Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 11:37 |
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Lies mal die Datenblätter. Auch Fermentis empfiehlt deutlich die anständige
Rehydrierung.
Und die haben 6*10^9 Zellen/g im Päckchen (statt 5*10^9Zellen/g). Das ist
zwar nur ein kleiner Unterschied, aber vielleicht haben die auch eine
andere Zusammensetzung.
Übrigens empfiehlt Fermentis für die S04 eine Dosierung von 50-80g/hl, ein
Päckchen reicht also _gerade so_ für 20l aus. Wenn man 25l hat, muss man
nach Anleitung schon zwei Päckchen nehmen.
Lallemand geht bei der notti von 100g Hefe auf 100l Würze aus, also wären
das auch für 20l Würze 2 Päckchen.
Na klar kann man auch nur ein Päckchen nehmen, dann sollte man sich aber
wirklich auch mal an die Anleitung halten, gerade was auch die Temperaturen
beim rehydrieren angehen (nachmessen, nicht fühlen).
Habe ich am Anfang auch nicht, seit ich das mache, kommen meine Sude extrem
zügig in Fahrt. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 25 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 1.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 11:42 |
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Zu nie wieder Kombirast:
Die Methode: Kombirast 67°C (Wasser auf knapp 70°C, dann Malz dazu) 60
Minuten, ...
Also Einmaischen bei knapp 70 Grad kommt mir etwas hoch vor ... Ich habe
die besten Erfahrungen bei gemäßigten Temperaturen (zw. 45 - 55 Grad)
einzumaischen, etwas abwarten und rühren - damit die Enzyme im Malz "zum
Leben erwachen" (10 min) - dann Aufheizen und die verschiedenen Rasten oder
die Kombirast zu fahren ...
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 12:50 |
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Zitat von Ladeberger, am 5.2.2013 um
11:29 | Ich vertraue da mal Peters
Berechnungen. In diesem Fall wäre die Kombirast zu tief gewesen und hätte
noch mehr vergärbare Zucker als gewünscht erzeugen müssen. Es scheint sich
mir hier recht eindeutig um eine Gärstörung zu handeln.
Ich würde jetzt wärmer stellen und die Hefe etwas aufrühren, ich befürchte
nämlich dass deine Tütchenhefe ohne Rehydrierung den Weckruf überhört hat
und sich mit der Notti schlafen legt. |
In Antwort 15 hab ichs schonmal geschrieben: Die Brauwerkstatt-Notti
scheint weniger hoch zu vergären als die Notti von Lallemand. Ich hatte
deswegen schonmal einen Thread gestartet und einige Mitglieder haben mir
bestätigt dass da was dran ist.
Das ist ja an sich kein Problem, wenn mans vorher weiss kann man sich ja
danach richten.
Leckeres Bier kanns deshalb trotzdem werden. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 12:55 |
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@Rattenfurz:
Bei anfänglich exponenzieller Vermehrung der Hefezellen glaube ich nicht,
dass ein Faktor 2 für das Ankommen entscheidend ist.. Du glaubst doch wohl
nicht wirklich, dass wenn man z.B. 2g Hefe daraus jetzt wegwirft,
irgendeine "kritische Menge" unterschritten wird - und dann nichts
passiert?
Die Angaben der Datenblätter sind doch eher für industriellem Betrieb und
strikt einzuhaltenden Gärzeiten, weil die Behälter und die Fläche kosten
und soetwas den nächsten Sud blockieren würde. Klar können auch Hobbybrauer
Datenblätter lesen, aber die Kritikalität ist wohl ein wenig geringer, wenn
der Eimer nen Tag länger herumstehen kann..
Grüße,
Dale.
Verdopplungszeit von Bierhefen sind in der Größenordnung von 90min. Lass es
3h sein wegen nicht optimaler Bedingungen. Damit kann ich leben, wenn ich
Zeit für den Starter und geringeres Kontaminationsrisiko gewinne.
Was ist daran falsch?
[Editiert am 5.2.2013 um 13:07 von Dale]
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:03 |
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Uli,
das mag sein, aber 54% EVG? Selbst wenn... für mich ist das Kind mit der
S04 nun endgültig in den Brunnen gefallen, da die wohl früher oder später
anfängt ihre Arbeit zu machen. Vermutlich durch das Aufschütteln und
Belüftung beim Abfüllen in die Flaschen. Da werden mit 6°P meines Erachtens
Flaschenbomben entstehen und ich kann an dieser Stelle nicht guten
Gewissens empfehlen die Gärung als abgeschlossen zu behandeln.
