Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 00:38 |
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Sodele, einen ham wa noch: zur Abwechslung mal ein...Abteibier aus Belgien
. Neben den üblichen Zutaten bekommt man noch den
Alkoholgehalt mitgeteilt: 8 Vol.-%. Das Etikett finde ich eher
langweilig.
Aussehen: Ziemlich dunkles Braun mit einem extrem mächtigen Schaum,
der überhaupt nicht zusammenfällt. Das Bier ist nicht filtriert, in der
Flasche nachvergoren.
Geruch: Da sind sie wieder, die typischen Trappistenhefearomen mit
ihren angenehmen Estern, begleitet von leicht süßlichen, ein wenig
fruchtigen Eindrükcen sowie ein verhaltene Röstaroma begleiten die
vorzüglichen Geruchseindrücke. Erst ganz "hinten" verschafft sich der
Alkohol ein wenig Raum, aber nicht unangenehm.
Geschmack:Relativ trocken, aber mit einem ausreichenden
Malzfundament ausgestattet, sodass es nicht wässrig schmeckt. Durch den
trockenen Geschmack bekommen die Hopfenbitterstoffe eine Chance, dem Ganzen
einen entsprechenden Ausdruck zu verleihen und eine angenehme Struktur
mitzugeben.
Fazit:Das Bier ist einfach nur echt lecker und richtig gut. Hier
bekommt - im Gegensatz zu den Westmalletypen - die Zahl 8 ihre
Daseinsberechtigung. Ein sehr empfehlenswertes Beispiel Belgischer
Braukunst!
Anmerkung der Red.: Ich hatte leider nur die kleine Flasche zur
Verfügung...
Beste Grüße
Michael
[Editiert am 20.11.2012 um 17:11 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 00:58 |
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Hallo Michael, das hatte ich auch schon im Glas und ich bin zu ähnlichen
Ergebnissen gekommen. Was auf dem Etikett steht (auch in deutsch) schenke
ich mir aber diesmal.
Gruß
Peter
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 08:01 |
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Hi Michael,
der Sankt Bernardus ist kein Trappistenbier! Jedoch wurde das Westvleteren
früher dort gebraut, bevor die Mönche wieder selber in St. Sixtus
brauten...meine ich?
Allein schon die Kommerzialität des St. Bernardus widerspricht den
Trappistenregeln.
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 08:43 |
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Ja, René hat Recht, das Westvleteren wurde da früher gebraut und da sind
eindeutig keine Trappistenmönche am Werk.
Was mir aber auch egal wäre, wenn das Bier genau so gut wär wie aus dem
Kloster.
Eigentlich müssten die bei Sankt Bernardus ja auch wissen, wie´s geht.
Ich kenne "nur" den Bernardus 12 und hab den wie Hotte damals mit einem Westvleteren 12 direkt
verglichen, der kommt da einfach nicht ran. Lang nicht so komplex und
irgend wie wässriger.
Ist jetzt aber ein anderes Thema und Michael wird demnächst was dies
betrifft eh um einiges schlauer sein
Stefan
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 09:28 |
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Moin,
ich habe nur das wiedergegeben, was auf dem Etikett stand, da stand
zumindest was von Trappisten drauf und von daher war ich so frei, es
Trappistenbier zu nennen. Ist aber auch wirklich egal, es kommt schließlich
auf den Ihnhalt an.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 09:37 |
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Trappistenbiere sind ja keine eigene Stilrichtung, sondern nur ein Orden,
der zu bestimmten Bedingungen Bier braut.
Das Prior 8 ist ein Dubbel...ein leckeres Dubbel
Bei deinen ganzen Berichten bekomme ich wieder richtig Durst auf ein paar
Belgier.
Gruß Hotte
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 10:19 |
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Zitat: | auf dem Etikett stand
[...] zumindest was von Trappisten drauf |
Das wundert mich aber. Eigentlich sind die Trappisten sehr pingelig darauf
bedacht, dass ihre "Marke" nicht von anderen benutzt wird. Für die
Brauereien außerhalb der Ordens gibts es daher ja die eigene Marke der
"Abteibiere".
