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Autor: Betreff: !!!Aufhebeung der Freimenge für Hobbybrauer!!!
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Dr Huppertz
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smilies/mad.gif erstellt am: 10.12.2012 um 10:43  
Ich habe soeben von einem Kollegen erfahren, dass es wohl ein Treffen gab indem Dozenten der Fachhochschule des Bundes aufgefordert wurden eine Änderung der Hobbybrauer Regularien zu entwickeln. In dieser soll die Freimenge "GRUNDSÄTZLICH WEGFALLEN!"

Ich warte noch auf genauere Angaben zu dem Treffen und werde diese dann hier posten. Die Lobby der Hobbybrauer ist also so gering, das wir sogar unsere Freimenge verlieren werden, die Winzer blechen nix :mad:

Meines erachtens nach ein Skandal!
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 10:57  
Wär ja noch schöner, wenn diese Dozenten plötzlich gesetzgebende Kompetenz hätten...
Wobei: Wir haben doch einen Lehrbeauftragten für den Amtsnachwuchs hier im Forum, der erst unlängst für dahingehende Rechtssicherheit kämpfte. Vielleicht weiß der mehr?

honi soit, Moritz


[Editiert am 10.12.2012 um 10:58 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:01  
Oder soll das heißen, dass die Freimenge wegfällt, weil alles Hobbybraubier frei von Steuern sein soll, egal welche Menge?

Stefan, Optimist
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:03  
Den gleichen, optimistischen Gedanken wie Stefan hatte ich auch gerade...

Optimistische Grüße,
Max


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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:09  
Hallo,
Na das wäre ja frech, erst lassen sie sich mal schön alle hobbybrauer melden, dann wenn man weis wen man überprüfen muss,,,, schlägt man zu.
Hoffe die Optimisten haben recht, was in unserem Land leider unwahrscheinlich ist, da immer nur mehr bevormundet wird nicht weniger.
:thumbdown:
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Dr Huppertz
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:13  
Ich muss euch leider enttäuschen. Die AG hat die Dozentin die Verbrauchssteuern und Alkoholsteuern unterrichtet damit beauftragt einen Entwurf auszuarbeiten indem die Freimenge wegfällt und somit ab dem 1l Steuern zu bezahlen ist! Damit erhofft man sich eine Vereinfachung!

Wo genau das Treffen war, wer daran beteiligt u.s.w. kommt in den nächsten Stunden.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:16  
Ich würd erst mal Abwarten und Bier trinken.
Sollte das wirklich so weit kommen, werde ich täglich einen halben Liter Starter ansetzen und mich anschließend selber anzeigen.

Stefan
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:17  
Schön, das ist das, was ich befürchtet hatte:

Weil viele HZAs sich die Sude vorab anzeigen lassen, aber die Form frei ist, braucht das bei denen Verarbeitungszeit.

Am Einfachsten ist es für die, auch die Hobbybrauer in ein Formular zu zwingen, z.B. das 2075. Und das kriegt man am einfachsten mit einer allgemeinen Steuerpflicht hin.

Auf den Trichter, die Anzeigepflicht unter 2hl abzuschaffen, kommt Niemand.



Wäre super, wenn du rausfinden könntest, wer das gerade plant. Dann könnte man vielleicht auch den VHD unterrichten und eine Brief / Postkartenaktion starten.

Wie geil wäre es, wenn hunderte Hobbybrauer eine Flasche Gedächtnisbier einschicken würden, um zu zeigen, wie groß unsere Lobby ist.
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:19  
Damit erhofft man sich eine Vereinfachung?!?! :o Das kann jemand der bei gesundem Verstand ist doch nicht ernst meinen. :mad:
Eine echte Vereinfachung wäre es, wenn man die Hobbybrauer einfach überhaupt nicht besteuern würde!!!!


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:22  
Könnten wir der Dozentin vielleicht einen Alternativvorschlag (Einmalige Anmeldung des Hobbys, dann erst wieder Meldung ab 2hl) mitgeben?