____________________
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:06 |
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Da hast Du recht, abfüllen zum jetzigen Zeitpunkt würde ich auch nicht.
Abwarten und Bier trinken...
____________________ Gruss Uli
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:20 |
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Zitat: | In Antwort 15 hab ichs
schonmal geschrieben: Die Brauwerkstatt-Notti scheint weniger hoch zu
vergären als die Notti von Lallemand. Ich hatte deswegen schonmal einen
Thread gestartet und einige Mitglieder haben mir bestätigt dass da was dran
ist. |
Scheint ist das entscheidende Wort. Bei mir waren es wie gesagt 77%
scheinb. Vergärgrad.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:25 |
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Zitat von Dale, am 5.2.2013 um
12:55 | @Rattenfurz:
Bei anfänglich exponenzieller Vermehrung der Hefezellen glaube ich nicht,
dass ein Faktor 2 für das Ankommen entscheidend ist.. Du glaubst doch wohl
nicht wirklich, dass wenn man z.B. 2g Hefe daraus jetzt wegwirft,
irgendeine "kritische Menge" unterschritten wird - und dann nichts
passiert?
Die Angaben der Datenblätter sind doch eher für industriellem Betrieb und
strikt einzuhaltenden Gärzeiten, weil die Behälter und die Fläche kosten
und soetwas den nächsten Sud blockieren würde. Klar können auch Hobbybrauer
Datenblätter lesen, aber die Kritikalität ist wohl ein wenig geringer, wenn
der Eimer nen Tag länger herumstehen kann..
Grüße,
Dale.
Verdopplungszeit von Bierhefen sind in der Größenordnung von 90min. Lass es
3h sein wegen nicht optimaler Bedingungen. Damit kann ich leben, wenn ich
Zeit für den Starter und geringeres Kontaminationsrisiko gewinne.
Was ist daran falsch?
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Ich glaube, Du unterschätzt das Thema ziemlich, Underpitching bringt jede
Menge Probleme.
Dass sich die Hefe innerhalb 90 Minuten verdoppelt halte ich für ein
Gerücht, zumindest nicht in einer Würze ohne Dauerbelüftung.
Wenn ich die Hefe auf die Würze streue statt sie nach Anleitung in Wasser
quellen zu lassen, dann dauert es mindestens doppelt so lang, bis die Hefe
ankommt (und das ist eine sehr kritische Phase) und die Gärung dauert statt
4 Tage bis zu zwei Wochen.
Hab ich früher auch nicht geglaubt, ist aber so.
Such mal ein bißchen rum, dann findest Du genügend Info.
Mir scheint, Du versuchst schlauer zu sein als die Leute, die die
Trockenhefe herstellen.
Stefan
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:27 |
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Noch einmal: Die Hefe verhält sich anders, wenn sie underpitched ist. Das
ist unbestritten.
Und woher hast du die 90 Minuten? Die sind auch arg temperaturabhängig.
Und nur weil eine Hefezelle in der Lage ist, sich einmal innerhalb von 90
Minuten zu teilen, heißt das nicht, dass sie das auch tut. Sonst hättest du
nach zwei Tagen ausschließlich Hefe im Sud.
Warum sollte man gleich aus Bequemlichkeit das vernünftige Rehydrieren
abkürzen, wenn man vorher 5 Stunden vor'm Einkocher stand?
[Editiert am 5.2.2013 um 13:27 von rattenfurz]
____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
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Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:27 |
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Peter
wenn er von 13 auf 6 runter ist dann kommt da nicht mehr viel ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:45 |
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Manny: 13-6=7
Das wäre ein Alk-Gehalt von 3,5%
Dass da noch was geht würde ich nicht auschliessen
[Editiert am 5.2.2013 um 13:46 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 13:47 |
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Moinmoin,
Kann absolut sein! Ich kenne mich damit ja auch wirklich nicht aus, lege
nur eine gewisse Skepsis an den Tag, was die subjektiven Erkenntnisse
anderer angeht.
