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Autor: Betreff: HILFEEEEE, Hoher Druck auf den Bügelflaschen, was kann ich tun?
Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 15:44  
Du hast das gemacht, was sehr viele Anfänger machen, nämlich viel zu früh abgefüllt.
Auch wenn es heißt, dass Bügelflaschen den Druck abblasen, kannst du trotzdem Flaschen geben, die es zerreißen kann. Ich wäre da extrem vorsichtig, so was ist gar kein Spaß.
Darum reg ich mich auch so auf, wenn hier so Aussagen gepostet werden, wie man soll halt immer bei 4°P Restextrakt abfüllen, so was kann richtig böse enden.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
Permanentes Belüften, vermutlich mehrmals am Tag.

Oder alles zurück in den Gärbehälter (schäumt vermutlich wie verrückt) und in Ruhe ausgären lassen, mit richtig berechneter Zuckermenge erneut aufspeisen und nochmal abfüllen.

Ich würd die zweite Variante machen und zwar das ganze möglichst in der Dusche.


Stefan
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 15:57  
Ich weiß jetzt nicht wo in diesem Thread was von 4° Plato Restextrakt steht.

Ich würde auch Lösung 2 empfehlen: Alles zurück in den Gäreimer und ausgären lassen, bis sich drei Tage hintereinader nichts mehr im Gärröhrchen bewegt. Erst dann mit korrekt berechneter Zuckermenge wieder in die Flaschen zur Nachgärung.

Cheers, Ruthard


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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 16:12  

Zitat von Brauwolf, am 18.10.2012 um 15:57
Ich weiß jetzt nicht wo in diesem Thread was von 4° Plato Restextrakt steht.


Sorry, das war hier:


Zitat von Marc1873, am 18.10.2012 um 13:28
ich abe mal von einem Braumeister den Tipp für Hobbybrauer bekommen, bei ungefähr 4 Grad Plato abzufüllen, zumindest dann, wenn man ein Pils gebraut hat, und mit ca. 11-12 Plato gestartet hat


Weiß gar nicht genau, was ich zu so viel Unsinn sagen soll...


Stefan
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 16:17  
Das ist in der Tat Unsinn, genauso unsinnig wie die pauschale Aussage 10% Speise für normales Bier und 15% Speise für Weizenbier.

Da kann alles mögliche rauskommen, einschließlich Handgranaten.

Cheers, Ruthard


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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 16:23  
ich finde es immer sehr seltsam das Hobbybrauer ohne zu spindeln abfüllen . Das würde mir nicht in den Sinn kommen .

Wenn ich mir schon die Mühe/Freude mache und Bier selber herstellen dann doch richtig , oder ?
Gerade Spindeln und die Speise berechnen ist die wenigste und kürzeste Arbeit !

Lg Roland


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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 17:42  

Zitat von Rage, am 18.10.2012 um 16:23
ich finde es immer sehr seltsam das Hobbybrauer ohne zu spindeln abfüllen . Das würde mir nicht in den Sinn kommen .

Im Prinzip gebe ich Dir recht, aber grade Anfänger scheuen wohl die Anschaffung der Messgeräte bevor sie wissen ob sie dabei bleiben. Und eigentlich braucht man (zumindest bei obergärigen Bieren) nicht unbedingt die Stammwürze messen. Wenn man sich ans Rezept (oft ja Malzextrakt) hält wird man schon bei einer eingermaßen sinnvollen Stammwürze landen. Jetzt braucht man nur noch die Gärung wirklich ausgären (2-3 Tage ohne Blubb) lassen, berechneten Haushaltszucker drauf... Fertig! Ohne Schaumbombe, ohne Messgerät.

Versteht sich selbst das irgendwann ein Messgerät unumgänglich ist.

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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