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Autor: Betreff: Boldudo Stefanus Ale, gebraut 19.Februar 2012
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 21:36  
Irgendwann im Frühjahr 2012 wird dieses Bier

gebraut.

Die dritte Hopfengabe ist Stopfung nach dem Würzekochen.

Ausschlagwürze angepeilt ist 31 Liter.
Stammwürze um die 14°P
Farbe ist verdammt dunkel
IBUs liegen um die 40

Optimierungsvorschläge sind erbeten :)


[Editiert am 19.2.2012 um 16:07 von TrashHunter]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:17  
Als erstes, würde ich den Pride of Ringwood mal testen, alleine in einem IPA.

Die Verzuckerungsrast bei 73 Grad sollte sehr, sehr süße Endprodukte liefern zumal noch Aufheizphasen und 15 Minuten Läuterruhe dazu kommen. Mein Fall wäre das nicht.

Volco
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:28  
Also zu süß, zuviele unvergärbare Zucker ?


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:32  
Das sind 50 + X + 15 Minuten, wobei X mit der Hendi-Platte und bei 20-25 Litern rund 6 Minuten sind.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:37  
Wer hat denn den Schwachsinn programmiert:

"Würze zum Kochen bringen, dann 0 Minuten kochen bis zum Eiweißbruch (Schaum dann Abschöpfen)"
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:39  
Ok, also fahr ich die Verzuckerungsrast zurück auf 30min.

The Pride of Ringwodd wird als "Citrus-Lastig", vor allem bei später Zugabe beschrieben. Genau das reizt mich spätestens seit ich Holgers Sommerbier probieren durfte. Gibt's konkrete Erfahrungswerte bezüglich dieses Hopfens, welche gegen diesen als zweite Gabe und Stopfung sprechen ?


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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:41  

Zitat von hoepfli, am 6.12.2011 um 22:37
Wer hat denn den Schwachsinn programmiert:

"Würze zum Kochen bringen, dann 0 Minuten kochen bis zum Eiweißbruch (Schaum dann Abschöpfen)"


Das Programm (kleiner Brauhelfer) liefert im Spickzettel ein paar ungereimte Angaben, ist aber ansonsten recht gut hand zu haben und wenn man weiß, was man will, überliest man das auch ganz einfach ;).


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 22:50  
Ich kenne das Programm, nutze es hin und wieder auch, aber das passt überhaupt nicht.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 23:02  

Zitat:
The Pride of Ringwodd wird als "Citrus-Lastig", vor allem bei später Zugabe beschrieben.

Der Hope lovers Guide beschreibt den Pride of Ringwood eher als erdig, holzig. Wenn du Citrus haben willst nimm Amarillo, Cascade oder eben wie Holger Citra.

Gruß
Peter
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 23:24  
28% CaraAmber wird auch ziemlich mastig werden. Besonders mit der S-04, die einen sehr niedrigen Vergärgrad hat. Da würd ich auf maximal 10% runter, besser 5%.

Gruß Hotte
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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 23:52  
Tach Udo
Also ich würde auch Cascade nehmen, gibt's ja wieder beim HuM, ist ne sichere Bank. Außerdem würde ich die gesamte Aromagabe bei 0 min geben, bzw. im Whirlpool, wenn du die Häfte 10 min lang mitkochst wärs schade ums Aroma. Musst halt dann entsprechend mehr Northern Brewer geben um auf die 40 IBU zu kommen.
Caraanteil wie schon gesagt unbedingt verringern (ich denke 10% ist noch in Ordnung), außerdem kannst du die 50°-Rast weglassen.
Ich denke, das wird ein leckeres Dark Ale! Was ähnliches ist bei mir auch in Planung für nächstes Jahr.
Grüße,

Vali

edit: mit 0 min meine ich nach dem Kochen


[Editiert am 7.12.2011 um 00:38 von Vali]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2011 um 23:55  
Ich kenne den PoR aus dem DAB Strong, auch wenn es schon ein wenig her ist, aber da war absolut nix mit "citruslastig". Die Beschreibung erdig, holzig trifft es wirklich am besten, und das Ganze sehr intensiv...aber lecker!