Ich hab im übrigen NIEMALS behauptet, dass das Ignorieren irgendwelcher
Datenblätter und Einstreuen der Hefe der objektiv beste Weg sei, sondern
nur angezweifelt, dass industrielle Anforderungen der richige Maßstab sind.
Was offensichtlich nicht alle unterscheiden können.
Siehe z.B. Malz Konditionierung.
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:00 |
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Zitat von Dale, am 5.2.2013 um
13:47 |
Ich hab im übrigen NIEMALS behauptet, dass das Ignorieren irgendwelcher
Datenblätter und Einstreuen der Hefe der objektiv beste Weg sei, sondern
nur angezweifelt, dass industrielle Anforderungen der richige Maßstab sind.
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Doch, hast du:
Zitat: | Dass das
auf-die-Würze-Streuen der Hefe entscheidend war, bezweifele ich mal ganz
stark. Du schreibst no go, ich denke eher, dass es einfach funktoiniert und
eine Infektionsquelle weniger ist. |
Was soll sonst "ich denke eher, dass es einfach funktoiniert und eine
Infektionsquelle weniger ist." bedeuten?
Sorry, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass für eine anständige Gärung
neben den Rasten vor allem die Hefe entscheident ist. Leider wird das in
den meisten Büchern und Anleitungen wohl nur nebensächlich behandelt. Dabei
scheint das ein Knackpunkt für die schnelle Gärung zu sein - und nebenbei
bemerkt - auch ein effektives Mittel gegen Infektionen. Wenn die Hefe sich
breit gemacht hat, haben es die anderen Mikroorganismen sehr viel schwerer.
Die vermehren sich nämlich ähnlich schnell wie die Hefe.
Du schriebst auch, dass dein 17°C-Sud nach einem Tag "schon" ankam. Mit
einer sauber rehydrierten Notti wäre er eventuell schneller angekommen -
bei mir sind's zwar meistens 20°C, aber da geht's dann nach spätestens 6-8
Stunden sichtbar los.
Klar - irgendwann geht's irgendwie immer los - aber in der Zeit ist nun
einmal auch die Würze am anfälligsten für Infektionen.
Achja: Und je mehr Hefe man hat, desto besser - die bringt sich durch den
Alkohol ja teilweise auch selber wieder um. Und wenn man zu wenig Hefe
hatte, geht's halt dann nicht weiter. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
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http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
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Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:01 |
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Du bringst da beharrlich irgendwas
durcheinander. 6°P Restextrakt entsprechen 54% scheinbarem Vergärgrad,
keinen 77%. Mit 77% müsste er bei 3°P angekommen sein. ____________________
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:07 |
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@Uli
Stammwürze: =13°P
Extrakt Jungbier:= 6°P
Ergebnisse mit Terrill-Formel:
Scheinbarer Restextrakt: 2.7°Plato
Tatsächlicher Restextrakt: 4.6°Plato
Scheinbarer Endvergärungsgrad: 79%
Tatsächlicher Endvergärungsgrad: 65%
Alkoholgehalt: 4.4 Gew.% bzw. 5.5 Vol.%
übrigens meine Notti 20Grad war nach 50std. durch
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:10 |
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@manny15:
[Editiert am 5.2.2013 um 14:11 von Tyrion]
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:24 |
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Natürlich stimmt da was nicht, wenn da nur 54% Endvergärgrad sind.
Ich hatte mit der T-58 so ein Erfolgserlebnis, die ist auch nicht über 60%
hinaus gekommen. Nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass das an der
Hefe liegen könnte. Es gibt ja genug Leute, die mit dieser Hefe
klarkommen.
Irgendwann bin ich darauf gekommen meine 20 Jahre alte Spindel mal zu
überprüfen. Und die hat immer etrwa 1°P zu viel angezeigt. Außerdem haben
wir damals zu zaghaft gerührt, (Thermoport und Kombirast waren noch weit
entfernt) Mit Anschaffung eines Rührwerks ist das dann damals besser
geworden....
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:24 |
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Moinmoin,
Zitat von rattenfurz, am 5.2.2013 um
14:00 | Zitat von Dale, am 5.2.2013 um
13:47 |
Ich hab im übrigen NIEMALS behauptet, dass das Ignorieren irgendwelcher
Datenblätter und Einstreuen der Hefe der objektiv beste Weg sei, sondern
nur angezweifelt, dass industrielle Anforderungen der richige Maßstab sind.
