Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 18:37 |
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Nein Udo, dafür gibt es keinen Anhaltspunkt! Mein Tipps für ein
Sebastian-Pilsner wären:
100% PiMa
Rastenführung nach Franks Tipps
Da die untergärige Saison fast vorbei ist, lohnt sich meines Erachtens die
Anschaffung einer Top- Pilsnerhefe wie der Wyeast 2000 oder 2001 nicht mehr
(Diese kann man dann mehrmals führen).
Also nimm die W 34/70 Trockenhefe. Das ist zwar eine etwas "malzigere"
Lagerhefe aber mit Franks Tipps wird das gut.
Den Hallertauer Tradition kannst Du als Bitterhopfen nehmen. Einen guten
Pilsner- Aromahopfen wie den Saazer solltest Du Dir aber noch zulegen.
Saazer zur Vorderwürzehopfung
Tradition zur Bittere
Saazer als Flavour (20 min vor Kochende)
Saazer als Aroma (5 min vor Kochende)
Alternativ statt Saazer den Hallertauer Mittelfrüh.
Vergärung dann mit der W 34/70 in Deinen "kalten" Gästezimmen bei 10-12° C
ca. 14 Tage...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 12.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 18:37 |
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Ist bei dir eine Brauerei in der Nähe? Dann spar dir die 10€ und investiere
sie in eine (untergärge) Flüssighefe.
Fahr vor oder am Brautag mit 2 Hobbocks hin und frag nach, ob du sie dir
mit je 20l Brauwasser vollmachen darfst.
Das ist auf jeden Fall ausreichend aufbereitet.
Kannst ja ein paar Flaschen Selbstgebrautes als Dankeschön mitbringen.
edit: frag gleich noch nach frischer Hefe! Die ist dann wesentlich vitaler
als eine ausm Activator, besonders, wenn du keinen Starter machst
[Editiert am 16.2.2012 um 18:40 von Vali]
____________________ R.I.P. Jeff Hanneman (1964-2013)
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 20:47 |
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Saazer habe ich noch René, und zwar ausreichend
Hinsichtlich des Wassers sollten wir uns auf fundierte Werte stützen. Oder
ned ? In dem Fall also auf die offiziell Seitens der Gemeinde Weilrod Veröffentlichten.
Mit diesem Wasser habe ich bislang absolut unbehandelt meine Biere gebraut.
(Vielleicht ist's ja wirklich das ideale Wasser für's Flying und dunklere
Biere, ned aber für ein Pils) ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:03 |
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Servus Udo,
gebe mal den Helfern hier auch Recht.
Flying hat es gut zusammengefasst, nur so geht es.
Mit Trockenhefen wird das nichts werden. Für ein echtes Pilsner bräuchtest
du einfach mal einen Liter oder von mir aus einen halben Liter dickbreiige
Hefe frisch aus der Brauerei. Für eine gute Gärführung bei kalten
Temperaturen, die ja dann den trockenen Geschmack hervorbringen, ist eine
erhöhte Menge an Hefezellen notwendig, damit das Ganze trotzdem rasch
durchgärt. Nach dem Motto: Viele Hände, schnelles Ende.
Mit den trockenen ug Hefen, habe ich - jetzt wieder mal auf meine Menge
bezogen - sehr teuer gebraut oder echt Probleme gehabt, dass es
durchgegangen ist.
Beste Grüße
Holger
PS: Wenn du mir ne Lösung für den Transport gibst, schicke ich dir Hefe von
einer meiner Brauereien in der Gegend hier. Da diese Hefe mindestens 2 Tage
unterwegs sein wird und bei Zimmertemperatur in irgendwelchen
Umpackstationen rumgammelt möchte ich das eigentlich nicht riskieren.
@ Flying: Wie hast du dieses Problem mit deiner Hefebank gelöst?
____________________
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:12 |
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Moin Holger,
meine Sude stehen grundsätzlich mindestens 14 Tage im Gäreimer, meine
Ernteblanche steht im großen Einweck-Glas und wird von mir
verhätschelt...
...was also hindert mich daran, rechtzeitig vor dem Brauen eine UG-Hefe in
den Kindergarten zu schicken und zu kultivieren... Nix
Also werde ich bezeiten beginnen, die Hefe zu vermehren und mich um das
Wasser zu kümmern.
Mich drängt doch Nichts.... allenfalls meine eigene Ungeduld. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 29 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:14 |
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Hi Holger,
meine Brauereihefeaktion war ein voller Erfolg! Ich habe tolle Hefe
bekommen. Die untergärige Hefe "meiner Saison" ist dieses Jahr die Wyeast
2001 "Pilsner Urquell". Jetzt dreimal geführt, geht sie allerdings ihrem
"unwürdigen" Ende entgegen...Eine Dauerkultur ist eingelagert.
Für den Versand flüssiger Hefe empfehle ich die PETlinge...
https://www.deine-dose.de/88-petling-115-cm-2-wahl.html
Das sind Rohlinge für die PET- Flaschen. Die halten jeden Druck aus.