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 00:21  

Zitat von hoepfli, am 6.12.2011 um 22:37
Wer hat denn den Schwachsinn programmiert:

"Würze zum Kochen bringen, dann 0 Minuten kochen bis zum Eiweißbruch (Schaum dann Abschöpfen)"

ja das war wohl ich... :redhead: und es stimmt der Spickzettel bedarf einer überarbeitung.

Da wo in diesem Beispiel 0 Minuten steht wird eben die Zeit nach Kochbeginn vor der 1. Hopfengabe eingetragen.
Wenn da 0 Minuten Eingegeben wurde, und es somit kein Kochen bis Eiweisbruch gibt kommt dann so ein sinnloser Text bei raus.

Aber ich bin gerade dabei die Vorderwüzehopfung einzubauen und dann werden auch die Kochzeiten für die Hopfengaben direkt eingegeben.
Dabei fliegt dann auch die komische Zeile aus dem Spickzettel.

grüße
gremmel


[Editiert am 7.12.2011 um 00:23 von gremmel]
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 06:32  
Aus dem HuM-Onlineshop:
Zitat:
"Pride of Ringwood" Pellets Typ 90, ca. 9,8% Alpha.
Pride of Ringwood hat ein ausgeprägtes Zitrusaromen, das stark und etwas derb, aber immer noch angenehm ist - auf jeden Fall unverwechselbare, vor allem bei später Zugabe
.Pride of Ringwood verleiht vielen australischen Bieren einen einzigartigen Charakter!

Inhalt: 100 g im Vakuumbeutel


Deshalb hatte ich den PoR ausgewählt. Lasse mich aber gerne beraten, weil Citrus soll es schon noch werden.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 08:05  
Hoppla, wie komm ich zu der Ehre, dass ein Bier nach mir benannt wird?
Boludo ist übrigens ein wunderschönes argentinisches Schimpwort, das kann man als Beleidigung einsetzen, aber auch als Kosewort unter Kumpels.
Pass also auf, wenn Du südamerikanische Freunde hast ;)

Ansonsten wurde das meiste schon gesagt:
Wenn dir das Sommerbier von Holger gefallen hat, lass die Finger von PoR.
Wie schon gesagt, nimm Cascade oder Amarillo oder am besten eine Mischung aus beidem.
Und nimm weniger Cara und verkürze die Verzuckerungsrast.

Stefan


[Editiert am 7.12.2011 um 08:08 von Boludo]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 08:46  
Die S04 hat aber keinen niedrigen EVG! 75-80% macht die schon.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 09:20  
Bei mir hat sie noch nie die 75%-Marke geknackt. Meisst waren es nur 70-72% und das mit Starter bei erster Führung.
Laut Fermentis ist sie die Hefe mit dem niedrigsten EVG aus deren Sortiment.

Gruß Hotte
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 09:36  
Komisch, bei mir geht die bis 80%, was sich auch mit Michaels Erfahrungen deckt.

Stefan
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 17:17  
Jo, wirklich seltsam. Beim TfaG HoPo hat die voll durchgezogen und wenn ich mich richtig entsinne -steht ja im Faden vom HoPo drin, hat sie sogar die 80% angekratzt.

Stefan, ich weiß daß Boludo Beides sein kann :) Da ich das Ale nach Dir benenne, weil Du zu den aktiven mentalen Förderern von Novizen gehörst, müßen wir davon ausgehen, daß nicht das Schimpfwort gemeint ist ;)

Da fällt mir was auf:
Auf dem Tütchen der Safala S-04 steht, daß sie Hoch-Fermentierend ist "Haute Fermentation"


[Editiert am 7.12.2011 um 17:39 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 17:50  
So,
nu wo wir wieder Alles lesen können, kann ich auch reagieren und auf Eure Aussagen eingehen :)

Die Eiweiß-Rast hatte ich garned wirklich geplant. Vorher an einem anderen Rezept gearbeitet, das dann verworfen und neu angesetzt. Dabei die 50°C-Rast übersehen :redhead:

Den Anteil Cara-Amber werde ich auf 5-8% reduzieren.
Die Verzuckerungsrast kürzen. Ich stehe zwar auf "vollmundige" Biere mit einer gewissen Restsüße, aber zuviel erinnert mich dann an Limonade... ich will aber Bier haben ;)

Den PoR lasse ich weg, werde statt dessen mit Cascade in den Whirlpool gehen und mit Amarillo stopfen. Den Cascade kenne ich schon, bin gespannt wie der Amarillo sich dann macht.

