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Autor: Betreff: Breakcore
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Sacronn
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 15:58  
Vollmaischebrauen mit Brauknecht und Telefonsupport von meinem Mentor^^



BREAKCORE Rezept:

Schüttung: 4,17kg

Pale Ale 81,5%
Pilsener 7,2%
Gerstenflocken 9,6%
Röstgerste (unvermälzt) 1,7%


Northern Brewer
East Kent Golding
Fuggles

Galena Hardcore-Stopfung (5,5g pro Liter)


Der Brauknecht!



Da die Malze geschrotet geliefert wurden (wurde vor der Mühle bestellt), gibts dementsprechend auch keine Bilder vom Schroten



Maischen:
Da mein Thermotimer sich irgendwas zusammenmisst (passt selbst in normalem Wasser oder an der Luft überhaupt nicht) haben wir eine wilde Achterbahnfahrt durch alle Rasten gemacht. Ich habe keine Ahnung WAS das für ein Bier wird :o






Läutern:
Beim Läutern wussten wir nicht so recht ob wir es richtig machen. Wir haben dann zurückgegossen, nachgegossen wir wir dachten :puzz:












Hopfen kochen:


Die Vermieterin hat schon rumgenervt, warum bei uns die Scheiben beschlagen wären^^


Hopfen seien:


Fertige Würze:



Nach 13 Stunden!!!! war der Brautag überstanden :puzz:
Ermöglicht wurde dieser Brautag durch den besten Brauknecht der Welt, den besten Mentor der Welt, dem besten Forum der Welt und natürlich unseren Brauhosen!!!
(Bei uns dunkle Polyester-Jogginghosen mit jeweils einem roten Streifen an den Seiten. Der Brauknecht bekam zusätzlich ein Philip Morris T-Shirt gestellt, welches als Brau-Shirt fungierte. Der Brauknecht hat sich selbst auferlegt von nun an immer in der selben Kleidung zu brauen.)


[Editiert am 20.12.2012 um 16:15 von Sacronn]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 16:05  
Hey-Ho! Ein toller Bericht mit sehr schönen Bildern...und das Etikett hat auch was! :thumbup:

Klitzekleiner Tipp: Beim nächsten Mal vielleicht doch etwas mehr Steigraum im Gärfass lassen. Ich könnt' mir vorstellen, dass es den Deckel abhebt im Laufe der Gärung.

Viele Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Sacronn
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 16:11  
Ich habe vor lauter Bildern ganz vergessen, dass ich noch etwas mehr Text schreiben wollte^^ Ich werde den Beitrag editieren..... Außerdem gibts ein Update... vllt hab ich ein Problem^^


EDIT:
Die Würze kam vor dem Anstellen vom 18 Liter Gäreimer in den 30 Liter Läutereimer



Das Bild ist aktuell. So wie das aussieht, würd ich meinen, die HG wäre durch. Keine Kräusen, kein Schaumteppich.... vielleicht haben wir beim Maischen kaum Maltosen erzeugt. Ich werde mal probieren wie süß es it und eine Messung machen. Ich bereite mich mental darauf vor, Kristallzucker oder Honig ins Gärfass zu schmeißen um eine erneute Gärung einzuleiten und ausreichend Alkohol zu erzeugen.


[Editiert am 20.12.2012 um 16:21 von Sacronn]



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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 16:34  
Hi,

paar Infos mehr wären hilfreich. Waren Kräusen da? Welche Hefe? Welche Gärtemperatur?

Hopfenstopfen übrigens besser erst zur Nachgärung, weil sonst viel Aroma mit dem Co2 ausgetrieben wird.

Gruß,
Andy
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 16:41  
Moin...
... für mich sieht es nach einem Rand aus Hopfenharzen aus. Der Schmodder ist ohne Gärung eigentlich nicht zu sehen. Wenn es eine obergärige Hefe ist, dann ist möglicherweise der entscheidende Teil schon gelaufen.

Gruß
J.

PS.: etwas kleinere Bilder wären nett.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Sacronn
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 16:57  
Ich habe die S-04 genommen. Raumtemperatur waren um die 18,5°C. Keine Ahnung ob Kräusen da waren. Habe erst gestern in den Eimer geguckt :( Habs wohl verpasst.


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 17:42  
Moin :)

So wie das aussieht, sind die Hochkräusen schon durch. Der fette Rand aus Hopfenharzen spricht dafür.