PS: Sankt Bernardus schreibt übrigens zu Prior 8 auf seiner Webseite:
Zitat: | One of the original
recipes from the days of license-brewing for the Trappist monks of
Westvleteren |
Von da her also doch Trappist.
[Editiert am 20.11.2012 um 10:23 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 10:24 |
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Vieleicht steht ja drauf, dass die früher für Westfleteren gebraut haben.
Teilweise verwenden die wohl noch die Originalrezepte für ihre Biere.
Gruß Hotte
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 10:28 |
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Ah, vielen Dank für die Aufklärung, Hotte. Ich habe es eben auch mal
recherchiert, bei meinen Verkostungen versuche ich so unbefangen wie
möglich da ran zu gehen und daher hole ich vorher keine Informationen ein.
Erst wenn der Bericht fertig geschrieben ist, versuche ich - je nach
Interesse - mehr Informationen zu den Bieren bzw. Brauereien zu
bekommen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 10:30 |
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Zitat: "Von da her also doch Trappist"...sach ich doch
Vom Stil her ist es aber ein Dubbel, wie sie selber auf ihrer homepage
schreiben. ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 10:48 |
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Die Brauerei befindet sich im Trappistenweg 23 in Watou. Steht ganz unten
auf dem Etikett.
Vielleicht ist das beim Lesen hängengeblieben.
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 10:51 |
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Nein kein Trappist. Da steht was von "Nach dem Originalrezept aus den Tagen
der Trappistenlizenz"...? Trappisten dürfen keine persönlichen Gewinne
machen. Nur für den Lebensunterhalt oder für soziale Hilfsprojekte (und
wohl auch wenn der Ausbau der Abtei ansteht).
Was glaubt ihr wäre sonst los, wenn das beste Bier der Welt (Westi 12)
kommerziell ausgeschlachtet werden würde..
Hotte hat es ja schon gesagt. Trappistenbier ist keine Sorte, sondern eine
Herkunftsbezeichnung mit strengen Auflagen.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 11:20 |
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Rene, alles lesen! Ich habe geschrieben "Von da her also doch Trappist".
Will meinen: das ist nach dem Originalrezept der Trappisten gebraut. Also
kein Trappistenbier im markenrechtlichen Sinn, aber von der (EDIT:
ursprünglichen) Herkunft her.
[Editiert am 20.11.2012 um 11:21 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 11:23 |
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Ganz ehrlich: Ich find den ganzen Trappistenklosterhokuspokus ziemlich
strange.
Wenn man mal mit den Leuten redet, hört man schon, dass es da drin gar
nicht lustig zugeht und es die wenigsten für längere Zeit aushalten.
Zufälligerweise machen die Jungs aber astreines Bier und drum kauf ich
denen das auch ab, sonst würd ich den Verein mit keinem Cent
unterstützen.
Stefan
[Editiert am 20.11.2012 um 11:25 von Boludo]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 11:39 |
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Ich finde die Trappisten aus Westvletern könnten hinsichtlich ihrer
sozialen Projekte deutlich aktiver werden!
Dann gäbe es auch nicht mehr so ein Theater mit der Verfügbarkeit ihrer
Biere!
In diesem Sinne
Hagen ____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:20 |
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Mit Verlaub aber Zitat: | Ich kenne "nur" den Bernardus 12 und hab den wie Hotte damals
mit einem Westvleteren 12 direkt verglichen, der kommt da einfach nicht
ran. Lang nicht so komplex und irgend wie
wässriger. |
bei dem Bier von irgendwie wässrig zu
sprechen ist schon gewagt. Wie wäre es denn mal mit einer vollständigen
Kritik?
Nichts für ungut.
Peter
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:39 |
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Zitat von gulp, am 20.11.2012 um
12:20 | Mit Verlaub aber Zitat: | Ich kenne "nur" den
Bernardus 12 und hab den wie Hotte damals mit einem Westvleteren 12 direkt
verglichen, der kommt da einfach nicht ran. Lang nicht so komplex und
irgend wie wässriger. |
bei dem Bier von irgendwie
wässrig zu sprechen ist schon gewagt. Wie wäre es denn mal mit einer
vollständigen Kritik?
