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Autor: Betreff: Einsteigerfragen zum Maischebrauen
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:21  
Hallo zusammen,

ich bin 28 Jahre und würde gerne privat mit dem Maischebrauen anfangen. Auf das Maischebrauen bin ich deshalb gekommen weil ich denke das man hier mehr Möglichkeiten zum Experimentieren hat als beim Brauen mit Bierkits.
Da ich bisher aber noch keine Erfahrung im Brauen habe, wollte ich Euch mal um Kommentare und Tipps zur Grundausstattung für den Einstieg ins Maischebrauen bitten. Ich hab ein wenige im Internet recherchiert und mich dann aber Aufgrund der vielen unterschiedlichen Vorgehensweisen schnell für ein Starterset entschieden, welches zumindest in meinen Augen recht komplett und brauchbar aussieht:
Starterset für Maischebrauer "Luxus"
Alles auf 20l auszurichten scheint mir deshalb sinnvoll da so gut wie alle Rezepte sich auch auf diese Menge beziehen. Bei diesem Set ist auch schon eine Malzmischung nach Wahl dabei. Da aber nur fürs Klosterbier ein Anleitung beiliegt fällt die Entscheidung recht einfach welche für den Anfang am geeignetsten ist.
Zusätzlich würde ich noch folgenden Einkocher und Thermometer kaufen:
Weck WAT15
Elektronisches Termometer

Das fertige Bier will ich einfach in zwei leere Bierkisten mit Bügelflaschen abfüllen.

Hab ich etwas nicht bedacht? Ich würde ungern jetzt Geld für Equipment ausgeben und später beim Brauen feststellen dass ich etwas wichtiges vergessen habe.


[Editiert am 29.7.2012 um 19:25 von AlexR]
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:27  
Sevus Alex,

willkommen bei den Guten. *ggg

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=14213#pid0

Keine 200 Euro, bei einem Onlieshop die Zutaten (Malz, Hopfen, Hefe) bestellt und schon bist Du mitten drin.

Bei Fragen PM oder Email.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:30  
Willkomen Alex, hier im forum.

Ein Refraktometer, ein normales Thermometer und einen Filtersack wären noch sehr nützlich, bekommst du alles bei HUM.

Volco
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:37  

Zitat von Waconia, am 29.7.2012 um 19:27
Sevus Alex,
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=14213#pid0
Keine 200 Euro, bei einem Onlieshop die Zutaten (Malz, Hopfen, Hefe) bestellt und schon bist Du mitten drin.
Bei Fragen PM oder Email.


Ok, das bedeutet ich liege mit dem von mir aufgeführten Equipment schon mal gar nicht so daneben?

Was mir noch bei all Euren Brauanlagen aufgefallen ist, ist das ist immer ein elektrisches Rührwerk verwendet. Ist das Pflicht oder Kür? Ich hätte mir da für den Anfang vielleicht eher nen großen Holzlöffel vorgestellt.
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:39  

Zitat von hoepfli, am 29.7.2012 um 19:30
Willkomen Alex, hier im forum.
Ein Refraktometer, ein normales Thermometer und einen Filtersack wären noch sehr nützlich, bekommst du alles bei HUM.
Volco


Refraktometer und Filtersack leuchten mir ein. Hat das normale Thermometer einen Vorteil gegenüber dem elektrischen welches ich aufgeführt habe?
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:42  

Zitat von AlexR, am 29.7.2012 um 19:37


Was mir noch bei all Euren Brauanlagen aufgefallen ist, ist das ist immer ein elektrisches Rührwerk verwendet. Ist das Pflicht oder Kür? Ich hätte mir da für den Anfang vielleicht eher nen großen Holzlöffel vorgestellt.


Servus,
ne ein Rührwerk ist einfach bequemer. Aber jeder fängt eigentlich mit einem Holzlöffel an.
Viel Spass :thumbup:
Martin
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:44  
Hallo Alex,

bei weitem nicht alle haben ein Rührwerk, viele rühren mit einem Holzlöffel oder sogar nur mit einer kräftigen Holzleiste. Das reicht meiner Meinung nach auch vollkommen aus. Motorisieren kannst du ja später immer noch.