Solange da noch irgendwelche Blasenkonstrukte auf dem Jungbier liegen, einfach in Ruhe lassen.
Deckel drauf und Gärröhrchen / Einmach-Blubber-Glas beobachten, bis sich geraume Zeit Nichts mehr getan hat.

Dann messen, speisen und abfüllen.

@Andy: Wie bitte soll zur Nachgärung gestopft werden ? Sollen die Pellets in die Flaschen oder die 5l-Fässchen ?
DAS Gushing möchte ich nicht erleben.

Ich denke, Du hast das ein Wenig ungünstig ausgedrückt ?
Üblicherweise wird nach den Hochkräusen für den Rest der HG gestopft. (Ich stopfe immer von Anfang an)
Bei 5,5g/l würde ich mir auch keine großen Gedanken um Aromaverlust machen.

@Sacronn: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Gut gemacht !

Greets Udo


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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 19:18  
Cooler Bericht, cooles Etikett!

Hast du das Abfülldatum willkürlich festgelegt? Oder hattest du eine Eingebung/Vorahnung? :D :D

Grüße, der saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 20:50  

Zitat:
. Ich bereite mich mental darauf vor, Kristallzucker oder Honig ins Gärfass zu schmeißen um eine erneute Gärung einzuleiten und ausreichend Alkohol zu erzeugen.


Untersteh Dich, das zu tun.

Es ist Dein FAG (First All Grain) und Du solltest es nehmen, wie es wird.
Wie sonst bitte, möchtest Du Dich entwickeln, wenn Du schon beim ersten All Grain mit Zucker oder Honig nach hilfst ?

GIB DEM BIER EINE CHANCE !!


Vor Allem, weil es doch gar nicht schlecht aussieht.
Die Hochkräusen sind zwar durch, aber von endvergoren kann und darf noch keine Rede sein, denn noch bilden sich Blasen und diese Blasen sind Zeugnis von Gärung. Schleichender, langsamer Gärung, aber Gärung in ganz normalem Rahmen bei 18,5°C mit der S-04.


[Editiert am 20.12.2012 um 20:50 von TrashHunter]



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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 21:03  
Da kann ich Udo nur zustimmen.
Du hattest vermutlich eine ganz normale Gärung gehabt, und hast dadurch vermutlich auch genug Alkohol in deinem Bier.
Von daher isteine zusätzliche Zucker- oder Honiggabe meines Erachtens nicht notwendig.

Grüße, der saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 21:13  

Zitat von saarmoench, am 20.12.2012 um 21:03
Da kann ich Udo nur zustimmen.
Du hattest vermutlich eine ganz normale Gärung gehabt, und hast dadurch vermutlich auch genug Alkohol in deinem Bier.
Von daher isteine zusätzliche Zucker- oder Honiggabe meines Erachtens nicht notwendig.

Grüße, der saarmoench


Richtig :)

@sacronn: Wie viele Biere hast Du bei mir schon abfüllen geholfen ?
Sahen die jemals so "verblasen" aus ?
Lagen die nicht eher wie ein Bergsee in den Hochalpen, absolut still und spiegelglatt, im Gärfass ?


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2012 um 22:07  

Zitat:
TrashHunter

FAG


Vorsicht bei der Kreation neuer Ausdrücke in fremden Sprachen :D
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 06:01  
moin moin,

jau das sieht doch alles prima aus. Nur wie schon gesagt wurde, mit dem Stopfen lieber bis nach der HG warten. Bei normalen IPAs (mit der Notti) mach ich es immer so:

7 Tage Hauptgärung
10 Tage Dryhopping
nach 2 Wochen auf Flasche ist das IPA normalerweise schon gut trinkbar...

Und was meinst du mit:


Zitat von Sacronn, am 20.12.2012 um 15:58

Galena Hardcore-Stopfung (5,5g pro Liter)


Würdest du 5,5g/l echt schon als Hardcore-Stopfung bezeichnen??? Maaan ich hab noch NIE unter 5g/l gestopft. Mein Durchschnitt liegt mittlerweile bei 7g/l. Beim nächsten IPA geh ich mal auf fette 10g/l. Je mehr Stopfhopfen, desto mehr Aroma :-)

Cheers
Marco


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Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 07:41  
Glückwunsch zum ersten Sud!!!