[Editiert am 10.12.2012 um 11:22 von rattenfurz]
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:22  

Zitat von Boludo, am 10.12.2012 um 11:16
Ich würd erst mal Abwarten und Bier trinken.
Sollte das wirklich so weit kommen, werde ich täglich einen halben Liter Starter ansetzen und mich anschließend selber anzeigen.

Stefan


Bier muss ja nicht versteuert werden, wenn es zerstört wurde. Also brav zahlen, dann nach der HG das Bier vernichten, also den Starter wegkippen und dann um Erstattung bitten, weil das "Bier" nachweislich (Zeugen, Video, etc.) zerstört wurde. Frisch aus der Abteilung: Anregungen wie ich mein HZA zum Platzen bringe...


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:27  
Und noch viel schlimmer: Es könnte zu einer allgemeinen Frist kommen (immer 7 Tage vorher anmelden).

Wenn die Vereinfachung so aussieht, dass man nichts vorher, sondern nur einmal im jahr im Nachhinein abgeben muss, ginge das ja noch...
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Birk
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:33  
Not that many people reacted to the letter someone submitted to the German Parliament and this could be why as they saw this is an opening for more taxes. Perhaps it is time to again visit that theme?

Die hier:

Petition an den Deutschen Bundestag zur Regelung und Klarstellung des §41 der Biersteuerverordnung

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &fid=1&tid=15144&page=1&orderdate=ASC


[Editiert am 10.12.2012 um 11:39 von Birk]



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Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:44  
Wie war das nochmal, dass ein Steueraufkommen unter 10 € nicht "eingeklagt" wird?
Also immer brav den Hektoliter versteuern und nur 1en symbolischen € überweisen.


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Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Eigene Homepage
BIER-BRAU-PROjekt der Uni Erlangen
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:48  

Zitat von Birk, am 10.12.2012 um 11:33


Petition an den Deutschen Bundestag zur Regelung und Klarstellung des §41 der Biersteuerverordnung

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &fid=1&tid=15144&page=1&orderdate=ASC


Petitionen sind zahnlose Tiger. Dann darfst du, wenn du Glück hast, kurz vor dem Fachausschuss reden.

Außerdem ist die Petition handwerklich mies. Denn man kann sagen: Das, was gerade geschieht entspricht genau der Petition: Einheitliche Standards ohne Ausnahme für alle HZAs.

Kurzer Edith: Die Petition war auch fachlich falsch, nach Andreas wäre das Bundesfinanzministerium zuständig, nicht der Bundestag, der hier nichts zu sagen hat.

Sollten wir mal mit dem BMF direkt sprechen? Oder sollten wir den VHD dazu fragen? Das Organigramm des BMF mit den Zuständigkeiten und Telefonnumern der Verbrauchssteuer-Leute steht im Netz...
Im Zweifel sollte dort ein Jurist oder Fachkundiger mal anrufen und ganz freundlich fragen, was Phase ist.


[Editiert am 10.12.2012 um 11:55 von rattenfurz]
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 11:57  

Zitat von Dr Huppertz, am 10.12.2012 um 11:13
...Damit erhofft man sich eine Vereinfachung!..


Der war gut! :D

Wobei, für unsereins könnte es ja vllt. tatsächlich einfacher werden. Evtl. ein Formular ausfüllen - fertig. Und für den Sachbearbeiter beim Zoll? Nun, wenn ich schon Steuern zahlen müsste, hätte ich ich ja auch einen Anspruch auf Widerspruch falls was nicht passt :P.
Und wir wissen ja alle um die Unwägbarkeiten des Brauens, zumal wir ja keine Profis sind ;)

Michael
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ehwo
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 12:02  
Hallo zusammen!!!

Ich weiß, als glücklicher Ösi sollte ich zu diesem Thema die Klappe halten, aber ich möchte nur mal kurz Öl ins Feuer gießen.

Ihr habt ja doch schon Steuer bezahlt!!

Malz, Hopfen, Hefe, Energie, etc. ist doch schon alles besteuert und bezahlt. Brauereien dürfen ja die Vorsteuer abziehen und sind somit steuerbefreit. Als Hobbybrauer in D müßt ihr also dafür Steuer bezahlen, dass ihr gekaufte Lebensmittel in eine andere Form bringt.

