße
Sandro


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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 09:18  
Mir passen die Pellets zu stopfen besser.
Einfach rein damit, ohne Strumpf und nichts in das Gärfass.
Nach einer Woche hat sich das meiste im Boden abgesetzt under schwimmt oben auf.
Beim Abfüllen, muss ich halt einfach ein wenig aufpassen, dass ich das Fass am Schluss vorsichtig kippe.

Dolden ohne Strumpf würde ich jedoch nie mehr machen. Filtern ist dann unumgänglich, auch wenn mein Läuterboden hier ganz anständig arbeitet.
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 09:27  
ich hab die pellets bei meinem 1. Stopfversuch auch einfach ohne Strumpf reingegeben.
Ich will vor abfüllen aber sowieso nochmal durch eine Tuch geben.

Hans
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ggansde
Beiträge: 2175
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 09:28  
Hi,
die Pellets quellen doch auf. Könnte der Teefilter evtl. platzen?
VG, Markus
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muldengold
Beiträge: 675
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 09:49  
Hi Markus - könnte sein, hab aber bisher nur Dolden verwendet. Ich würde die Filter sicherheitshalber etwas sparsamer befüllen. Falls Du noch etwas alte Pellets rumliegen hast, probier's doch einfach mal in Wasser aus?
Grüße
Sandro


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HansMeiser
Beiträge: 704
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 10:57  
die pelletes lösen sich erst auf wenn man heißes wasser drübergibt. war zumindest bei mir so dass im reinen, kalten jungbier kaum was passiert ist.
du hättest damit soetwas wie einen desinfektionseffekt und kannst das quellen beobachten. sooo viel ist es aber nicht...

Hans
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 11:08  
Pellets quellen "wie Sau"! Daher max. 10-15 g in einen reißfähigen Teebeutel. Habe mit Edelstahlwalzen beschwert. Das hat aber nur am Anfang was gebracht. später sind die auch wieder schön geschwommen. Ich würde beim nächsten Mal auf jeden Fall die Pellets vorher zermörsern, weil im Kern das z.T. immer noch fest war.


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Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Simcoe
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 11:22  

Zitat von prueegg, am 27.6.2011 um 09:18
Mir passen die Pellets zu stopfen besser.
Einfach rein damit, ohne Strumpf und nichts in das Gärfass.
Nach einer Woche hat sich das meiste im Boden abgesetzt under schwimmt oben auf.


So mach ich's auch, ich füll aber nochmal in einen extra Behälter um und stell den ein paar Tage kalt bevor ich in Flaschen abfülle.
Wenn Du Dolden nimmst auf jeden Fall in ein vorher abgekochtes Netz o.ä. und mit etwas beschweren damit sie am Boden bleiben (Glasmurmeln eignen sich prima)


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Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 12:28  
Dolden schwimmen ohne Ende und ich finde Pellets besser, die brauchen nicht so viel Gewicht.
Ich nehm Hopfensäckchen von HuM, da kommen Glasmurmeln rein und das koche ich dann ab. Dann die Pellets rein und an einem Bindfaden in das Jungbier. Ich hab mir mal sagen lassen, dass der Hefebodensatz nicht mit dem Hopfen in Berührung kommen soll, da die Hefe dabei draufgeht, ich hänge das Säckchen immer mitten rein.

Stefan
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 19:03  
:o Wieder mal blöd frag:

Was soll das Hopfenstopfen eigentlich noch bringen? Die ätherischen Öle verflüchtigen sich bei Zimmertemp. und der Alphagehalt sowieso erst beim Kochen.

Ist der Aufwand, da irgendwie im Gärbottich rumzufummeln, das Geschmacks-Plus wert?

Grüße
Holger, der auch schon mal daran gedacht hat, sich aber noch nie rangetraut hat.


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 19:44  
Holger, da wird's am besten sein du probierst mal ein gestopftes Bier :) Da sind so irre Aromen drin, du wirst erstaunt sein! Wieso und warum das so ist können andere sicher besser erklären, drum lass ich das. Aber das Geschmacks-Plus ist riesig!

Beste Grüße
Tom


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:05  

Zitat:
Die ätherischen Öle verflüchtigen sich bei Zimmertemp.


Nein! Hopfenstopfen, Trockenhopfen oder Dryhopping erzeugt ganz andere Hopfenaromen. Die Hopfenöle verflüchtigen sich eben nicht. Der Grund dafür ist ein Verfahren, was der Chemiker "Mazeration" nennt.
Der Hopfen wird erst nach der Hauptgärung zugegeben, also wenn das Bier schon Alkohol und CO2 enthält. Beides sind hervorragende Lösungsmittel für etherische Öle...

Die ganzen guten Sachen im Hopfen mit so klangvollen Namen wie Myrcen, Limonen, Pinen...sorgen dann für Geschmäcker nach Flieder, Citrus, Pinien, Apfelsinen u.s.w...mmhhh ;)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:23  

Zitat von Holger-Pohl, am 27.6.2011 um 19:03
:o Wieder mal blöd frag:

Was soll das Hopfenstopfen eigentlich noch bringen?


Versuch mal eine Hopfen Weisse bzw Tap 5 von Schneider, die sollte eigentlich bei Dir aufzutreiben sein.
Ansonsten gibt es die im Weißen Bräuhaus in München oder Kelheim.
Mach Dich aber auf was gefasst, danach wirst Du die Frage, ob es was bringt, nie wieder stellen ;)

Es eignen sich aber nicht alle Hopfensorten gleich gut fürs Stopfen, besonders interessant wird es mit amerikanischen und englischen Sorten, Styrian Goldings geht auch sehr gut. Ich hab mal mit Tettnanger Aromahopfen gestopft, das war zwar ok, im Vergleich aber eher langweilig.

