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Autor: Betreff: "Bruder Spülwasser" Brauen in 3 -4 Stunden
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flying
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 18:05  
Hi Leute,

heute plane ich einen Sud, der in 3 -4 Stunden im Pott sein soll! Einmaischen ist so gegen 21:00 Uhr geplant. Spätestens um eins will ich dann in der Kiste liegen :) . Es handelt sich um ein Belgisches Blondes mit Trappistenhefe. Ziel sind 13 L mit ~14° P.

Schüttung

2550 g PiMa
450 g MüMa Typ II
500 g Grafschafter Karamell Sirup

Einmaischen mit 10 L Wasser im Läuterbottich bei 73° C. Absteigende Infusion ( 1,5 h einfach stehen lassen).
Jodprobe und abläutern.
1 x Batch Sparging mit 10 L Wasser 80° C.

geschätzt 15 L im Kessel. Dann Zugabe von 500 g Grafschafter Karamellsirup. Kochzeit 70 min.

9 g Hallertauer Tradition 8% - 60 min kochen
18 g Saazer 3,1% 20 min kochen
6 g frisch geschroteter Koriander - 10 min

BE: ~ 22
EBC: ~ 11

Kein Whirpool! Wird gleich nach dem Kochen durch einen 200 Mikron Filterbeutel geschüttet.

Vergärung mit einer gestrippten Wyeast 3787 "Trappist High Gravity" (Westvleteren/ Westmalle- Hefe)

Ich werde euch über den Schnellbrauversuch auf dem Laufenden halten. Mal schauen, wann das "Bruder Spülwasser" fertig ist... :D

m.f.g
René


[Editiert am 8.11.2011 um 01:23 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 18:10  
Klingt spannend. Viel Erfolg und

Gut Sud
Matthias


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 19:07  
Moin Rene,

magst du mir - einem Unwissenden - mal das Maischverfahren erläutern?

Normalerweise fängt man doch bei einer niedrigeren Temperatur an und fährt die Temperatur hoch um nacheinander verschiedene Enzyme zu aktivieren. Als letztes geschieht ja die Verzuckerung. Geht das also auch anders herum oder wie funktioniert das?
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 19:11  

Zitat:
BE: ~ 22


Rene, Du Feigling :P

Was ist denn da aus den 41 IBU des Westvleteren Blond geworden :cool:


____________________
Gruß vom Berliner
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 19:13  

Zitat:
Kein Whirpool! Wird gleich nach dem Kochen durch einen 200 Mikron Filterbeutel geschüttet.


Hallo René,
ich glaub das wird dich um den Schlaf bringen, der Filter wird nach 1 Liter zu sein und dann? Mach mal lieber den Whirlpool und dann noch den Filtertrick. Investiere in diese 30 Minuten!

Gruß Volco
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 19:23  
@Horsti,

jepp! Es funktioniert auch andersherum. Die absteigende Infusion ist sogar das ursprünglichere Maischverfahren. Beheizbare Maischebottiche sind eine Erfindung der Neuzeit...

@Jörg,

Ich kenne das Westvleteren ja nicht... ;( Ich kenn von den Belgischen Blonden nur das Leffe Blond und das hat mir sehr gut geschmeckt. Also richte ich mich mit den Bittereinheiten erst mal danach...
So einen kleinen 13 L Zwischentest wird man ja noch mal machen dürfen.... :P

@ Hoepfli,

ja klar. Ich werden es absetzen lassen und von oben abschöpfen :D

m.f.g
René


[Editiert am 7.11.2011 um 19:25 von flying]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 20:41  
Also ich hab jetzt die 3 Kilo mit 10 L Wasser und 74° C eingemaischt. Ich kam dann auf 69° C raus...nur zur Info. Bildbericht folgt später :)


[Editiert am 7.11.2011 um 20:46 von flying]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 21:28  
Laaaaangweililig!!!!


Läuterbottich mit Decke...fast expressionistisch :puzz:




die Geheimzutat...





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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 22:14  
Nach 1,5 Stunden hat die Maische 61° C. Jodprobe ist (wie zu erwarten) negativ....gäääähn.


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 22:33  

Zitat von flying, am 7.11.2011 um 19:23
@Horsti,

jepp! Es funktioniert auch andersherum. Die absteigende Infusion ist sogar das ursprünglichere Maischverfahren. Beheizbare Maischebottiche sind eine Erfindung der Neuzeit...