Nichts für ungut.
Peter |
Hast Recht, Asche auf mein Haupt
Das mit wässrig war jetzt nur im direkten Vergleich zum Westvleteren 12
gemeint, sorry.
Eine vollständige Kritik hab ich mangels Notizen leider nicht parat, wir
wollten damals nur wissen, wie die beiden Biere im direkten Vergleich
abschneiden und da war der Abt 12 halt irgend wie "dünner".
Wobei ich mir wirklich gut vorstellen kann, dass der mit dem Alter noch
kräftig zulegt.
Das faszinierende am Westvleteren 12 ist aber gerade, dass es auch sehr
jung schon sehr beeindruckend und komplex daher kommt.
Stefan
[Editiert am 20.11.2012 um 12:46 von Boludo]
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:52 |
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Moin,
bis 1992 ist da Trappist gebraut, dann haben die Trappistenkloster ( 5 in
Belgien 1 in der Niederlanden) beschlossen das nur ein Bier "Trappist"
genannt werden darf wenn es innerhalb ein Trappistenkloster gebraut
wird.
Sankt Bernardus braut immer noch wie vorher und hat ein super Witbier, das
zusammen mit Pierre Celis entwickelt würde.
MfG
Simon ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 13:02 |
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+ 1 in Österreich..
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 13:06 |
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Die produzieren erst Trappist seit 2012, die haben nicht mitgeredet in 1992
MfG
Simon ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 17:13 |
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@Dionysos: Jupp! Du hast ja so Recht, genau von diesem Trappistenweg habe
ich mich irreleiten lassen. Ok, es ist also ein
Dubbel...aaaaber...verwenden die wohl eine Trappistenhefe? ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 18:43 |
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Einfacher Test: Vier, fünf davon trinken. Wenn du danach gregorianische
Choräle hörst, handelt es sich um Trappistenhefe.
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 2.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 19:17 |
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Ja, und damit gibt es derzeit:
Chimay, Orval, Westvleteren, Westmalle, Rochefort, Achel (alle BEL), La
Trappe (NLD) und Engelszell (AUT). Also acht Brauereien. Die meisten davon
brauen mehrere, sehr unterschiedliche Biere (Orval nun gerade nicht), von
hell bis dunkel, von leicht bis extrem stark, Weizen, alles dabei.
Nur die in diesen acht Brauereien hergestellten Biere dürfen derzeit das
Label "Authentic Trappist Product" tragen.
Dann gibt es noch Trappisten-Bier aus dem Kloster Mont des Chats (FRA),
aber das Bier wird von Chimay gebraut - ist daher ein authentisches
Trappistenbier, aber keine separate, neunte Brauerei.
St. Bernardus 12 ist das Bier, das unverändert nach dem Rezept und mit der
Hefe gebraut wird, die auch dem Westvleteren 12 zugrunde liegen. Kein
Trappistenbier, aber in der Traditionslinie des Westvleteren stehend.
Ich habe beide Biere vor fünf Wochen vor Ort probieren können (war gerade
in Belgien) und ein paar Tage später noch einmal direkt parallel verkostet
und miteinander verglichen. Das St. Bernardus schien mir einen Hauch
komplexer und runder; ansonsten schmeckt man die Verwandschaft der beiden
Biere schon deutlich. Beide sind exzellent.
Gruß,
Volker
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 19:23 |
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Hi Volker,
das stimmt meines Wissens nicht ganz...Das St. Bernardus wird mit der
ursprünglichen (früheren) Westvleteren Hefe gemacht, während das (heutige)
Westi mit der Westmalle Hefe (Wy 3787) gemacht wird.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 19:29 |
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@Dionysos: Och, dass der Test so einfach ist, hätte ich nicht gedacht, ich
fürchte aber, dass man nach 2-3 Fläschchen eh die Engel singen hört...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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