Digitale Thermometer können ausfallen, sollte das passieren, ist es immer gut, ein anderes verfügbar zu haben!
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:59  
Schon mal vielen Dank für die hilfreichen Antworten!
Jetzt muss ich nur noch diese Kiste Bier hier vor mir leeren damit ich später Flaschen zum Abfüllen habe ;) Und ehrlichgesagt freu ich mich schon auf mein erstes selbstgebrautes Bier, denn das was oftmals hierzulande im Getränkemarkt verkaufen wird hat nichts mit Genussmitteln zu tun.


[Editiert am 29.7.2012 um 20:06 von AlexR]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 19:59  
So ein analoges Thermometer sollte man schon da haben, ich denke nur an die Ausfälle der digitalen Thermometer beim Kochen mit Induktion, oder einfach nur zur Überprüfung.
Ich rühre u.a. mit einem großen Holzlöffel in der einen Hand und in der anderen habe ich das analoge Thermometer.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 20:28  

Zitat von AlexR, am 29.7.2012 um 19:21

Bei diesem Set ist auch schon eine Malzmischung nach Wahl dabei. Da aber nur fürs Klosterbier ein Anleitung beiliegt fällt die Entscheidung recht einfach welche für den Anfang am geeignetsten ist.


Hallo und herzlich Willkommen im Forum.

Da haben die sich von HuM wohl etwas schlecht ausgedrückt. Natürlich ist jeweils die Anleitung bei dem Set dabei, von der Sorte Bier, für die du dich entschieden hast.

Ich habe am Freitag genau dieses Klosterbier gebraut und es ist jetzt im Gäreimer und blubbert vor sich hin. :D

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 20:34  

Zitat von AlexR, am 29.7.2012 um 19:21

... für ein Starterset entschieden, welches zumindest in meinen Augen recht komplett und brauchbar aussieht:
Starterset für Maischebrauer "Luxus"

Das fertige Bier will ich einfach in zwei leere Bierkisten mit Bügelflaschen abfüllen.

Hab ich etwas nicht bedacht? Ich würde ungern jetzt Geld für Equipment ausgeben und später beim Brauen feststellen dass ich etwas wichtiges vergessen habe.


Warum kaufst du ein Set mit Kronenkorken und Kronenverkorker und dann füllst du es in Bügelflaschen ab?
Spare dir dann doch die Anschaffung der Kronenkorken und der Zange.

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 20:39  

Zitat von klostersander, am 29.7.2012 um 20:34

Warum kaufst du ein Set mit Kronenkorken und Kronenverkorker und dann füllst du es in Bügelflaschen ab?
Spare dir dann doch die Anschaffung der Kronenkorken und der Zange.


Bügelflaschen einfach deshalb weil ich diese wiederverwenden kann ohne immer neue Kronenkorken nachkaufen zu müssen. Die Kronenkorken werde ich aber gerade am Anfang wenn ich noch nicht genügend Bügelflaschen habe schon brauchen können.
Das Starterset hab ich mir aber hauptsächlich deshalb ausgesucht weil dort schon das MattMill Läuterblech enthalten ist, welches alleine ca. 30 € kosten würde.


[Editiert am 29.7.2012 um 20:40 von AlexR]
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2012 um 20:44  

Zitat von klostersander, am 29.7.2012 um 20:28

Da haben die sich von HuM wohl etwas schlecht ausgedrückt. Natürlich ist jeweils die Anleitung bei dem Set dabei, von der Sorte Bier, für die du dich entschieden hast.


Dann werde ich mir nochmal überlegen ob ich das Klosterbier oder nicht vielleicht doch lieber ein Pale Ale oder Dubble versuche.