Stefan


[Editiert am 27.6.2011 um 20:28 von Boludo]
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:49  
Hmmmm Alles klar,

das Tap 5 gibt es auch bei uns nicht, das scheint wirklich entweder nur im oberbayerischen Raum im Getränkemarkt zu sein oder man bestellt es eben via Bierzwerg oder ähnliches.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich schon gespannt bin. Neue Hopfenaromen? Hmmmm!?!

Welche Biere sind denn noch gestopft bei uns käuflich, vielleicht findet sich ja hier doch noch was. Ein Hefeweizen als Beispiel für ein hopfengestopftes Bier finde ich jetzt nicht so passend, immerhin ist das Weizen ja normalerweise am wenigsten gehopft.

Grüße
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:53  
Hi Holger,

Diese Woche schicke ich Dir noch Deine Flaschen zurück...mit einer Kostprobe von meinem CDA (siehe Rezept). Da war jede Menge Stopfhopfen im Spiel...

m.f.g
René


[Editiert am 27.6.2011 um 21:01 von flying]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:57  
Das ist ja gerade das interessante am TAP 5. An diesem Bier scheiden sich die Geister, es gibt welche, die sind total begeistert, wie ich und andere Hobbybrauer, aber z.B. mein Schwager, für ihn ist und schmeckt es nur modrig.? Wenn du so ein Bier einen Normalo Blürretrinker vorsetzt, werden dir bestimmt 70 % ablehnend gegenüber stehen.

Volco
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 21:42  
Oh ja, René

das ist eine gute Idee. Da freue ich mich aber schon drauf!!!!

Das CDA ist ja schon in einem anderen Fred hoch gelobt worden.

Zum Gegenzug ist "dein" Hermann Weizen schon fast auf dem Weg. Versende vor. am Mittwoch.

Grüße
Holger

@ hoepfli: Ich kann es mir vorstellen. Zur Zeit mein Lieblingsbier ist das Kellerbier von der Brauerei griess aus Geisfeld. Kleine Braurerei aber macht ein Bier. Vor allem, da kann man noch von einem Pils sprechen, denn das ist herber wie ein Jever oder Flensburger und vor allem dabei äußerst malzbetont. Sehr Sehr lecker. Hicks!!!


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 21:47  

Zitat von Holger-Pohl, am 27.6.2011 um 20:49


Welche Biere sind denn noch gestopft bei uns käuflich, vielleicht findet sich ja hier doch noch was.

Grüße
Holger


Von Camba Bavaria gibt es ein sehr gelungenes India Pale Ale, das ist auch gestopft, die Intensivität hält sich aber noch in Gernzen.
Ich kann mich nicht mehr so ganz genau erinnern, aber ich vermute der Hopfen ist Amarillo.

Dann noch die Bier von Hopfensopfer.de , die kenn ich aber nicht, die sind aber sicherlich auch große Klasse.


Stefan
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 22:01  
Hallo Stefan,

:red: danke für die Hinweise, aber das bekomme selbst ich hier im Urfänkischen überhaupt nicht. Sorry.

Evtl findest du unter landbierdealer. de was, wo auch hier rankomme, der ist zwar rund 50 km von mir weg, aber wahrscheinlich der näheste Internetverkäufer mit gut sortiertem fränkischen Bieren (natürlich auch ein paar anderen :D )

Wenn du Interesse hast, würde ich dir ein Päckchen mit einem Hausgebrauten von mir schicken, was du dann bewerten kannst und mir mitteilst. Zur Zeit hätte ich eben das Hermann Weizen (siehe Fred: bananenweizen) und dann ein bernsteinfarbenes rauchbier im Ausschank. Interesse? Dann PM an mich.

Grüße
Holger


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 22:05  
Hallo Holger,

das ist ja mal ein sehr nettes Angebot.
Leider mag ich Bananenaromen im Hefeweizenb gar nicht, ich bin von der Nelkenfraktion, da unterscheiden wir uns wohl gewaltig.
Mit Rauchbier hab ich nicht viel Erfahrung, aber warum nicht?
Ich schick dir mal meine Adresse, wenn Du mir Deine gibst, dann bekommst Du eine Hopfenweisse von mir zurück ;)
Eventuell hab ich dann noch ein selbergemachtes gestopftes Ale mit Styrian Godings fertig, mal kucken.

Stefan, der Bieraustausch sehr gut findet


[Editiert am 27.6.2011 um 22:07 von Boludo]
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Thorshammer85
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2011 um 00:54  
Hi,

@Holger: Hab neulich bei Weyermann ein IPA getrunken, auch gestopft mit Cascade, das war sehr lecker.

Wenn Du im Fränkischen bist, vlt kannst Du ja dort fündig werden.

Gruß
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2011 um 08:13  

Zitat von Boludo, am 27.6.2011 um 12:28
Ich hab mir mal sagen lassen, dass der Hefebodensatz nicht mit dem Hopfen in Berührung kommen soll, da die Hefe dabei draufgeht, ich hänge das Säckchen immer mitten rein.

Stefan


Oooops!
sowas hätte ich nicht erwartet. da isses wohl besser wenn ich noch ne trockenhefe anrühre und nen schluck vor dem abfüllen in den bottich gebe. fast schade um meinen beutel w34/70

Hans
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2011 um 08:37  
Ich halte das mit der extra Hefe Zugabe für übertrieben, ich hatte diesbezüglich noch nie Probleme, auch wenn ich mit Hopfen ohne Säckchen direkt gestopft habe.
Die Nachgärung war immer ok.

Stefan
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