Eine Sache: Warum lasst ihr die Würze beim Läutern von so weit oben durch die Luft plätschern?
Ich würd da einen Schlauch dran machen oder zumindest eine Bierkiste unter dem Läuterbottich entfernen.
Ansonst, lass dich einfach von dem Bier überraschen (und besorg ein anderes Thermometer ;) )

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 09:19  

Zitat von Grima, am 21.12.2012 um 06:01

Würdest du 5,5g/l echt schon als Hardcore-Stopfung bezeichnen??? Maaan ich hab noch NIE unter 5g/l gestopft. Mein Durchschnitt liegt mittlerweile bei 7g/l. Beim nächsten IPA geh ich mal auf fette 10g/l. Je mehr Stopfhopfen, desto mehr Aroma :-)

Cheers
Marco


Hab zufällig gestern mal ein bisschen im Forum nach "Hopfenstopfen" gesucht, da ich das demnächst auch mal
ausprobieren wollte und ein brown ale mit Citra stopfen will.
Dabei bin ich über diesen Thread gestolpert : http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=11974#pid

Bei Antwort 5 dachte ich mir dann: "Ach schau mal der Grima, damals war er auch noch etwas zurückhaltender!" ;)

Gruss
Matthias
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philthno2
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 10:43  
Zum Thema "Stopfen: HG/NG": Ich hab nach der HG das Bier von der Hefe genommen (umgeschlaucht), dann für gute zwei Wochen gestopft und dann abgefüllt. Fazit: Sehr reiner, unhefiger Geschmack (schmecht richtig "ausgegoren" im Vergleich zur ungestopften Variante, die ich nach einer guten Woche HG abgefüllt habe) und unglaublich klar (zumindest solange bis der nicht besonders feste Bodensatz mit in's Glas kommt). Karbonisierung kein Problem, scheint immernoch genug Hefe übrig geblieben zu sein. Werd ich wieder so machen.


[Editiert am 21.12.2012 um 10:44 von philthno2]
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Sacronn
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 12:38  

Zitat von Grima, am 21.12.2012 um 06:01


Würdest du 5,5g/l echt schon als Hardcore-Stopfung bezeichnen??? Maaan ich hab noch NIE unter 5g/l gestopft. Mein Durchschnitt liegt mittlerweile bei 7g/l. Beim nächsten IPA geh ich mal auf fette 10g/l. Je mehr Stopfhopfen, desto mehr Aroma :-)

Cheers
Marco


Ich wusste ja bereits vor meiner Anmeldung in diesem Forum, dass wenn der Name eines Homebrews den Namen eines Bierstiles beinhaltet, es durchaus in eine Diskussion ausarten kann..... Aber das das jetzt schon bei anderen Aspekten so durchkommt... Das 'Arch Linux' habe ich mit 1g pro Liter gestopft, daher sind 5,5g auf meinem aktuellen Hop-Head-Addiction-Level FÜR MICH durchaus 'Hardcore'. In meiner weiteren Entwicklung kann es durchaus vorkommen, dass ich dieses Prädikat erst ab 7, 11 oder 15g Hopfen-Pellets pro Liter vergebe. Also bleib geschmeidig und genieße es meine Entwicklung zu verfolgen und freu Dich künftig über jedes Gramm was ich zusätzlich reinschmeiße :P

Das nächste Projekt wird hier einige bestimmt zum Kotzen bringen :D Bin schon gespannt, wie die Leute hier dann reagieren. Vor Allem die Oldschooler werden entweder weinen oder mir Morddrohungen schicken xD


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Der Rossberger
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 16:09  
Hi,


Zitat von Sacronn, am 21.12.2012 um 12:38

Das nächste Projekt wird hier einige bestimmt zum Kotzen bringen :D Bin schon gespannt, wie die Leute hier dann reagieren. Vor Allem die Oldschooler werden entweder weinen oder mir Morddrohungen schicken xD


...Raus mit der Sprache. Ich will nicht neugierig, wie alle hier ins Gras beissen...

VG Oliver


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 16:27  
Moin,
eigentlich wollte ich mich ja zurückhalten, aber bei solchen Sprüchen kann ich die Finger nicht stillhalten.
Krawall um des Krawalls willen?

Wo bitte hast Du hier im Forum "Oldschooler" getroffen?