Versand dann per Brief oder Warenversand für 1,65 € per 500 g..
[Editiert am 16.2.2012 um 21:15 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:17 |
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Mal unabhängig davon herzlichen Glückwunsch zum Bestehen des Führerscheins.
auch wenn du ein Labersack bist...
Hans
[Editiert am 16.2.2012 um 21:18 von HansMeiser]
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:23 |
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:24 |
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René, René, René....
wie kriegst du immer diese Seiten raus????
Ich habe ja noch nicht mal gewusst, dass man sowas kaufen kann, noch dazu
stückweise..
Das wäre natürlich eine Lösung.
Noch eine Blödfrag von mir: Was hälst du davon , den ganzen Tube
einzufrieren und nicht nur wieder eine Agar.Platte (Hechel-Hechel! Wir sind
wieder mal bei meinem Thema - ich weiß
)
Grüße
Holger
@ Udo: die Ungeduld kenne ich. Ich möchte nur erwähnen, dass die ewige
Herführerei auch nicht ganz risikoarm ist bzgl Infektionen o.ä. OK! Auch
hier lehne ich mich wieder weit vor, da ich damals offensichtlich Fehler
gemacht (anno 1993) und damals dann Gärungen verreckt sind. Seitdem gilt
der Spruch: Gebratenes Kind, scheut die Pfanne, oder so ähnlich. Jedenfalls
bei mir ____________________
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 21:34 |
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Hi Holger,
Zitat: | Noch eine Blödfrag von
mir: Was hälst du davon , den ganzen Tube einzufrieren und nicht nur wieder
eine Agar.Platte (Hechel-Hechel! Wir sind wieder mal bei meinem Thema - ich
weiß ) |
wie gehabt..ohne Frostschutz wie Glyzerin wird die Hefe Schaden erleiden! ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2012 um 22:07 |
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Wasseraufbereitung mit CaO funktioniert sehr gut! Mit einem online-Rechner
die benötigte Menge für RA = 2...3 ausrechnen (wenige Gramm) und in das
Brauwasser einrühren. Ein/zwei Tage und nicht zu kalt (sonst stockt die
Reaktion) stehen Lassen und das klare Wasser vom sich deutlich vermehrtem
Bodensatz abziehen (Schlauch). Dann mit Milchsäure auf RA 0 oder sogar
leicht negativ einstellen. Dann klappt´s auch mir dem Pils
Die W34/70 hat bei mir in dieser UG Saison gute Dienste getan, allerdings
war das auch "nur" ein Münchner Dunkel und ein böhmisches Pils. Für ein
norddeutsches Pils würde ich wohlmöglich die Dekoktion weglassen und "auf
der Maltoserast rumreiten". Besagter Liter Brauereihefe ist natürlich in
jedem Fall besser, aber die W34/70 tut´s schon wohl auch. Für ein
norddeutsches Pils würde ich vielleicht auch eher keinen Saazer nehmen.
Aber das ist ja (wie fast alles) Geschmackssache.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2012 um 00:30 |
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Sehr gut für ein Pils passt auch Tettnanger oder Saphir.
Pils(ner) ist auch ein weiter Begriff...norddeutsch eher trocken und
bitter, böhmisch dann malzig und hopfenaromatisch und unsere süddeutschen,
die gibts auch noch, sind irgendwo dazwischen.
Gruß Hotte
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Antwort 36 |
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Gast
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erstellt am: 17.2.2012 um 07:18 |
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Hallo Udo,
ich (Anfänger) habe mein erstes Pils am 6. Jan mit der 34/70 gebraut und es
leider schon fast ausgetrunken, so schlecht kann es nicht sein. Das ganze
wurde auch noch bei 15Grad vergärt und gelagert. Das sehr Wasser habe ich
mit Sauermalz und Milchsäure aufbereitet.
Man kann natürlich alles besser machen, Brauwasser und Hefe aus der
Brauerei, stromfressende Kühlung .... Für mich wäre das alles zu viel
Aufwand, vielleicht denke ich aber irgendwann anderes.
Wenn du die Nottingham eh zu Hause hast, dann mach halt ein obergäriges, es
wird eh wämer.
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2012 um 07:30 |
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Ich häng mich auch mal beim Thema Wasser rein : Wasseraufbereitung für ein
Pils ist in den allermeisten Fällen ein "Muss" (wenn nicht grad
Alpirsbacher Brauwasser aus dem Wasserhahn kommt). Mein hiesiges Wasser
liegt auch bei 15 °dH Gesamthärte und 12 °dH Carbonathärte.