Damit wir die 40 IBU auch erreichen und das Bier irgendwo zwischen Ale und IPA platzieren, werde ich den Northern Brewer erhöhen.
Ich mag's nun mal gerne mit viel IBUs :)

Danke für die Tips. Ich denke, das Boludo wird ein goiles Folter-Ale... weil's wieder mal eines der Lang-Reif-Biere wird.


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maischman
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 20:28  
Hallo Udo,

ich plane einen ähnlichen Sud. Wird ein prima Dark Ale.
Northern Brewer passt glaube ich sehr gut. Die Verzuckerungsrast werde ich auch auf 30min. setzen.

Was ist mit den 5% Gerstenflocken für einen guten Schaum? Biere dieser Art habe ich anfangs auch mit der Fußballhefe vergoren, bin dann aber zur Notti gewechselt. Die vergährt neutraler und hat einen höheren Endvergärungsgrad. Für mich ist S-04 gut, aber Notti besser :D
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2011 um 23:59  

Zitat von TrashHunter, am 7.12.2011 um 17:17

Auf dem Tütchen der Safala S-04 steht, daß sie Hoch-Fermentierend ist "Haute Fermentation"

Ich spreche zwar kein französisch, aber ich würde mal behaupten, dass das "obergärig" bedeutet.
Auf der Rückseite steht dann, auf englisch, Final gravity: medium. Aber auf so Angaben geb ich auch eher nichts. Die Erfahrung zählt da mehr und da muß ich wohl was ziemlich anderst gemacht haben wie ihr.

Gruß Hotte
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2011 um 06:33  
@Maischman:
Gerstenflocken ?
Hm, muß ich drüber nachdenken / nachlesen und mich mal schlau machen :)

Zur Hefe:
Ich hab bislang nur mit OG-Trockenhefen gearbeitet. Die rehydriere ich in einem kleinen Glas mit etwa 100ml zuvor abgekochten und auf 30°C herunter gekühltem Wasser in welches ich ein paar Teelöffel Traubenzucker einrühre. Ich schütte die Hefe einfach auf das Zuckerwasser und verschließe das Glas mit Alufolie. Das mache ich ca. 30min bevor ich Hefe und Würze verheirate.
Sobald die Temperatur der Würze unter 32°C angekommen ist, schütte ich die Hefe rein, rühre nochmals kräftig um und dann Deckel auf den Gäreimer, fertig.
Bislang ist auf diese Art noch jede der Hefen sehr schnell und hochaktiv angekommen.
Ich schätze mal, es ist einfach die recht hohe Temperatur. Die Hefen können mehr ab, als wir ihnen zutrauen.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2011 um 08:39  
Wenn du es mit dem Röstmalz nicht übertreibst, dann kann man das sicherlich auch wesentlich früher trinken.
Gerade so gestopfte Biere sollte man nicht zu lange lagern.

Stefan
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maischman
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2011 um 09:17  
...ja Udo, bei mir kein Stout mehr ohne 5% Gerstenflocken.

Die machen einen schönen und stabilen Schaum.

Die Notti einfach in 30° Wasser einstreuen und nicht rühren. Nach 30min. Schüttel und dann 2-3 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen; mehr muss nicht.
Die Würze wird bei mir vor der Hefezugabe für 20min mit einer Aquariumpumpe belüftet. Ansonsten nix Traubenzucker und so.

.......vielleicht ein bisschen Würze abnehmen und da bei Zeiten die Hefe darauf einstreuen.

Vor der Belüftungsnummer mit der Auariumpumpe hatte ich auch schon mal Probleme mit dem Ankommen der Hefe. ... die Aquariumpumpe gib ich nicht mehr her. :mad:

Die Sache mit den Flüssighefen habe ich aufgegeben, weil die mir einfach zuviel rumgezickt haben. Seit dem 34/70 oder DANSTAR Nottingham...fertig
keep it simple.
Aja, mit dem Nothern Brewer hatte ich mein bisher bestes STOUT gebraut.... Gruss Wolfgang







Gruss Wolfgang


[Editiert am 8.12.2011 um 13:29 von maischman]
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