Gruß,
Bierwisch


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 16:32  

Zitat:
Das nächste Projekt wird hier einige bestimmt zum Kotzen bringen :D Bin schon gespannt, wie die Leute hier dann reagieren. Vor Allem die Oldschooler werden entweder weinen oder mir Morddrohungen schicken xD



Recht so.. :) Ein junger Mann muss ein Ziel vor Augen haben! Na dann hau mal rein. Mal schauen ob die eingetrockneten Tränenkanäle wieder feucht werden... :P


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 16:58  

Zitat von TrashHunter, am 20.12.2012 um 17:42
Moin :)
@Andy: Wie bitte soll zur Nachgärung gestopft werden ? Sollen die Pellets in die Flaschen oder die 5l-Fässchen ?
DAS Gushing möchte ich nicht erleben.

Ich denke, Du hast das ein Wenig ungünstig ausgedrückt ?
Üblicherweise wird nach den Hochkräusen für den Rest der HG gestopft. (Ich stopfe immer von Anfang an)
Bei 5,5g/l würde ich mir auch keine großen Gedanken um Aromaverlust machen.

Greets Udo


Hi Udo,

ich war zugegebenermaßen schon auf dem Sprung als ich den Beitrag rausgehauen habe und habe wohl etwas stark verallgemeinert. Natürlich kann ein Flaschen- oder 5L-Dosen Nachgärer nicht ohne Probleme erst bei der Nachgärung stopfen. Ich mache die NG hingegen in einem geschlossenen Tank, bzw. auf der kleinen Anlage im KEG (Hopfensack ans Steigrohr gebunden) und da bietet sich das m.E. an.

Aber du hast schon recht dass das bei der Hopfenmenge wohl gut verschmerzbar ist :thumbup:

Gruß,
Andy
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2012 um 17:17  

Zitat von Ladeberger, am 21.12.2012 um 16:58

Zitat von TrashHunter, am 20.12.2012 um 17:42
Moin :)
@Andy: Wie bitte soll zur Nachgärung gestopft werden ? Sollen die Pellets in die Flaschen oder die 5l-Fässchen ?
DAS Gushing möchte ich nicht erleben.

Ich denke, Du hast das ein Wenig ungünstig ausgedrückt ?
Üblicherweise wird nach den Hochkräusen für den Rest der HG gestopft. (Ich stopfe immer von Anfang an)
Bei 5,5g/l würde ich mir auch keine großen Gedanken um Aromaverlust machen.

Greets Udo


Hi Udo,

ich war zugegebenermaßen schon auf dem Sprung als ich den Beitrag rausgehauen habe und habe wohl etwas stark verallgemeinert. Natürlich kann ein Flaschen- oder 5L-Dosen Nachgärer nicht ohne Probleme erst bei der Nachgärung stopfen. Ich mache die NG hingegen in einem geschlossenen Tank, bzw. auf der kleinen Anlage im KEG (Hopfensack ans Steigrohr gebunden) und da bietet sich das m.E. an.

Aber du hast schon recht dass das bei der Hopfenmenge wohl gut verschmerzbar ist :thumbup:

Gruß,
Andy


Da stimme ich Dir zu Andy,
im Keg (NC /CC) stopfen während die NG läuft, ist natürlich ideal. Solcher Art habe ich damals im Maischman Fruit Ale mit den Waldfrüchten über Monate hinweg gestopft. Geniales Ergebnis :)

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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2012 um 00:43  

Zitat von Der Rossberger, am 21.12.2012 um 16:09
Hi,
...Raus mit der Sprache. Ich will nicht neugierig, wie alle hier ins Gras beissen...

VG Oliver


Ich werd nen neuen Thread darüber aufmachen^^ Erst muss ich noch das Kölsch brauen, danach gibts dann das 'Spezial-Bier' :D


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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2012 um 22:08  
Zum Thema Klarlauf der Vorderwürze ;) :

Das ist Würze trüb:


das ist auf halben Weg:


und das ist Klarlauf:


erfahrungsgemäß (meine Erfahrung) reicht "auf halbem Weg" um schöne klare Biere zu bekommen.
Klarlauf wie im dritten Bild habe auch ich nur extrem selten erlebt.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 00:48  
So, wieder mal einen alten Thread ausgegraben, weil mich interessieren würde, was aus dem Bier geworden ist. Vor allem wegen den Aromaqualitäten des Galena. Ich hab davon im Kaufrausch auch 250g erworben und bin mir nun nicht sicher, was ich damit anstellen soll/kann. Für ein Single Hop IPA soll er ja nicht sonderlich geeignet sein. Ihn als reinen Bitterhopfen aufzubrauchen könnte auch schade sein. Irgendwelche Ideen?
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