Was ist dann der Vorteil einer aufsteigenden Infusion? Ist ja vom Arbeitsaufwand her wesentlich stressiger...
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 22:48  
Hi Horsti,

der Vorteil ist die Steuerbarkeit. Durch die alpha-Amylase und beta-Amylase Rasten lassen sich (ungefähr) die Zuckerarten berechnen, die beim Maischen entstehen... so auch eben die Vergärbarkeit.

EDIT: Batch Sparg läuft gerade durch...ganz schöne Schaumentwicklung bei Batch 1 in der Maische?


[Editiert am 8.11.2011 um 20:25 von flying]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2011 um 23:54  
Würze kocht seit 23:30 Uhr....


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 00:20  
Also seit 50 Minuten. Klasse Projekt, muss ich gestehen. :)

Hast du mal geguckt, ob du auf die 14 P kommen wirst? Seit dem Weihnachts-Gemeinschaftsbock mach ich mir darum schon meine Gedanken...

Weiterhin alles Gute für den Sud. Würde mich freuen, wenn das klappt.


[Editiert am 8.11.2011 um 00:21 von zoomer]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 00:57  
Koch-Ende 0:50 Uhr. Die Hendi- Platte ist echt ein Monster :o ...StW. 14,8° Brix. Noch 10 min bis Buffalo...?


[Editiert am 8.11.2011 um 11:55 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 01:07  
Es ist im Pott :D Geschafft!!!!


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 01:18  
Juhuhu...der 200 micron Filter hat den Schmodder komplett zurückgehalten. Anfangs habe ich noch geschöpft, aber dann ging der Kessel direkt durch...

Eigentlich wollte ich ja um Eins im Bette liegen aber jetzt mach ich mir noch Eine auf... :D


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 11:52  
Hi Leute,

es sind dann doch 29 BE geworden (weil der Berliner mich so gefoppt hat... :P ). Stammwürze kam 14,8 Brix raus.

12 g Hallertauer Tradition 8% - 60 min kochen
21 g Saazer 3,1% - 20 min kochen
6 g frisch geschroteter Koriander -10 min kochen

Unter 4 h bin ich leider nicht geblieben aber 4 h 20 min ist ja auch nicht schlecht..... :) Durch kleinere Optimierungen ist die 4 h Grenze aber zu knacken!

m.f.g
René


[Editiert am 8.11.2011 um 11:57 von flying]



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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 12:21  
Hallo,
Super sportliches Experiment, find ich klasse, und prima dokumentiert!
Ich gestalte meine Brautage auch immer straff, aber unter 4:30h bin ich noch nicht gekommen mit Saubermachen und Kühlen bis zum Ansetzen. Am meisten stören mich die Leerlauf- und Wartezeiten z.B. beim Aufheizen.
Whirlpool hab ich nie gemacht, sondern eigentlich schon immer gleich durch den "Sputnikfilter", oder früher Windel und Kissenbezug. Wenn man nach dem Hopfenkochen etwas absetzen lässt, geht das meiste vollkommen reibungslos und zügig durch. M.E. ist der Trick an den Filterbeuteln, dass sie durch die innen raue Struktur Schmodder zurückhalten, ohne gleich zuzusetzen, oder? Die Windel oder der Kissenbezug war immer sehr schnell verstopft. Vorteilhaft ist hier auch die Verwendung von ganzen Dolden statt Pellets.
Mit etwas Routine und Erfahrung kann man auch mal kurzfristig Brautage ansetzen.
Die tricky Kür mit ausgefeilten Maischverfahren und so darf und wird natürlich mehr Zeit beanspruchen.
Bin mal gespannt, wie Dein Ergebnis wird, ob Du einen Unterschied bemerkst.
Glückwunsch!


[Editiert am 8.11.2011 um 12:22 von Matthias H]



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Viele Grüße
Matthias H

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"..und immer schön ausgären lassen!"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 18:26  
Hi Leute,

für Horsti noch mal was zur absteigenden Infusion.


Narziss schreibt...