Was kann man tun?
a) RA mit Milchsäure einstellen reicht alleine nicht aus, v.a. wenn man
hohe Sulfat- und Chloridwerte hat (Permanenthärte).
b) CaO zum Enthärten. Funktioniert sehr gut. Hab für mein Maisbier 4 °dH
Gesamthärte hingebracht. Vorsicht, wenn man überdosiert, wird das Wasser
alkalisch und das ist sehr schlecht.
c) Abkochen. Funktioniert auch gut sofern der Magnesiumanteil der Härte
nicht zu hoch ist. Kostet zwar jede Menge Energie, sorgt aber für
einwandfreie Ergebnisse.
d) Verschneiden des Leitungswassers mit dest. Wasser.
e) Im Edeka gibt es das "Aqua Purania". Das kommt aus einer tschechischen
Quelle, hat eine Gesamthärte von ca. 3 °dH und kostet etwa 1 Euro für 5
Liter. Zwar teurer als Leitungswasser, dafür aber bequemer.
Dazu jede Menge hochwertigen Aromahopfen (mein Vorschlag : Saazer oder
Tettnanger), eine gute Pilshefe (sei es Brauereihefe oder ein Wyeast-Typ)
und schön kalt vergären. Anschliessend zum Diacetyl-Abbau wärmer stellen
und abschliessend sehr lange sehr kalt lagern. Pils-Brauen ist nix für
Ungeduldige.
Frank
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2012 um 22:09 |
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Da ich ein Pils brauen möchte und durchaus Zeit und Nerv für das Brauen
ansich, nicht aber für die Wasseraufbereitung, habe, ist der Tip mit dem
gekauften Wasser aus dem Edeka für mich sehr wertvoll
Bei 40 Litern, welche ich benötige, pfeife ich auf die 8€, die es mich
kosten wird weil in diesem Fall das Wasser als Brauzutat zählt. Ich gebe,
wie schon mehrfach erwähnt, mein Geld lieber für hochwertige Zutaten aus.
Und wenn das Pils die Beschaffung eines speziellen Brauwassers benötigt,
dann ist DAS eine hochwertige Zutat.
Hinsichtlich der Gärführung sind die Würfel ebenfalls gefallen. Das Pils
wird untergärig gebraut. Basta.
Für die Rasten und Hopfung gibt es ebenfalls eindeutige, mehrfach
bekräftige Empfehlungen. Werde ich also so machen.
Ich möchte ein herbes, trockenes Pils mit dezentem Malzkörper. Deshalb fiel
meine Wahl auf die publizierte Schüttung.
Ich danke Euch für Eure Hinweise und Anregungen und bitte die Götter des
Bieres, mir die Geduld zu geben, es hinreichend lange genug reifen zu
lassen
Greets Udo
[Editiert am 17.2.2012 um 22:10 von TrashHunter]
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2012 um 22:44 |
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Genau richtig Udo. Untergärig und sonst gar nichts!
Glaub mir, es lohnt sich! Wie Flying sagt : Pils ist die Königsdisziplin
und verlangt viel Aufmerksamkeit und Detailversessenheit.
Es verzeiht fast nichts, jeder Geschmacksfehler schlägt gnadenlos durch.
Hochwertige Zutaten sind Pflicht, will man nicht ein gesichtsloses
Fernsehbier produzieren.
ABER : wenn Dir das Pils gut gelingt, bist Du gefühlt mindestens 10 cm
grösser hinterher.
Gut Sud & viel Erfolg!
Frank
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2012 um 00:06 |
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das scheint die Königsdisziplin zu sein
[Editiert am 18.2.2012 um 00:12 von Biertrinker]
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.2.2012 um 00:15 |
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Zitat von Bergbock, am 17.2.2012 um
22:44 | Genau richtig Udo. Untergärig und
sonst gar nichts!
Glaub mir, es lohnt sich! Wie Flying sagt : Pils ist die Königsdisziplin
und verlangt viel Aufmerksamkeit und Detailversessenheit.
Es verzeiht fast nichts, jeder Geschmacksfehler schlägt gnadenlos
durch. |
Flying hat es wirklich schon auf den Punkt gebracht.
Geschmacklich wäre es auch noch förderlich das Bier
rechtzeitig (zügig, nach Erreichen der Endvg. und
abgeschlossenem Diac.-Abbau) abzukühlen (~0°C)
und, nach Möglichkeit, schnell von der Hefe zu nehmen.
Schlecht wäre es also das endvergorene Bier lange bei rel.
hohen Temperaturen auf der Hefe liegen zu lassen.
Gruß
Christopher
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2012 um 17:46 |
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Ich habe heute ein Päckchen erhalten,
ohne Absender,
mit einem netten Begleitbrief.
Inhalt 2 Tüten 34/70 Trockenhefe, insgesamt etwas fast 300g.
Da ich keinen Absender habe und die Unterschrift unter dem sehr
wohlwollenden Brief eine Unterschrift ist, welche nur erahnen läßt, wie der
Unterzeichnende wirklich heißt, habe ich absolut keinen Plan davon, wer von
Euch mir die Hefe schickte.
Ich sage aufrichtigen, hocherfreuten Dank für dieses liebe Geschenk.
Ich werde es würdig zu verwenden wissen... Im Sebastian Pils
DANKE
Und ich hoffe, Du findest irgendwann wieder die Zeit, Dich selber wieder
aktiv mit dem Brauen zu beschäftigen. Es wäre schade, wenn Du nie mehr
brauen würdest ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 43 |
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