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Doch, hast du:
Zitat: | Dass das
auf-die-Würze-Streuen der Hefe entscheidend war, bezweifele ich mal ganz
stark. Du schreibst no go, ich denke eher, dass es einfach funktoiniert und
eine Infektionsquelle weniger ist. |
Was soll sonst "ich denke eher, dass es einfach funktoiniert und eine
Infektionsquelle weniger ist." bedeuten? |
Damit habe ich NICHT gesagt, dass das der BESTE Weg sei, sondern
bezweifelt, dass das Einstreuen der Würze statt Verwendung eines Starters
das Probem war. Im übrigen ist doch noch gar nicht geklärt, dass es
überhaupt irgendein Problem gibt..
Wie dem auch sei: ich kenne mich mit dem Thema wirklich nicht aus und wenn
regelmäßig Starter für 25l-Sude erstellt werden, gibt es da bestimmt eine
Berechtigung für. Rattenfurz Argument, die Startphase damit zu verkürzen,
ist ja auch absolut valide...
Dale.
[Editiert am 5.2.2013 um 14:26 von Dale]
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Antwort 42 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:41 |
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Du sollst auch gar keinen Starter machen, sondern die Hefe in der 10 fachen
Menge Wasser erst quellen lassen, dann vorsichtig unterrühren.
Stefan
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:45 |
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Oh - ok - danke.
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:47 |
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Auf die Gefahr hin, schnell weglaufen zu müssen:
Steht Schritt für Schritt im Datenblatt.
(Ein Starter wird da auch nicht empfohlen.) ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:55 |
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Hehe,
beim 2. Sud hab ich echt nicht die Datenblätter der Hefe gelesen
(Ok, ich hätte es inzwischen nachholen können, anstatt wie
der Blinde von der Farbe drüber zu schreiben)...
Munter bleiben,
Dale.
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 14:58 |
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Zitat von manny15, am 5.2.2013 um
14:07 | @Uli
Stammwürze: =13°P
Extrakt Jungbier:= 6°P
Ergebnisse mit Terrill-Formel:
Scheinbarer Restextrakt: 2.7°Plato
Tatsächlicher Restextrakt: 4.6°Plato
Scheinbarer Endvergärungsgrad: 79%
Tatsächlicher Endvergärungsgrad: 65%
Alkoholgehalt: 4.4 Gew.% bzw. 5.5 Vol.%
übrigens meine Notti 20Grad war nach 50std. durch
|
Könnte mir mal jemand helfen und erklären was das heissen soll?
Wenn ich eine Würze mit 13°P habe und einen Restextrakt von 0% erreichen
würde hätte ich einen Akoholgehalt von ca. 6,5%.
Da der Restextraktgehalt aber bei 6% liegt können nur 7% vergoren worden
sein. 7 geteilt durch 2 ist 3,5 (also ca. 3,5% Alkohol)
Oder rechne ich da falsch?
@Manny: Wie hoch wäre der EVG nach Deiner Formel wenn der Restextraktgehalt
bei 2,3% liegen würde? Diesen Wert erreiche ich im Normalfall mit der Notti
[Editiert am 5.2.2013 um 15:00 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2013 um 15:03 |
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Uli vieleicht rechne ich ja falsch
da gigt es den Alk.Fehler zum beisp.
die spindel zeigt ja auch nur den zuckergehalt an, ob
er vergoren werden kann ist eine andere sache
mein letzter sud war von 14 auf 7 auch Kombi bei 66 Grad
ich habe gestern in den neuen eimer geschlaucht.
2 gläser habe ich getrunken danach hätte ich ins bett gehen können
[Editiert am 5.2.2013 um 15:06 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
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Albert Einstein
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2013 um 15:06 |
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Zitat von manny15, am 5.2.2013 um
15:03 | Uli vieleicht rechne ich ja falsch
da gigt es den Alk.Fehler zum beisp.
die spindel zeigt ja auch nur den zuckergehalt an, ob
er vergoren werden kann ist eine andere sache
|
Alkoholfehler gibts wenn man mit dem Refraktometer misst aber doch nicht
wenn man spindelt.
@Manny: Wie groß sind Deine Gläser denn?
[Editiert am 5.2.2013 um 15:07 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 49 |
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