[Editiert am 29.7.2012 um 20:59 von AlexR]
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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 05:07  
Hallo AlexR,

auf jeden Fall empfehle ich noch eine Spindel bzw ein Refraktometer dazuzubestellen, damit nicht schon am Brautag Fragen offen bleiben.
Ein Rührwerk braucht kein Mensch.
Ausserdem denke ich, dass für den Anfang auch Literatur wichtig ist. Vielleicht den Hanghofer, mit dem habe ich auch erfolgreich angefangen.
http://hobbybrauer.de/buecher.php

VG Oliver


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hier darf ich's sein.
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 09:02  
Hallo AlexR und herzlich willkommen im Forum!

Da ich selber erst Anfang Juni mit dem Maischebrauen angefangen habe, solltest
Du vor Deinem ersten Brautag dir auf jeden Fall ein Checkliste mit den Dingen
erstellen, die vor und am Brautag zu erledigen sind.

Habe das auch gemacht und Punkt für Punkt abgehakt mit dem, so denke ich
jedenfalls, respetktablen Ergebenis, daß ich um 06.45 Uhr mit dem Brauen
begonnen habe und um kurz nach 13 Uhr der Gärbottich im Klimaraum
verfrachtet war.

Habe die Checkliste auch beim zweiten Sud verwendet und werd sie auch
bei meinem Dritten am kommenden Samstag verwenden.

Hilfreich war für mich insbesondere, daß ich zuvor schon ausführlich
die Temperaturführung der Maische simuliert hatte und am Brautag
nicht noch lange mit der Wärme "spielen" mußte (habe eine manuell
stauerbare Induktionskochplatte von Heindl und einen 36 ltr. Kochtopf).


Gruß

Gerstenkaltschale


[Editiert am 30.7.2012 um 09:07 von Gerstenkaltschale]
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 09:21  
Für Einsteiger ist sicher auch ein Planungstool (Software) wie "Der kleine Bierbrauer" oder "Earls Rezeptmaker" sehr hilfreich
Ich benutze den kleinen Brauhelfer da ich kein Excel habe, funktioniert super.

http://kleiner-brauhelfer.googlecode.com/svn/trunk/


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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 09:52  
Nix für Ungut, aber ich denke, dass eine Brausoftware für den 1. Durchgang eher dazu beiträgt Verwirrung zu stiften als die Sache zu erleichtern.
lg
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 09:56  

Zitat von caruso, am 30.7.2012 um 09:52
Nix für Ungut, aber ich denke, dass eine Brausoftware für den 1. Durchgang eher dazu beiträgt Verwirrung zu stiften als die Sache zu erleichtern.
lg


Also mich hat dieses einfache Programm nicht verwirrt im Gegenteil, es hat mir die Sache sehr erleichtert, da sie
praktisch selbsterklärend ist. Aber jeder geht mit Software eben anders um.


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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 12:29  
Für mich haben sich Bügelflaschen bewährt. Kauf Dir einfach zwei Kisten halbe Liter und lade ein paar Freunde ein. Die Sache mit dem Leergut löst sich mit viel Spaß in Wohlgefallen auf. Besorge Dir einen Oxi-Reinger (Chemipro, Spülmaschinenpulver oder ähnliches. Einfach mal hier im Forum suchen) Damit kannst Du die Flaschen vor dem Abfüllen ohne großen Stress behandeln. Voraussetzung ist ordentliches Spülen der Flaschen mit klarem Wasser sofort nach dem Austrinken. Dann kannst Du Dir den Verkorker sparen...
Ohne Refraktometer ist das Brauen einfach nix, Rührwerk geht auch später...

Viel Erfolg beim ersten Brauen
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 12:37  
Hi du,
Ich habe vor kurzem jemand meine persönliche Empfehlung für das Maischebrauen gegeben - dementsprechend habe ich eine Liste verfasst, welche meine persönliche Empfehlung für das Maischebrauen beinhaltet. Bezugsquellen sind mit angegeben. Die Liste findest du hier:
https://dl.dropbox.com/u/9419862/Meine%20Empfehlung.doc