Infusionsverfahren mit fallender oder konstanter Temperatur

Die „abwärtsmaischende“ Infusion besteht darin, dass Malzschrot, welches in
einem intensiv arbeitenden Vormaischer mit kaltem oder lauwarmem Wasser
vermischt wurde, in heißes Wasser von 75 C einspringt. Im Laufe des Ein-
maischvorganges ergibt sich dann eine auf ca. 65 C fallende Temperaturkurve.
Der Eiweißabbau und die Verzuckerung werden somit von oben her begonnen
und damit die Wirkung der -Amylase und der Peptidasen abgeschwächt sowie
die der Endo- -Glucanasen praktisch ausgeschaltet, so dass im Wesentlichen die
-Amylase auf die verkleisterte Maische wirken kann.
Das Verfahren ist für sehr stark gelöste Malze und hier wiederum für be-
stimmte obergärige Biere geeignet. Außerdem wird für diese Art der Obergä-
rung (Ale) nur ein geringerer Gehalt an freiem Aminostickstoff benötigt bzw.
wegen der biologischen Stabilität der Biere gewünscht ...


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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2011 um 22:48  
Tolle Arbeit René, bin schon auf das Resultat gespannt. :thumbup:
Aber eine Frage habe ich noch. Warum beginnst du um 21:00 Uhr mit dem brauen? :redhead:
mfg
Marco
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 07:37  

Zitat von Biertrinker, am 8.11.2011 um 22:48
Aber eine Frage habe ich noch. Warum beginnst du um 21:00 Uhr mit dem brauen? :redhead:


Ja, das finde ich auch eisenhart. Aber es ist eine reale Chance, auch mal 'unter der Woche' einen Sud zu fahren. In unserem hellhörigen Haus wäre das zwar ziemlich Familien - Inkompatibel, trotzdem finde ich diese Aktion Spitze!

Auf dass es lecker wird!

Tino


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 07:57  

Zitat:
es sind dann doch 29 BE geworden (weil der Berliner mich so gefoppt hat... :P )

:D

Ich liebe ja diese unterschwellige Bitterkeit bei den Belgiern. Da überdecken die Hefearomen im Antrunk die Bittere komplett, man erwartet, dass es am Ende pappesüß wird, und dann kommts hinten doch noch ganz deftig trocken und herb. Nur so werden diese Hammerbiere überhaupt trinkbar.
Hast Du beide Hopfengaben erhöht?
Ich bin auch gespannt, wie sich der Rübensirup macht.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 09:18  
Hi Leute,

ja der Versuch sollte mir zeigen, ob man auch spätabends noch in akzeptabler Zeit einen Braugang absolvieren kann. Ohne das es eine komplette Nachtschicht wird. Als Vollkonti-Schichter habe ich mehr innerhalb der Woche frei, wie an den Wochenenden.
Vor 20:30 Uhr ist die Küche aber definitiv belegt. Ich muss aber noch das Brüdenproblem lösen...selbst die 15 L waren schon grenzwertig ;( Siehe auch den...

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=11762&page=1#pid126122

@Berliner,
das ist kein Rübensirup. Grafschafter Karamell besteht aus Invertzuckersirup, Glukosesirup, natürliches Aroma. Ich hoffe, dass passt zu einem belgischen Blonden. Beide Hopfengaben?..Jo, siehe Antwort 16..


m.f.g
René


[Editiert am 9.11.2011 um 09:19 von flying]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 10:05  

Zitat:
Ich hoffe, dass passt zu einem belgischen Blonden.


Ja, das passt bestimmt.
Ich dachte ja bisher auch, dass da ausschließlich Kandiszucker verwendet wird. Aber Hieronymous schreibt, dass es jede belgische Brauerei anders hält, da wird von Haushaltszucker über Invertzucker und verschiedene Sirup-Arten bis Traubenzucker alles eingesetzt. Nur den Kandiszucker, wie wir ihn kennen (also die hellen oder dunklen Klumpen für den friesischen Tee) nimmt wohl kaum jemand.


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Gruß vom Berliner
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2011 um 10:20  
Hi Jörg,

hast Du den Text vom Narziss gelesen. Der schreibt zur absteigenden "englischen" Infusion, dass der Gehalt an freien Aminostickstoff dabei deutlich verringert wird und dadurch die mikrobiologische Stabilität sich erhöht...wusste ich bisher nicht und finde das gut :thumbup:


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(John Ciardi)
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