Ich bin glücklich Ösi zu sein

lg ehwo


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A Bia
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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 12:05  
Ich befürchte, dann werde ich zunehmend oft von heimtückischen Essigsäurebakterien heimgesucht, die mir 2 von 3 Sude umkippen lassen werden. Schlimme Sache das...Für diese Sude fallen aber glücklicherweise keine Steuern an...
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 12:08  
...aber nur, wenn Du die als umgekippt meldest und gegen sehr hohe Gebühr unter Anwesenheit eine Zollmannes vernichtest…hatten wir schon, frag mal den Kollegen Bielsteinbräu…


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 12:09  

Zitat von Dr Huppertz, am 10.12.2012 um 10:43
die Winzer blechen nix

Der Vergleich mit den Winzern hinkt gewaltig, denn auch für gewerblich angebauten Wein gibt es in Deutschland keine Verbrauchsteuer bzw. liegt der Steuersatz bei 0. Übertragen aufs Bier müßte sich also der deutsche Brauerbund für die komplette Abschaffung der Biersteuer einsetzen, nicht die Hobbybrauer. Im übrigen sind Hobbywinzer auf 99m² Anbaufläche beschränkt, im Gegensatz zu uns gibt es da also ein hartes Mengenlimit, das auch nicht durch Steuerzahlungen überschritten werden kann.
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 12:14  

Zitat von tauroplu, am 10.12.2012 um 12:08
...aber nur, wenn Du die als umgekippt meldest und gegen sehr hohe Gebühr unter Anwesenheit eine Zollmannes vernichtest…hatten wir schon, frag mal den Kollegen Bielsteinbräu…

Hmm doof... Neue Ideen müssen her!


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rattenfurz
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Bitte keine Ideen, wie wir halblegal drumherum kommen, sondern, wie wir uns organisieren, und dagegen vorgehen können.
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HarryHdf
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Zitat von rmax, am 10.12.2012 um 12:09

Zitat von Dr Huppertz, am 10.12.2012 um 10:43
die Winzer blechen nix

Der Vergleich mit den Winzern hinkt gewaltig, denn auch für gewerblich angebauten Wein gibt es in Deutschland keine Verbrauchsteuer bzw. liegt der Steuersatz bei 0. Übertragen aufs Bier müßte sich also der deutsche Brauerbund für die komplette Abschaffung der Biersteuer einsetzen, nicht die Hobbybrauer. Im übrigen sind Hobbywinzer auf 99m² Anbaufläche beschränkt, im Gegensatz zu uns gibt es da also ein hartes Mengenlimit, das auch nicht durch Steuerzahlungen überschritten werden kann.


Bleibt die Frage, wie diese m² gezählt werden. Wir haben auch schon mal Wein gemacht aus dem einen Weinstock im Hof unseres Nachbarn. Der hat eine "Standfläche" von grob geschätzt 0,01 m² ... überdeckt mit seinen Ästen den kompletten Hof und wir hatten eine Ansatzmenge von 80 Litern. Wenn man dann noch annimmt, daß man diese 99m² auch noch richtig pflegt, passend zurückschneidet, um die Erntemenge zu erhöhen, dann ist das trotzdem eine Menge Holz und eine wahrscheinlich deutlich höhere Ansatzmenge an Wein. Da bleiben deutlich mehr als 200 Liter übrig. (Nein, das werden dann keine 99/0,01 * 80 Liter :-), aber grob geschätzt kriegt man da bestimmt 500 Liter netten Tafelwein raus. ). Und dann hinkt der Vergleich in meinen Augen gar nicht mal soo arg.

Gut Sud,

Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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rmax
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@rattenfurz: Erstmal müssen wir wissen, was da genau diskutiert wird und in welchen Kreisen.


[Editiert am 10.12.2012 um 12:22 von rmax]
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2012 um 12:20  
Genau. Erstmal abwarten und Wein trinken :D


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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