ich persönlich gebe gerne den Tipp mit dem Panzerschlauch weiter. Deshalb, weil du kein extra Behälter für das Läuterblech benötigst. Natürlich kann man den Panerschlauch auch in einen extra Behälter einbauen wie Wizzz dir das in seinem Thread zeigt. Der Vorteil, diesen in den Einkocher einzubauen ist der, dass du die Maische nicht umschüppen musst, direkt nach dem Maischeprozess ist das abläutern möglich. Du sparst also einen Behälter und hast keinen großartigen Temperaturverlust. Der Panzerschlauch hat weiterhin den Vorteil, dass er nach einer Vergrößerung der Anlage weiter verwendet werden kann, er kann auch in größere Behälter/Töpfe eingebaut werden. Ich benutze den Schlauch nun seit einem Jahr, auch Problemsude welche schwieriger im Läutern sind stellen mit dem 1" Schlauch kein Problem dar.
Du kannst auch mal in meinem Blog schauen (Signatur), wie ich meine Anlage aufgebaut habe.

Schau dir alles in Ruhe an, wenn du Fragen hast meld dich einfach. Grüße,
Fabian

PS. In meinem Blog findest du weiterhin unter Links auch echt gute Quellen für den Einstieg, Theorie, Praxis, hilfreiche Berechnungstools und andere diverse Tools! schau dich um


[Editiert am 30.7.2012 um 12:38 von Advanced]



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Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/

Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig besucht!
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 13:50  
An alle vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Ich hab mir jetzt auch noch den aktuellen Hanghofer als Fachliterator bestellt. Ein Refrakometer und Filterbeutel stehen auch schon auf der Einkaufsliste.


Zitat von Advanced, am 30.7.2012 um 12:37

ich persönlich gebe gerne den Tipp mit dem Panzerschlauch weiter. Deshalb, weil du kein extra Behälter für das Läuterblech benötigst. Natürlich kann man den Panerschlauch auch in einen extra Behälter einbauen wie Wizzz dir das in seinem Thread zeigt. Der Vorteil, diesen in den Einkocher einzubauen ist der, dass du die Maische nicht umschüppen musst, direkt nach dem Maischeprozess ist das abläutern möglich. Du sparst also einen Behälter und hast keinen großartigen Temperaturverlust.


Ist es nicht möglich das Läuterblech in den Einkocher zu legen und die Maische dann ohne zusätzlichen Behälter über den Hahn am Einkocher direkt in den Gähreimer abzulassen? Wenn nicht müsste ich mir ja fast noch einen zweiten Gäreimer zusätzlich kaufen.
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 22:09  
Hi,

Nein, das geht nur mit dem Panzerschlauch. Mit dem kannst du auch Maischen, das ist mit dem Blech nicht möglich da du dann nicht mehr ausreichend rühren kannst und unter dem Blech sicher etwas anbrennt


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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2012 um 16:55  
Ich hab gerade meine hoffentlich endgültige Einkaufsliste zum Maischebrauen fertiggestellt. Vielleicht kann man noch wer nen Blick drüber werfen ob ich mit dem Equipment auch ein anständiges Bier zustande bekommen werde.

HuM
Starterset für Maischebrauer "Luxus"
Filterbeutel (200µm)
Würzethermometer

Wagner
Einkochautomat Weck WAT14A

eBay
Refraktometer
Riesen Kochlöffel 60 cm

Amazon
Hubert Hanghofer - Gutes Bier selbst brauen: Schritt für Schritt - mit Rezepten

Sollte für den Anfang reichen...

Etwas Bedenken hab ich noch beim Einkocher. Gerade hier im Forum hab ich immer wieder Beiträge gefunden worin berichtet wird das diese Einkocher immer wieder abschalten und nicht Durchheizen. Hat schon wer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?


[Editiert am 31.7.2012 um 18:12 von AlexR]
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2013 um 21:17  
Hey,

deine Einkaufsliste sieht gut aus. Damit kannst du auf jeden Fall loslegen :)

Der Einkochtopf den du kaufen willst hat eine sog. Entsafterschaltung. Also eine Stufe in der er durchheizt. Damit du wallend kochen kannst würde ich den Einkocher zusätzlich noch isolieren z.B mit Armaflex, das macht einiges aus.

Grüße
Johannes
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2013 um 23:49  
hans, geh mal davon aus, dass er schon die 2 hl Grenze durchbrochen hat ;)


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